"impf-report"-Ausgabe Nr. 70/71, Sept./Okt. 2010

DIE TETANUS-LÜGE, Teil 4
Tetanus-Impfung nach Verletzung
Impf-Mobbing in der Ambulanz
Homöopathische Wundbehandlung
Inhaltsstoffe und ihre Risiken

impf-report Ausgabe Nr. 70/71, Sept./Okt. 2010

 

Editorial

Schwäbisch Hall, den 31. Oktober 2010

Liebe Leserinnen und Leser,

was hat Stuttgart 21 mit der Tetanus-Impfung zu tun? Auf den ersten Blick zunächst einmal nichts. Schauen wir uns also etwas genauer an, was das Milliardenprojekt Stuttgart 21 und die aktuelle Protestbewegung gegen dieses Milliardenprojekt im Kern ausmachten Da haben wir auf Seiten der Politiker und Behörden eine markante Großherzigkeit im Ausgeben von Milliardenbeträgen für ein Projekt, dessen Nutzen für den Bürger mehr als fraglich ist – im Gegensatz zu dem Nutzen für die beteiligten Konzerne und deren Großaktionäre. Da haben wir außerdem einen schier undurchdringbaren Filz aus Interessenkonflikten zwischen Politik, Banken, Firmen und selbst den Medien.

Ähnlich sieht es bei der Tetanus-Impfung aus. Milliarden von Euro werden Jahr für Jahr in Deutschland und anderen Ländern für diese Impf­ung ausgegeben. Auch hier ist der Nutzen für die Empfänger dieser Impf­ung mehr als fraglich. Auch hier haben wir einen – bisher – undurchdringblichen Filz von Interessenkonflikten, der Politik, Hersteller, Behörden und die Medien durchzieht.

Doch seit diesem Jahr gibt es einen gravierenden Unterschied: Während die mahnenden Stimmen bei der Tetanus-Impfung sich weiterhin nur sehr vereinzelt erheben und in der Regel überhört werden, hat sich das bezüglich des Stuttgarter Gigantprojekts geändert: Diesen Bürgerprotest, der sich durch sämtliche gesellschaftlichen Bereiche, Altersgruppen und Parteien zieht, ist nicht mehr zu überhören. So gewaltig war der Widerstand, dass sich die Entscheidungsträger sogar genötigt sahen, einem öffentlichem Hearing zuzustimmen, das von der ersten bis zur letzten Minute per Fernsehen und Internet übertragen wird!

So etwas gab es in Deutschland meines Wissens noch nie! Die Vorgänge in Stuttgart – bei allem angebrachten Mitgefühl für die Opfer der unangemessen harten Polizeieinsätze – begeistern mich, ja vermitteln mir sogar etwas Hoffnung: Könnte es sein, dass sich nun das Blatt wendet und zur Abwechslung einmal etwas besser wird, statt immer schlimmer?

So ein öffentliches Hearing, mit Vertretern der Befürworter auf der einen und Vertretern der Kritiker auf der anderern Seite, würde ich mir auch für das „Milliarden-Projekt Tetanus-Impfung“ wünschen.  Noch können solche Publikationen wie der impf-report und die vereinzelten kritischen Stimmen von den Entscheidungsträgern ignoriert werden, ohne dass es für sie Konsequenzen hätte.

Doch wer weiß, vielleicht dauert es nicht mehr lange, und wir erreichen auch hier eine ähnliche offene Diskussion über Für und Wider, wie sie zur Zeit in Stuttgart stattfindet...

Ihr

Hans U. P. Tolzin


 

Die wichtigsten Inhalte dieser Ausgabe:

Tetanus-Impfung nach Verletzung: Eine Entscheidungshilfe
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 - 8
In Deutschland besteht seit Jahrzehnten keine Impfpflicht mehr. Impfungen sind rechtlich gesehen sogar Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Doch immer wieder kommt es vor, dass Ärzte bei verletzten Minderjährigen einen Richter konsultieren, um eine Tetanus-Impfung auch gegen den erklärten Willen des Impflings und seiner Eltern zu erzwingen. Die Begründung:  Im Falle des Nichtimpfens bestünde Lebensgefahr für den jungen Patienten. Zudem überwiege der Nutzen der Impfung das Risiko bei weitem. Doch aufgrund welcher Daten lässt sich diese angebliche Gefahr für das Leben und diese Einschätzung möglicher Nutzen und Risiken begründen?

