impf-report Ausgabe Nr. 142, 1. Quartal 2024
impf-report Ausgabe Nr. 142, I/2024
Absurde Corona-Rechtsprechung:
Das Wort des Lothar Wieler ist das Wort Gottes!
Lieferbar ab 26. Juni 2024!
Editorial
Herrenberg, der 12. Juni 2024
Lieber Leser,
nachdem so gut wie alle wichtigen Klagen gegen die verfassungswidrigen und völlig unsinnigen Corona-Verordnungen im Eilverfahren zurückgewiesen wurden, kommen nun – nach vier Jahren – endlich die ersten Klagen in das sogenannte Hauptsacheverfahren.
Doch die Losung, nach der im Prinzip alle Gerichte zu agieren scheinen, lautet: „Die Corona-Maßnahmen dürfen auf keinen Fall angetastet werden!“
Irgend einen Sinn macht das nicht – außer natürlich für diejenigen, die von der Virushysterie profitieren, allen voran die Impfstoffhersteller sowie gewisse Polit-Ideologen, die unsere Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umbauen und dazu jeden zivilgesellschaftlichen Widerstand im Ansatz brechen wollen.
Die Bundesrepublik Deutschland ist meiner Ansicht nach in ihrer bisher größten Krise!
Ob es jemals wirklich eine Pandemie gegeben hat, interessiert die Gerichte nicht. Auch nicht, dass selbst die internen RKI-Protokolle dem, was ihr damaliger Chef Lothar Wieler nach außen propagierte, völlig widersprechen.
Die Politiker, so der Tenor des Urteils des VGH Mannheim, konnten sich darauf verlassen, was Herr Wieler als Stand der Wissenschaft behauptete und somit sind die daraus resultierenden Corona-Verordnungen auch rechtens gewesen. Daran ändert auch nichts, dass sich die Beweise dafür häufen, dass Wieler & Co. sich, ob absichtlich oder nicht, fatal irrten. Was Herr Wieler einmal gesagt hat, ist somit auch vor jedem Gericht die unumstößliche und unangreifbare Wahrheit! Amen!
Für mich hat sich damit so deutlich wie nie zuvor gezeigt, dass wir in Deutschland keine echte Gewaltenteilung haben und die Gerichte sowie die Massenmedien im Einklang mit mehr oder weniger korrupten Politikern der Altparteien fremde Interessen verfolgen, die nicht mit dem Gemeinwohl übereinstimmen.
Nach 25 Jahren Impfaufklärung mit Leib und Seele droht mir nun die Puste auszugehen. Die über den AGBUG-Rechtsfonds finanzierten Verfahren musste ich aufgeben, die Kraft und die Finanzen – die Spendeneingänge sind verständlicherweise stark zurückgegangen – reichen nicht für eine Fortsetzung eines Kampfes gegen
Windmühlen. Ich habe es wirklich versucht, aber es hat nicht gereicht.
Was die Zukunft bringen wird, weiß ich nicht. Ich glaube immer noch an eine grundlegende Reform unserer Gesellschaft – aber werde ich das noch erleben? Immerhin bin ich jetzt 65.
Was bleibt noch, außer, sich selbst so gut es geht, treu zu bleiben und weiter die Welt darüber aufzuklären, dass auch Kaiser Wieler I. keine Kleider an hat.
Herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin
Inhalt
Editorial
Seite 3
Inhaltsverzeichnis
Seite 4
IFG-Anfrage Nr. 11-14:
Wie schätzen die Behörden die Meldemoral bei Impfnebenwirkungen ein?
Seite 5
von Hans U. P. Tolzin
Für alle Eltern, die vor einer Impfentscheidung stehen, ist das Thema „Impfstoffsicherheit“ von entscheidender Bedeutung. Denn was nützt eine Impfung, wenn das Risiko einer Impfschädigung annähernd so groß oder gar größer ist als das Risiko einer Erkrankung? Oder wenn ausgerechnet mein Kind zu denen gehört, die einen angeblich sehr seltenen Impfschaden erleiden? Es ist also unerlässlich, dass die Impfstoffe vor ihrer Zulassung und auch nach der Markteinführung von der zuständigen Behörde genauestens auf ihre Unbedenklichkeit geprüft werden.
IFG-Anfrage Nr. 15+16
Unklarheiten bei Statistik der Nebenwirkungs-Meldungen
Seite 10
von Hans U. P. Tolzin
Der erste Teil der nachstehenden Anfrage an das PEI knüpft an die vorigen Anfragen (IFG-011 bis 014) an. Ich wollte mir einen Eindruck verschaffen, ob das PEI die Meldungen von Impfkomplikationen näher analysiert, um ggf. auf eine zu niedrige Meldemoral der Ärzte bei den Impfnebenwirkungen zu reagieren. In der zweiten Frage geht es um eine Unklarheit in den vom PEI am 20. Juni 2006 übermittelten Meldezahlen. Die Gesamtzahl der Meldungen im Jahr 2000 stimmte nicht mit der Summe der nach Herkunft der Meldung aufgeschlüsselten Zahlen überein (siehe auch impf-report Juli/Aug. 2006, S. 5).
