"impf-report"-Ausgabe Nr. 40/31, März/April 2008

HIV-Positiv: Totgesagte leben länger!

Ein "Langzeitpositiver" berichtet

 
aa

 

Editorial

Echterdingen, den 25. April 2008

Liebe Leserinnen und Leser,

AIDS ist meines Wissens die einzige Infektionskrankheit beim Menschen, bei der ein Nachweis von Antikörpern nicht als siegreiche Überwindung der Krankheit, sondern – im Gegenteil – als Todesurteil gewertet wird. Als die amerikanische Gesundheitsministerin Margaret Heckler und der Krebsforscher Robert Gallo im Jahre 1984 einer völlig überraschten wissenschaftlichen Welt eröffneten, dass AIDS,  jene neue Schreckensseuche, die vor allem unter Homosexuellen grassierte, durch ein spezifisches Retrovirus verursacht würde, hieß es, dass „in wenigen Jahren“ ein Impfstoff und ein Heilmittel zur Verfügung stehen würden.

Aus dem Heilmittel ist nichts geworden – es sei denn, man will die  sündhaft teuren und letztlich tödlichen Zellgifte, mit denen man das Leben von AIDS-Patienten angeblich ein wenig verlängern kann, als solche bezeichnen.

Auch die versprochenen Impfstoffe sind bis heute nicht in Sicht. Es konnte mir auch bisher niemand erklären, wie das gehen soll: Einen Impfstoff herzustellen, der die Produktion von HIV-Antikörpern anregt, ohne aus einem HIV-Negativen einen HIV-(Antikörper-)Positiven und somit in den Augen der konsensorientierten wissenschaftlichen Welt zu einem Todeskandidaten machen. Da könnte höchstens ein sog. „Marker-Impfstoff“ helfen, mit dem Geimpfte von Erkrankten unterscheidbar wären. Doch auch hier ist die Frage, wie man so eine Marker-Substanz in den Körper einbringen will, die einerseits von diesem nicht abgebaut werden kann, andererseits jedoch auch keine unangenehmen Nebenwirkungen produziert.

An sich, so sagen mir Insider, sei AIDS ein ausgelutschtes Thema. Artikel und Bücher ließen sich nur schwer an den Mann bringen. Anlass, dieses Thema trotzdem im „impf-report“ aufzugreifen, war der Erfahrungsbericht eines Menschen, den es laut Schulmedizin eigentlich gar nicht geben dürfte: Ein sog. „Langzeitpositiver“, der sich nach insgesamt 18 HIV-positiven Jahren, anfänglicher AIDS-Therapie und späterer Umstellung auf eine gesunde Lebensweise, bester Gesundheit erfreut. Aloysius Vollart ist, wie ich weiß, kein Einzelfall. So lebt eine unbekannte Anzahl von Menschen unter uns, die seit vielen Jahren den Stempel „HIV-Positiv“ wie ein Kainsmal vor sich hertragen, in Wahrheit aber den lebenden Beweis für die Widersprüche der offiziellen „HIV-macht-AIDS“-Hypothese darstellen.

Ein Grund mehr, den offiziellen Proklamationen von den tödlichen Erregern nicht vorbehaltlos zu vertrauen und sich nach ganzheitlichen und natürlichen Alternativen der Heilung umzuschauen.

Ihr

Hans U. P. Tolzin 


  

Inhalt dieser Ausgabe:

Neuerscheinungen:
- "Lob der Krankheit" von Bert Ehgartner (Buch)
- "Keine Panik bei Tumorerkrankungen" von Juliane Sacher (Video-DVD)
Seite 2

AIDS: Totgesagte leben länger!
von Aloysius Vollart
Wenn es nach den meisten AIDS-Forschern ginge, dürfte es sie gar nicht geben: Die „Langzeitpositiven“. Das sind Menschen, die seit Jahren oder gar mehr als einem Jahrzehnt „HIV-positiv“ sind und sich unter Umständen doch bester Gesundheit erfreuen. Ihre Existenz steht im Widerspruch zur offiziellen Hypothese und der dazugehörenden Behauptung, die im Rahmen der „Therapie“ verabreichten zelltötenden Medikamente seien der einzige Weg, das Leben ein wenig zu verlängern. Doch die einzigen „Langzeitüberlebenden“ dieser Behandlung sind diejenigen, die ihre Therapie abbrachen und statt dessen auf Entgiften und gesunde Ernährung setzten. Einer von ihnen ist Aloysius Vollart. Er ist nicht nur selbst ein lebender Beweis dafür, dass es möglich ist, die AIDS-Diagnose ohne Medikamente zu überleben: Er sammelte alle Verpackungen von AIDS-Medikamenten aus sieben Therapie-Jahren und hat daraus allen Opfern der AIDS-Medikation ein Mahnmahl in Form einer
Kathedrale gebaut und auch öffentlich ausgestellt. Nachfolgend lesen wir seinen Erlebnisbericht aus etwa 18 Jahren „HIV-Positivität“.
Seite 4 - 8

