impf-report Ausgabe Nr. 143, 2. Quartal 2024

impf-report Ausgabe Nr. 143, II/2024
Manipulierte PCR-Tests:
Das wahre Geheimnis der mRNA-Impfstoffe?
Abb.

Editorial

Herrenberg, der 31. August 2024

Lieber Leser,

ob Sie es glauben oder nicht: Ohne den berühmt-berüchtigten PCR-Labortest gebe es auch keine „Pandemien“. Die PCR-Tests, mit denen im Rahmen von Zulassungsstudien (die diesen Namen noch nicht einmal im Ansatz verdienen) angeblich die Wirksamkeit der neuen mRNA-Impfstoffe nachgewiesen wurde, sind gleich in mehrfacher Hinsicht Fälschungen: Sie sind zwar in der Lage, die Anwesenheit spezifischer Gensequenzen in einer Probe nachzuweisen, aber bereits der Erfinder der PCR, der Nobelpreisträger Dr. Kary Mullis, hatte wiederholt öffentlich festgestellt, dass sich der Test nicht zur Feststellung von Infektionen mit krankmachenden Erregern eignet.

Dennoch wird die PCR unter anderem von der Weltgesundheitsbehörde WHO benutzt, um nach Belieben Ausbrüche, Epidemien und Pandemien auszurufen und so ganze Nationen zu erpressen. Dass dabei völlig Gesunde zu Kranken erklärt werden und eine ordentliche Anamnese bei tatsächlich Erkrankten grundsätzlich unterbleibt, wird weitgehend ignoriert.

Doch auch dabei bleibt es nicht. Vorausgesetzt, man führt mit der PCR genügend Gensequenz-Vermehrungsschritte durch (siehe Ct-Wert), kann man so gut wie jede Probe testpositiv machen. Es ist wirklich unglaublich, dass der Ct-Wert von den zuständigen Behörden bis heute nicht standardisiert wurde und jedes Labor  nach Lust und Laune über Infektionszahlen bestimmt.

Aber das ist immer noch nicht der ganze Betrug im Zusammenhang mit der PCR. Lange Jahre war es mir ein Rätsel, wie es die Hersteller bereits bei den HPV-Impfstoffen geschafft hatten, die sogenannte Viruslast, die mit der PCR gemessen wird, zu senken. Wobei auch die Viruslast tatsächlich rein gar nichts über den Gesundheits- oder Ansteckungsstatus eines Menschen aussagt.

Dr. Hans-Joachim Kremer, Apotheker und langjähriger Experte für Zulassungsverfahren, ist dieser Sache jetzt als möglicherweise Erster auf die Spur gekommen und stellt in seinem Artikel zwei  gängige molekulargenetische Verfahren vor, über die BioNTech und Pfizer die Ergebnisse der verwendeten PCR-Tests gefälscht haben könnten (ab Seite 10).

Darüber hinaus verdichten sich immer mehr die Hinweise, dass nicht das behauptete Coronavirus, sondern vielmehr die mRNA-„Impfstoffe“ die wahre Gesundheitsgefahr für die Menschheit darstellen (ab Seite 25).

Ach ja, da war doch auch noch was mit den alten neuen Pandemien Affenpocken und Vogelgrippe... Ein genauerer Blick auf die Fakten hinter dem WHO-Alarmismus zeigt, dass auch hier der Kaiser keine Kleider anhat. Aber lesen Sie selbst (ab Seite 20).

Herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin

 

Inhalt

Editorial
Seite 3

Inhaltsverzeichnis
Seite 4

Die systematische Täuschung der Bevölkerung beim Wirkungsnachweis
Überall ist der Kunde König – nur beim Impfen nicht?
Seite 5
von Hans U. P. Tolzin
Bei wohl keinem anderen Produkt wird der Konsument derart in einen Nebel aus Desinformation, Ablenkung und Manipulation eingehüllt. So soll er sich bei der Beurteilung von Impfstoffen keineswegs auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen können, sondern einfach nur kritik- und willenloses Objekt von Panikmache und leeren Versprechungen bleiben. Mit den modRNA-Impfstoffen hat die Täuschung der Öffentlichkeit bezüglich der „Wirksamkeit“ von Impfungen ein bisher nicht vorstellbares Ausmaß erreicht. Und doch soll dies nach dem Willen einer unheiligen Allianz aus Herstellern, Behörden, Politik und fragwürdiger „Experten“ nur den Startschuss für eine wahre Flut völlig neuer Impfstoffe darstellen.

