"impf-report"-Ausgabe Nr. 66/67, Mai/Juni 2010

DIE TETANUS-LÜGE, Teil 2
Warum impfen wir eigentlich noch?
Ist Tetanus wirklich nur eine Vergiftung?
Gibt es einen biologischen Sinn für Tetanus?
Alternativen der Behandlung und Vorsorge

impf-report Ausgabe Mai/Juni 2010

 

Editorial

Echterdingen, den 29. Juli 2010

Liebe Leserinnen und Leser,

warum impfen wir eigentlich noch gegen Tetanus? Das ist eine berechtigte Frage, die Jürgen Fridrich ab Seite 4 aufwirft. Schließlich ist Tetanus schon immer so selten gewesen, dass nur sehr wenig Ärzte gehäuft Erkrankungen zu sehen bekamen.  Und schwere Fälle stehen in der Regel im Zusammenhang mit einer bereits existierenden starken Schwächung des Organismus.

Dass Tetanus durch ein Bakterium oder durch dessen Gift verursacht wird, ist ebenfalls nur eine Hypothese. Die Tierversuche, auf denen diese Behauptung beruht, verdienen den Namen „Wissenschaft“ schlichtweg nicht. Auch die Unterscheidung der Tetanus-Bakterien in „giftbildende“ und „nicht giftbildende“ Unterarten ist willkürlich und dient wohl nur zur Verschleierung der Tatsache, dass es eben keine klaren Beweise für die Schuld des Bakteriums gibt.

Selbst die Existenz von schützenden Antikörper- bzw. Antitoxin-Titern beruht auf willkürlichen Interpretationen eben dieser Tierversuche –  einen direkten Vergleich zwischen Menschen mit Titer und Menschen ohne Titer hat es genauso wenig gegeben wie einen Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften. Dabei wären gerade solche  Studien von zentraler Bedeutung. Das RKI unterscheidet übrigens ganz offen zwischen schützenden und nicht schützenden Tetanus-Antikörpern. Dass es nicht schützende Antikörper gibt, ist durch zahlreiche Studien und Fallberichte bewiesen. Auf den Beweis der Existenz von schützenden Tetanus-Antikörpern warten wir bis heute. Der Wirksamkeitsnachweis bei der Zulassung der Impfstoffe beruht jedoch auf Nachweis der angeblich (manchmal?) schützenden Antikörper-Titer. Warum impfen wir also immer noch gegen Tetanus?

Ich weiß es nicht. Warum die Menschheit manche Dummheiten begeht und manchen Unsinn für wahr hält oder mit unüberbietbarem Enthusiasmus zur Wahrheit erklärt – ich weiß es letztlich nicht und rätsele genau so darüber wie wahrscheinlich Sie auch.

Vielleicht muß man das auch einfach stehen lassen und aufhören, es verstehen zu wollen. Denn worauf es wirklich ankommt, ist ja letztlich, die eigene Angst vor der Krankheit – und vor vielem anderen – loszulassen und allein dadurch schon ein gutes Stück gesünder und lebendiger zu werden.

Es gibt Gründe und Ursachen für Krankheit wie auch für Gesundheit. Darüber gibt es falsche und zutreffende Aussagen verschiedenster Lehrmeinungen. Wohl dem, der zwischen beiden unterscheiden kann.
Möge diese impf-report Ausgabe dazu eine kleine Hilfe sein.

Ihr

Hans U. P. Tolzin

 


Die wichtigsten Inhalte dieser Ausgabe:

Tetanus: Warum impfen wir noch?
von Jürgen Fridrich
Seite 4 - 11
Eine Impfung wird nicht deshalb zu einer sinnvollen Maßnahme, weil es eine Krankheit gibt, die schwer oder sogar tödlich verlaufen kann; sondern ausschließlich dadurch, dass sie nachweislich diese Folgen verhindern oder mildern kann oder dies in der Vergangenheit bewirkt hat. Dazu bedarf es auch für Tetanus nachprüfbarer objektiver Beweise. Diese Beweise gibt es  jedoch nicht, wie selbst offizielle Stellen immer wieder – ganz nebenbei – öffentlich einräumen. Warum impfen wir dann immer noch?von Jürgen Fridrich

Wirklich nur eine Vergiftung?
von Beatice Batton, Tierhomöopathin
Seite 11 - 14
Die Widersprüche der Hypothese, wonach ein Bakteriengift die (alleinige) Ursache von Tetanus sein soll, sind zahlreich. Möglicherweise werden unter dieser Diagnose verschiedene Ursachen fälschlicherweise in einen Topf geworfen. Nicht nur die Tatsache, dass jeder Erkrankte ein Individium ist und sein einzigartiges Milieu mitbringt, sondern auch die allgemeine Unsicherheit bezüglich der Ursachen machen im Einzelfall eine sorgfältige Anamnese des Arztes unverzichtbar.

Tetanus im Verständnis der modernen Mikrobiologie
von Dr. med. Johann Loibner
Seite 14 - 16
Die Widersprüche der offiziellen Tetanus-Hypothese werfen die Frage auf, was die tatsächliche Ursache des Wundstarrkrampfs ist und wie er in einer ganzheitlich orientierten Sichtweise eingeordnet werden könnte. Auch wenn noch lange nicht alle Vorgänge bei einer Tetanus-Erkrankung als geklärt angesehen werden können, legen bestimmte ärztliche Erfahrungswerte und einige bekannte biologische Zusammenhänge  doch nahe, dass Tetanus  durchaus ein sinnvolles Geschehen im Heilungsprozess darstellen kann.

Homöopathische Prophylaxe und Behandlung
von Kate Birch, Homöopathin
Seite 17 -  19
An einer korrekten Wundversorgung geht bei keiner Verletzung ein Weg vorbei, weder aus schul- oder alternativmedizinischer Sicht. Doch auch ohne Aktiv- und Passiv-Impfung gibt es darüber hinaus eine ganze Reihe von Behandlungsmöglichkeiten bei tetanusverdächtigen Verletzungen.

Widerstand gegen den Zwang zur Passiv-Impfung in Frankreich
von Dr.  Yves Couzigou
Seite 20 - 31
Gegen die Infektionshypothese von Louis Pasteur und Robert Koch gab es von Anfang an heftigen Widerspruch durch namhafte Wissenschaftler und Mediziner. Auch im Zusammenhang mit Tetanus machten sie mit Hilfe der neuen Lichtmikroskope Beobachtungen und Erfahrungen, die sich mit der Theorie von den eindringenden Krankheitserregern nicht vereinbaren ließen. Bekannte Namen in Frankreich waren in diesem Zusammenhang z. B. der Professor für Physiologie Jules Tissot oder der Landarzt und Erfinder Yves Couzigou. Der nachfolgende Artikel von Dr. Couzigou stammt aus dem Jahre 1976 und stellt angesichts eines faktischen Impfzwangs in Frankreich den Versuch dar, die Ursachen- und Impfdiskussion jener Zeit zum Thema Tetanus zusammenzufassen.

7. Stuttgarter Impfsymposium
ein Bericht von Susanna Boldi-Labusga, klassische Homöopathin
Seite 32 - 38
Am 13. Juni 2010 fand in Filderstadt bei Stuttgart zum siebten Mal das Stuttgarter Impfsymposium statt, ein regelmäßig mit hochkarätigen Fachleuten und Impfkritikern besetztes Forum rund um die Impfproblematik. Auch dieses Jahr waren wieder interessante Referenten und hochaktuelle Themen vertreten.

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