Das medizinische Establishment und die Wahrheit
Die Hypothese, dass AIDS durch Viren verursacht wird –  und nicht etwa durch einen gesundheitlich riskanten Lebensstil – ist nicht unumstritten. Sogar Nobelpreisträger wie der Entwickler der PCR*, Dr. Kary Mullis, haben sich öffentlich sehr kritisch zu dieser These geäußert. Doch seit einer berühmt – oder eher berüchtigt – gewordenen Pressekonferenz von 1984 wird jeder Wissenschaftler, der die Beweise hinterfragt, systematisch ausgegrenzt. Nachfolgend ein Auszug aus dem Buch „Dancing naked in the mindfield“ von Dr. Kary Mullis, der darin seine eigenen Erfahrungen mit dem AIDS-Establishment beschreibt.
Seite 9 - 14

Pressemeldungen zum Thema HIV/AIDS
HIV: Selentabletten als Behandlungsalternative / HIV: Merck stoppt Tests für vielversprechenden Impfstoff / Merck bricht Test von Aids-Impfstoff ab / HIV-Vakzine enttäuscht – Alle Studien gestoppt / „Weiterhin auf hohem Niveau“ / SCHLECHTES GESCHÄFT - US-Pharmariese stellt Forschung an Aids-Impfstoff ein / „HIV-Impfstoff“ erhöht HIV-Risiko / Enthaltsamkeit unbeliebt / Hoffnung auf eine Impfung gegen AIDS schwindet
Seite 15 - 18

Tetanus: Muss eine Impfung sein?
von Hans U. P. Tolzin
Tetanus gilt als die Schreckenskrankheit schlechthin. Selbst viele grundsätzlich impfkritisch eingestellte Eltern zögern, sich gegen die Tetanus-Impfung zu entscheiden. Die Behörden wetteifern miteinander um die höchsten Durchimpfungsraten, und nur ein Gesundheitsamt mit einer hohen Durchimpfungsrate ist ein gutes Gesundheitsamt. Doch ist die nahezu kritiklose Propagierung der Tetanusimpfung wirklich berechtigt? Wie sehen die wissenschaftlichen Fakten aus? Was spricht konkret für und was gegen diese Impfung?
Seite 19 - 21

Buchvorstellung: "Katzen & Hunde impfen mit Verstand“
Seite 22

Bock und Gärtner - Das System der Arzneimittelstudien gerät zunehmend unter Beschuss
von Peter Mühlbauer
„Die Pharmaindustrie bekommt ihre Produkte großzügig patentiert und kann – vor allem in Deutschland – Phantasiepreise dafür verlangen. Gerechtfertigt wird dies damit, dass der Entwicklungsaufwand für Medikamente hoch wäre. Und den Löwenanteil dieses Entwicklungsaufwands, so die Pharmalobby, würden die aufwändigen und teuren Studien ausmachen. Die jüngst ans Licht drängenden Ergebnisse zur Qualität solcher Studien lassen die Frage jedoch immer lauter werden, ob es nicht sinnvoller wäre, diese Forschung von unabhängigen Instituten durchführen zu lassen – was den Steuerzahler und Krankenversicherten, der in solch einem System die Monopolrenditen nicht mitfinanzieren müsste, möglicherweise auch deutlich billiger käme.“
Seite 23 - 24

Impfen und Recht
Umstrittenes Urteil: Tetanusspritze keine Körperverletzung  – Ab 2008 Impfpflicht in Hessen?  –  Gibt es eine Pflicht zur Vorlage des Impfpasses?  –  Unter Zwang zum Kinderarzt?  –  Vorsorgeuntersuchungen für Kinder werden in Hessen Pflicht  –  Gibt es eine Impfpflicht bei der Bundeswehr?  –  Dänemark: Ärztin drohte mit Jugendamt. Gericht gibt Eltern Recht  –  Impfaktion an Schule: Beobachtungen eines Lehrers  –  Der Kampf einer Mutter um Impfschadensanerkennung
Seite 25 - 29

Pressemeldungen zum Impfen
Indien: Todesfälle nach unverlangten Polioimpfungen  –  Merck ruft Meningitis-Impfstoff für Säuglinge zurück  –  Personalwechsel an der Spitze des RKI  –  NOVARTIS geht in Österreich -  und investiert in Marburg  –  Jetzt auch europäische Zulassungsbehörde EMEA in der Kritik  –  Diphtherie-Impfstoff abgesetzt.
Seite 30 - 31

Pressemeldungen zur Krebsimpfung
Seite 32 - 38 

Veranstaltungen, Adressen und Links
Seite 39


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