Das Kremer-Gutachten:
Die mutmaßlich wahre „Wirkung“ der mRNA-Impfstoffe
Seite 10
Dr. Hans-Joachim Kremer
(ht) Weltweit stellen bisher nur ganz wenige Experten die alles entscheidende Gretchenfrage, wie es die Hersteller geschafft haben könnten, den PCR-Test mittels ihrer modRNA*-„Impfstoffe*“ so zu beeinflussen, dass das Ergebnis Behörden und Bevölkerung mit Fantasie und Lobbyarbeit als Wirksamkeit verkauft werden konnte. Im nachfolgenden Artikel werden zwei technisch mögliche Wege vorgestellt, wie die Hersteller diese Störung des PCR-Tests – und damit einen beispiellosen Betrug der gesamten Menschheit – umgesetzt haben könnten. Es handelt sich um einen Auszug aus dem insgesamt 195 Seiten umfassenden Gutachten von Dr. Hans-Joachim Kremer zum Biontech/Pfizer-„Impfstoffs“ Comirnaty. Wir bedanken uns für die freundliche Abdruckerlaubnis dieses unserer Ansicht nach bahnbrechenden Artikels.

Neuer Affenpocken- und Vogelgrippe-Hype:
Etwas mehr Panik, bitte!!!

Seite 20
von Hans U. P. Tolzin
Wie von vielen kritischen Beobachtern schon erwartet, zaubert WHO-Alleinherrscher Tedros Ghebreyesus zwei neue „Pandemien“ aus dem Hut, während weltweit die Spannungen anschwellen und niemand weiß, welche Katastrophe morgen auf uns wartet. Was uns mit diesen neuen Ankündigungen erwartet, sind Erpressungen ganzer Nationen, grenzenlose Budget-Forderungen der WHO, dauerhafte Einschränkungen von Grundrechten und endlose Impfstoff-Vorbestellungen. Vor lauter Virus-Panik sollen wir uns die Fakten im Zusammenhang mit den Affenpocken und Vogelgrippe möglichst nicht näher anschauen. Doch  ein kurzer Blick auf die Fakten lohnt sich!

modRNA-Bruchstücke, Plasmid-DNA, doppelsträngige RNA:
Mehr und mehr unerwünschte Nebenprodukte
Seite 25
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
(ht) Die Diskussion um die Nebenwirkungen der mRNA-„Impfstoffe“ nimmt langsam, aber sicher Fahrt auf. Selbst wenn man der zugrunde liegenden Gentechnologie das Potenzial zusprechen wollte, Krankheiten zu verhindern, so stehen die Forschungen über die epigenetischen Vorgänge in den Zellen und zwischen den Zellen noch völlig am Anfang. Die beabsichtigten Eingriffe in die biochemischen Abläufe auf molekularer Ebene können deshalb gar nicht alle Zusammenhänge berücksichtigen. Das Ergebnis ist in vielen Fällen eine systematische Störung der hochkomplexen biochemischen Abläufe. Die Folge sind die unterschiedlichesten Erkrankungen.

Lieferbare impf-report-Ausgaben, Bücher und DVDs
Seite 28

Was hat Plasmid-DNA in Pfizers modRNA-Impfstoff zu suchen?
Seite 38
von Hans U. P. Tolzin
Die im Pfizer-Impfstoff enthaltene modRNA zur ungesteuerten Erzeugung von Spike-Proteinen in den Körperzellen ist bereits schlimm genug, was die möglichen Folgen betrifft. Nach einer heimlichen Änderung des Herstellungsverfahrens scheint im Impfstoff jedoch zusätzlich bis zu 30 % bakterielle Plasmid-DNA enthalten zu sein. Und diese kann die Keimbahn dauerhaft verändern und wird schon länger für gezielte Genmanipulation eingesetzt!

Unkontrollierbare genetische Effekte durch Nanolipide in modRNA-Impfstoffen?
Seite 39
von Hans U. P. Tolzin
Spätestens seit einer Studie aus dem Jahr 2021 ist bekannt, dass sich Lipidnanopartikel, wie sie in den modRNA-Impfstoffen verwendet werden, gerne an Nukleinsäuren anlagen und damit genetischen Code entweder unbrauchbar machen oder gefährlich verändern können. Die möglichen Folgen sind schwindelerregend.

