"impf-report"-Ausgabe Nr. 108, III/2015

Der Ebola-Impfstoff: 100 % wirksam
oder 100 % Wissenschaftsbetrug?


Abbildung der Titelseite
Diese Ausgabe erscheint am 9. Oktober 2015


 

Editorial

Herrenberg, den 26. September 2015

Liebe Leser,

wie ist es möglich, dass die ganze Welt die Behauptung einer Ebola-Epidemie völlig kritiklos übernommen hat? Sehr erhellend waren diesbezüglich für mich die aktuelle Aktivitäten des „Wellcome Trusts“ in Westafrika. Diese Stiftung hat 2015 große Summen in die Entwicklung und Testung von Ebola-Medikamenten gesteckt.

Der Wellcome-Trust ist die Stiftung des britischen Pharma-Unternehmers Wellcome. Jeder weiß, dass nach außen hin der Sinn einer Stiftung die Förderung von gemeinnützigen Zwecken ist. Gleichzeitig ist es naheliegend, dass der wahre Zweck der meisten Stiftungen zum einen darin besteht, keine Steuern zu zahlen, und zum anderen, unter dem Deckmantel der Uneigennützigkeit vor allem solche Projekte zu fördern, die den eigenen – letztlich egoistischen – Zielen dienen.

Angefangen hat der verhängnisvolle Einfluss der Stiftungen bereits Anfang des letzten Jahrhunderts mit dem sogenannten „Flexner-Report“. Abraham Flexner (übrigens Bruder des damaligen Leiters des Rockefeller-Instituts Simon Flexner), verfasste diesen Report im Auftrag der Carnegie-Stiftung und bewertete darin die „Qualität“ medizinischer Schulen in den USA. Entsprechend der Bewertung wurden von der Stiftung insgesamt 500 Millionen Dollar an Zuschüssen verteilt – für die damalige Zeit eine geradezu unglaubliche Summe. Naturheilkundlich orientierte Schulen, die damals eine ernstzunehmende Konkurrenz für die medikamentenorientierte Schulmedizin darstellten, gingen regelmäßig leer aus. Möglicherweise ist also der Flexner-Report die Hauptursache für die bis heute andauernde weltweite Dominanz der sogenannten Schulmedizin.

Bis heute betreiben forschende und lehrende Institute aufgrund enormer finanzieller Abhängigkeiten u. a. von solchen Stiftungen eine regelrechte Selbstzensur. Dieser verhängnisvolle Einfluss reicht bis in die Redak­tionen, Behörden und Parlamente. Anders ist es nicht zu erklären, dass es bestimmten Interessengruppen gelingen konnte, über den manipulativen Einsatz von Labortests eine Umbenennung einer allbekannten Krankheit wie Malaria in „Ebola“ und damit eine weltweite Epidemie-Panikmache zu bewirken. Dadurch wurden mehrere Ziele erreicht:

  1. Eine Ablenkung von den wahren Ursachen vieler schwerer Krankheitsverläufe in Westafrika.
     
  2. Die radikale Streichung von – mit der Zeit immer lästiger gewordenen  – Zulassungsanforderungen für Medikamente und Impfstoffe.
     
  3. Auf dieser Basis die Zulassung eines unerprobten genetisch veränderten Ebola-Impfstoffs, der als Prototyp für völlig neuartige Produkte gilt, die Milliarden-Gewinne versprechen.
     
  4. Die politische und wirtschaftliche Destabilisierung Westafrikas, das aufgrund seiner Lage und seiner immensen Bodenschätze eine wichtige geostrategische Rolle spielt.

Wie lange wird dieses Spiel noch so weitergehen? Ich glaube nicht, dass es noch lange dauern kann, bis das Kartenhaus der Pharma-Lügen in sich zusammenfällt. Uns stehen einschneidende globale Reformen bevor. Mögen die zahlreichen Hintergrundinformationen zu Ebola, die Sie in dieser Ausgabe finden, ihren Beitrag dazu leisten.

Herzlichst
Ihr
Hans U. P. Tolzin


Die wichtigsten Inhalte dieser Ausgabe:

Worauf kommt es bei einer Impfentscheidung an?
von Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“
Seite 5
Mütter und Väter, die vor der Impfentscheidung stehen, können es sich leicht machen, indem sie einfach den öffentlichen Empfehlungen der Impfexperten folgen. Doch ist blindes Vertrauen in deren Expertise wirklich angebracht? Viele Eltern sind durch offensichtliche Widersprüche innerhalb der offiziellen Verlautbarungen verwirrt und suchen Klarheit für ihre Entscheidung.  Nachfolgend deshalb ein paar Hinweise, worauf es aus unserer Sicht für eine mündige Einwilligung in eine Impfung – rechtlich gesehen eine Körperverletzung – ankommt.