IFG-Anfrage Nr. 17+18
Einschätzungen der Dunkelziffer bei Nebenwirkungs-Meldungen nach Impfungen
Seite 12
von Hans U. P. Tolzin
Das wahre Ausmaß schwerer Nebenwirkungen und Impfschäden ist aufgrund der beschränkten Größe und Laufzeit der Zulassungsstudien weitgehend unbekannt. Deshalb spielen die Meldungen von möglichen Impfnebenwirkungen während des breiten Feldeinsatzes eine wichtige Rolle bei der weiteren Beurteilung der Impfstoffsicherheit. Da jedoch nur ein Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen gemeldet wird, sollte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständige Bundesbehörde eine gewisse Vorstellung darüber haben, wie hoch die Dunkelziffer ist – und dies bei der Aktualisierung der Produktinformationen berücksichtigen. Ich wollte also vom PEI wissen, wie man dort die Dunkelziffer einschätzt – und was man mit dieser Schätzung macht.
IFG-Anfrage Nr. 19
Welche Impfstoffe können die tatsächliche Nichterkrankung nachweisen?
Seite 17
von Hans U. P. Tolzin
Am 18. August 2006 hatte ich mit meiner IFG-Anfrage Nr. 017 eigentlich drei verschiedene Fragen an das PEI gestellt. Um den Überblick zu behalten, habe ich die dritte Frage mit einer eigenen IFG-Nr. versehen. Bis dahin wurde der Wirkungsnachweis bei Impfstoffen hauptsächlich über einen Laborwert, den sogenannten Antikörpertiter gemessen. Mich interessierte jedoch, ob die Geimpften tatsächlich einen deutlichen gesundheitlichen Vorteil gegenüber Ungeimpften haben, also fragte ich nach Impfstoffen, bei denen ein derartiger Nachweis erbracht wurde.
Gesamtverzeichnis aller bisher erschienenen impf-report-Ausgaben
Seite 1 der Heftmitte
Empfohlene Bücher in unserem Webshop
Seite 7 der Heftmitte
Empfohlene DVDs in unserem Webshop
Seite 10 der Heftmitte
Worauf kommt es bei der Impfentscheidung an?
Seite 11 der Heftmitte
von Hans U. P. Tolzin
Viele Eltern und Mitmenschen sind durch offensichtliche Widersprüche der offiziellen Impfpolitik zunehmend irritiert und fragen sich, ob sie dem kollektiven Druck nachgeben oder sich den Freiraum für eine sorgfältig durchdachte Impfentscheidung verschaffen sollen. Doch wie soll man sich als medizinischer Laie einen Überblick über die tatsächliche Faktenlage verschaffen? Und wem kann man vertrauen? Nachfolgend deshalb ein paar Hinweise, worauf es aus meiner Sicht für eine mündige Einwilligung in eine Impfung – rechtlich gesehen ja eine Körperverletzung – ankommt.
Wo Sie im Internet weiterführende Infos finden
Seite 12 der Heftmitte
VGH Mannheim:
"Das Wort des Lothar Wieler ist das Wort Gottes"
Seite 43
von Hans U. P. Tolzin
So könnte man wohl am besten die Verhandlung vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg vom 11. April 2024 zusammenfassen. Streitgegenstand war die Gültigkeit der Corona-Verordnung in Baden-Württemberg mit Stand Mai 2020, insbesondere die Sinnhaftigkeit des Maskenzwangs. Das Ergebnis der Verhandlung: Es zählt nicht das, was sich letztlich als Tatsache herausstellt, sondern nur, was der von der Politik eingesetzte Chef des RKI damals nach außen propagiert hat – selbst wenn sich das schließlich als Irrtum oder gar als Lüge herausstellt. Damit wird die Möglichkeit des politische Missbrauch der Gesundheitsvorschriften gewissermaßen legal. Die schon immer fehlende Gewaltenteilung in Deutschland fährt nun eine bittere Ernte ein, denn es gibt keine Korrektur der Legislative durch die Judikative. Statt dessen gibt es jetzt einen Freibrief für korrupte Politiker und von ihnen eingesetzte Behördenleiter, die nicht den Tatsachen, sondern vielmehr dem politischen Kalkül verpflichtet sind. Ist unser Rechtsstaat am Ende?
VGH Mannheim:
Interview mit den Kläger-Anwälten und dem Kläger Michael J.
Seite 45
VGH Mannheim:
Die vom Gericht pauschal abgelehnten Beweisanträge
Seite 51
So erzeugen mRNA-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen
Seite 57
von Hans U. P. Tolzin
Eine in NATURE veröffentlichte neue Studie belegt, dass mRNA-Impfstoffe entartete Aminosäuren bzw. Proteine erzeugen und dass die gesundheitlichen Folgen für den Geimpften im Einzelfall nicht absehbar sind. Dazu gibt es einen sehr informativen Video-Vortrag von Florian Schilling auf www.florianschillingscience.org, der nachfolgend zusammengefasst wird. Die Schlüsselbegriffe sind dabei: „Frameshifting“, „Amyloide“ und „Off-Target-Proteine“.
Die neue
Vogelgrippe-Hysterie: Eine erste Bewertung
Seite 58
von Hans U. P. Tolzin
Einfach nur eine weitere Virus-Hysterie, die genau so schnell wieder gehen wird, wie sie gekommen ist? Nach der Corona-Krise ist nicht davon auszugehen, denn die Industrie, die von unserer Virus-Angst lebt, hat nun erst richtig Blut geleckt. Wir müssen damit rechnen, dass zunächst insbesondere in den USA und in Europa alle Tierhalter in die Pflicht genommen werden, und im zweiten Schritt eine obligatorische Impfung für alle ansteht. Doch es gibt ein paar Dinge im Zusammenhang mit der behaupten neuen Möchtegern-Pandemie, die bisher nicht öffentlich diskutiert werden, auch nicht in den alternativen Medien.
Impfkritische Gesprächskreise und Stammtische
Seite 60
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Seite 64
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