Covid-Impfstoffe:
Warum die Bezeichnung "mRNA" eine Lüge ist
Seite 40
von Hans U. P. Tolzin
Ich hatte bisher die Kritik vieler unabhängiger Fachleute an der Bezeichnung „mRNA“ im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen nicht verstanden. Erst ein Videovortrag von Florian Schilling hat dazu gesorgt, dass bei mir der Groschen fiel. Was unterscheidet also mRNA von modRNA und warum ist das wichtig?

IFG-Anfrage Nr. 020 vom 17. August 2006 an das PEI:
Interessenkonflikte PEI-Mitarbeiter
Seite 41
von Hans U. P. Tolzin
Bereits zu Anfang meiner Recherchen Anfang der 2000er Jahre wurde deutlich, dass sich die Zulassungs- und Überwachungspolitik des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) in einem völlig desolaten Zustand befand. Eine mögliche Erklärung dafür waren massive Interessenkonflikten der verantwortlichen Behördenmitarbeiter. Deshalb stellte ich an das PEI die Anfrage, wie man dort mit möglichen Interessenkonflikten der Mitarbeiter umgeht. Doch das scheint ein heikles Thema für das PEI zu sein, denn man begegnete mir mit typischer Vogel-Strauß-Strategie.

IFG-Anfrage Nr. 021 vom 17. August 2006 an das FLI:
PCR-Befunde verstorbener Vögel
Seite 44
von Hans U. P. Tolzin
Anfang August 2006 wurde ein verendeter Schwan im Dresdner Zoo mit dem umstrittenen PCR-Labortest auf Vogelgrippe untersucht. Die FAZ schreibt dazu am 4. August: „Dass in einem Zoo gelegentlich tote Vögel gefunden werden ist nichts Ungewöhnliches. Seit dem Ausbruch der Vogelgrippe werden die Kadaver jedoch eingehend untersucht“. Die Tests waren positiv, was vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI), der deutschen Tierseuchenbehörde, bestätigt wurde.  Nach dem Covid-Desaster der letzten Jahre würden wir wohl fragen, ob der Schwan „an“ oder „mit“ Vogelgrippe gestorben ist. Doch für diese Unterscheidung müsste man ordentliche Differenzialdiagnosen vornehmen, was jedoch bereits damals nicht (mehr) üblich war. Ich fragte beim FLI die Laborbefunde zu diesem und einem anderen verstorbenen Vogel an.

IFG-Anfrage Nr. 022 vom 17. August 2006 an das FLI:
Beweis für Infektionskette bei Vogelgrippe
Seite 49
von Hans U. P. Tolzin
Deutsche Veterinärbehörden gehen bei positiven PCR-Befunden zur Vogelgrippe automatisch davon aus, dass die betroffenen Tiere Viren- und damit Krankheitsschleudern sind. Sind auch Nutztiere betroffen, hat dies in der Regel sofort sehr drastische Maßnahmen zur Folge. Ich wollte wissen, aufgrund welcher Datenlage die Behörden von entsprechenden Infektionsketten ausgehen.

IFG-Anfrage Nr. 023-25  vom 17. August 2006 an das FLI:
Hochsicherheitslabor,  Interessenskonflikte
Seite 51
von Hans U. P. Tolzin
Obwohl das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) als zuständige Bundesbehörde von der Existenz zahlloser hochgefährlicher Viren ausgeht, wird doch in sogenannten Hochsicherheitslabors mit ihnen experimentiert. Ich wollte etwas über den Sicherheitsstandard der Labors beim FLI erfahren. Wie wird verhindert, dass ein vermeintlich supertödliches Virus, mit dem experimentiert wird, in die Umgebung entweicht?

IFG-Anfrage Nr. 026 + 029 vom 2. Oktober 2006, Teil 1:
AGM/V-Vertrag zwischen RKI, DGK & Pharma
Seite 53
von Hans U. P. Tolzin
Zwischen dem RKI, dem Deutschen Grünen Kreuz (DGK) und den Impfstoff-Herstellern Sanofi und GSK gibt es eine Zusammenarbeit zur Überwachung des Maserngeschehens in Deutschland, finanziert von den Herstellern. Zitat: „Das Ziel der Surveillance von Masern und von Varizellen ist die Evaluation der Impfprävention.“ In meiner IFG-Anfrage forderte ich den entsprechenden Vertrag an, der zwischen den Beteiligten abgeschlossen wurde.

Masernimpfpflicht: Raus aus der Opferhaltung!
Seite 60
von Hans U. P. Tolzin

Impfkritische Gesprächskreise und Stammtische
Seite 62

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Seite 64


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