Ebola-Impfstoff: 100 % wirksam –oder 100 % Wissenschaftsbetrug?
Text und Recherche: Hans U. P. Tolzin
Basisrecherche und Auswertung: Angelika Müller
Seite 6
„100 Prozent Schutz“ titelte ausgerechnet die TAZ, die ja von ihrem Anspruch her konzernkritisch eingestellt sein müsste, am 31. Juli 2015 ganz begeistert und schloss sich damit unkritisch den Berichten der restlichen Medien an. Offenbar haben weder die Redakteure der TAZ noch einer der vielen tausend anderen Journalisten die Originalveröffentlichungen des Studien-Zwischenergebnisses selbst gelesen. Angelika Müller (vorm. Kögel-Schauz) beschäftigt sich als betroffene Mutter und Initiatorin von „Eltern für Impfaufklärung“ (EFI) seit 20 Jahren mit der Impfthematik und hat die verfügbaren Daten in wochenlanger Recherche analysiert und ausgewertet. Das Ergebnis erscheint demnächst als Buch im Kopp-Verlag. Nachfolgend eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse. 

Meine Reise ins Ebola-Land
von Hans U. P. Tolzin
Seite 13
Im Frühjahr diesen Jahres ergab sich für mich eine überraschende Gelegenheit, nach Westafrika und in das ursprüngliche Ausbruchsgebiet der Ebola-Epidemie zu reisen – und meine bisherigen Analysen und Hypothesen zu den wahren Hintergründen durch Recherchen direkt vor Ort zu überprüfen. Hingereist bin ich vor allem mit dem Ziel, zumindest in einigen Fällen den unmittelbaren Auslöser der schweren fieberhaften Brechdurchfälle zu finden. Außerdem wollte ich überprüfen, ob ich die „üblichen Verdächtigen“ in Guinea vorfinden würde: Arbeitsbedingungen (Chemikalien), Pestizide, Impfstoffe und Medikamente, deren Nebenwirkungen ebolaartige Symptome auslösen können.

Der Etikettenschwindel mit Ebola
von Hans U. P. Tolzin
Seite 34
Malaria ist in den Tropen die häufigste Diagnose bei fieberhaften Darmerkrankungen und muss deshalb auch bei Ebola-Verdacht immer mit abgeklärt werden. Was uns die Medien bis heute verschweigen: Die ersten sogenannten Ebolafälle waren tatsächlich malariapositiv. Doch bis heute unterlassen sowohl die Weltgesundheitsbehörde (WHO) als auch die Ärzte ohne Grenzen (MSF) und andere beteiligte Institutionen systematisch jede ordentliche Differentialdiagnose zur Abklärung anderer möglicher Ursachen. Dabei sind manche nichtvirale Ursachen durchaus plausibel, denn die Nebenwirkungen der in Westafrika häufig angewendeten Medikamente, Impfstoffe und Pestizide decken sich weitgehend mit den Symptomen von Malaria, Ebola & Co.

Polio in Syrien: Was sind die wahren Ursachen?
von Rolf Kron, praktischer Arzt
Seite 48
Die Angst, dass Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern Krankheiten in unser Land einschleppen, die bei uns schon als nahezu ausgerottet galten, ist groß und wird auch von interessierten Kreisen geschürt. Doch die Ursachen der Erkrankungen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge sind bei genauerem Hinsehen oft menschengemacht.

Das Geschäft mit den Flüchtlingen
von Angelika Müller, Eltern für Impfaufklärung (EFI)
Seite 50
Die Angst vor der Belastung durch den Flüchtlingsansturm ist derzeit groß, sowohl aus finanziellen als auch sozialen Gründen. In dem allgemeinen Durcheinander nutzen manche Firmen, die ein großes Geschäft wittern, die Krisensituation schamlos aus. Das Ergebnis sind z. B. weit überhöhte Mietpreise für Flüchtlingsunterkünfte – oder unnötige gesundheitliche Maßnahmen.

Gegen Keuchhusten impfen?
von "Deutschland verbrennt den Impfpass" (DVDI)
Seite 51
Selbst wenn man mit dem sogenannten Antikörpertiter als Wirkungsnachweis zufrieden ist, ist es mit einer Wirksamkeit der Keuchhustenimpfung nicht weit her. Dazu nachfolgend ein paar Zitate, die von „Deutschschland verbrennt den Impfpass“ (DVDI) zusammengetragen und auf Facebook veröffentlicht wurden.

Impfstoffinduzierte Überlastung des Immunsystems
von Ethan A. Huff, NaturalNews; Übersetzung: Kopp Verlag
Seite 52
Immunität ist wichtig. Aber die durch Impfstoffe erzeugte künstliche Immunität kann extreme Schäden anrichten, insbesondere dann, wenn die Immunantwort des Körpers zu stark ist. Eine bahnbrechende neue Studie, die in der expertenbegutachteten Fachzeitschrift Molecular and Genetic Medicine veröffentlicht wurde, unterstreicht die Folgen dieser impfstoffinduzierten Überlastung des Immunsystems. Nach Angaben der Autoren leidet inzwischen die Mehrheit der Kinder in den USA daran.

Nachrichten aus Österreich
von AEGIS Österrech
Seite 54

Nachrichten aus der Schweiz
von Netzwerk Impfentscheid (NIE)
Seite 55

Impfkritische Gesprächskreise und Stammtische
Seite 59

Veranstaltungshinweise, Adressen & Links
Seite 60

11. Stuttgarter Impfsymposium am 9./10. April 2015 (mit Dr. Andrew Wakefield!)
Seite 62


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