Impf-Mobbing in der Ambulanz
von Hans U. P. Tolzin
Seite 9 - 10
Haben Sie sich nach Abwägung aller Pro und Kontras gegen die Tetanus-Impfung entschieden, will diese Entscheidung auch gegenüber dem Kinderarzt und einer weitgehend verständnislosen Umgebung durchgesetzt werden. Am schwierigsten wird Ihnen dies gemacht, wenn Sie nach einem Unfall mit Ihrem verletzten Kind in der Ambulanz einer Klinik oder Arztpraxis stehen. In einer solchen Ausnahmesituation mit ihrem hohen Stressfaktor kann oft nur die richtige Strategie vor einer unerwünschten Tetanus-Impfung retten. 

Impf-Mobbing: Erfahrungsberichte
Seite 11

Die bessere Alternative: Vorsorge und Behandlung mit Homöopathie
von Susanna Boldi-Labusga
Seite 12 - 19
Aus dem Blickwinkel der ganzheitlichen Medizin ist – nach einer angemessenen Wundversorgung – das oberste Prinzip der Heilung und Vermeidung von  Verletzungskomplikationen die Stärkung der Selbstheilungskräfte,  in anderen Worten für das gesunde Milieu zu sorgen. Dies empfiehlt sich natürlich schon als Prophylaxe*, die zum Beispiel eine Konstitutionsbehandlung in der Homöopathie (wie auch in anderen ganzheitlichen Heilmethoden) optimal bietet. Genauso wichtig ist es, im akuten Verletzungsfall etwas für die Stärkung des Organismus zu tun, anstatt gegen einen vermuteten krankmachenden Keim zu arbeiten.

Der Bakterienbeweis von 1885
von Hans U. P. Tolzin
Seite 20 - 25
Seit über 120 Jahren ist die offizielle Medizin der Ansicht, Tetanus werde durch ein von außen eindringendes Bakterium verursacht. Als bahnbrechend werden die Experimente des damaligen Medizinstudenten Arthur Nicolaier angesehen, der seine Ergebnisse 1885 in einer Doktorarbeit unter dem Titel „Beiträge zur Ätiologie* des Wundstarrkrampfes“ zusammenfasste. Doch die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dieser – teilweise durchaus interessanten – Versuche werden von vornherein durch eine deutliche Voreingenommenheit des Experimentators und durch eine sehr mangelhafte Beschreibung der Versuchsan­ordnung ad absurdum geführt. 

Aluminium: Den Lebensprozessen fremd
von Hans U. P. Tolzin
Seite 26 - 29
Wie ein Blick auf die Zusammensetzung der Impfstoffe mit Tetanus-Komponenten zeigt, sind sämtlichen Aktiv-Impfstoffen* Aluminiumverbindungen zugesetzt. Der Grund: Das Aluminium soll das tun, was das ebenfalls enthaltene „entgiftete“ Tetanustoxin* selbst gar nicht vermag, nämlich den Körper dazu zu bewegen, Antikörper zu bilden. Aber: Das Aluminium hat zwar seine Bedeutung in der unbelebten Natur, innerhalb des Lebendigen hingegen wirkt es giftig.

Zusammensetzung der Tetanus-Impfstoffe
Seite 30 - 32

Tetanus-Impfung: Die Zusatzstoffe und ihre Risiken
von Hans U. P. Tolzin
Seite 33 - 38
Tetanus-Impfstoffe werden unter anderem in neun Wochen alte (gesunde) Säuglinge verimpft. Selbst wenn man von einer Schutzwirkung der Impfung ausgehen könnte, verstünde es sich von selbst, dass die Inhaltsstoffe nachweislich keine Risiken in sich bergen dürfen. Nachfolgend werden in alphabetischer Reihenfolge die meisten Inhaltsstoffe und einige der bekannten Risiken aufgeführt. 

Fragen an die Redaktion
Seite 38

Veranstaltungshinweise
Seite 39

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