impf-report Ausgabe Nr. 26/27, Jan./Feb. 2007
 

Inhalt dieser Ausgabe:

Petition: Rücknahme der Zulassung des Impfstoffs GARDASIL
(Seite 2)

Der neue Krebsimpfstoff: Nur eines ist sicher - die Nebenwirkungen
von Hans U. P. Tolzin (Seite 4 - 5)
Die globale Begeisterung für den weltweit ersten Krebsimpfstoff GARDASIL scheint kaum noch Grenzen zu kennen. Soll ich also meinen Töchtern zu der Impfung raten? Ein Blick auf die Fakten aus der Sicht eines Vaters.

HPV-Impfung: Kein Beweis für Sicherheit und Wirksamkeit
von Torsten Engelbrecht und Dr. med. Claus Köhnlein (Seite 6 - 10)
Wissenschaft, Medien und Politiker sehen in dem seit kurzem verfügbaren Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs einen entscheidenden Durchbruch bei der Krebsbekämpfung. Doch der zur gültigen Lehrmeinung erklärte wissenschaft­liche Konsens steckt voller Widersprüche: Weder gibt es einen schlagenden Beweis dafür, dass die Krankheit in erster Linie durch ein Virus verursacht wird, noch dafür, dass überhaupt ein spezifisches humane Papilloma-Virus (HPV) gibt. Die Nachweisverfahren sind ebenso unsicher wie der sog. PAP-Test, der allen Frauen ab 40 offiziell angeraten wird.

Eine neue Attacke auf Patienten:Impfungen bei Gebärmutterhalskrebs
von Thomas A. Hein (Seite 11 - 19)
Es ist eine alte, von Erfolglosig­keit gekrönte Geschichte: Seit fast 100 Jahren postulieren Forscher der Schulmedizin immer wie­der die Idee, dass Viren Krebs auslösen könnten. So auch bei Gebärmutterhals­krebs. Doch diesmal gehen sie sogar noch einen Schritt weiter und präsen­tieren uns eine Impfung. Eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Sie soll zu circa 70 Prozent vor dem Erkranken an Gebärmutterhalskrebs schützen und dies für einen Zeitraum von circa fünf Jah­ren.1 Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift raum&zeit.

Ursache und Verlauf von Gebärmutterhalskrebs aus Sicht der „Neuen Medizin“
Wenn ungelöste Konflikte krank machen
Autor: Nicolas René Barro (Seite 20 - 25)
Redaktion: Hans U. P. Tolzin
Trotz aller ihrer Fortschritte in der Diagnose des Gebärmutterhalskrebses und der Bereitstellung eines Impfstoffes ist die moderne Medizin bisher nicht in der Lage, die Ursachen des Krankheitsgeschehens zu benennen, ihren Verlauf zu begründen und zu erklären, aufgrund welcher Faktoren in den meisten Fällen die Vorstadien der Krankheit wieder von allein verschwinden. Einen bemerkenswerten Ansatz bietet die sog. „Neue Medizin“ (NM) des deutschen Arztes Dr. med. Geerd Ryke Hamer. Die NM hält das Krebsgeschehen für eine Antwort des Gehirns auf extremen emotionalen Stress. Dabei kommt es durch instinktgesteuerte biologische Sonderprogramme zu einem Umbau spezifischer Organe, der bei Lösung des verursachenden Konfliktes ohne weiteren Eingriff von außen wieder rückgängig gemacht wird. Oft ist es gerade diese Heilungsphase, in der jene Symptome auftreten, die als Krankheit empfunden werden.

Die HPV-Impfung
von Dr. med. Martin Hirte (Seite 26 - 29)
Es ist damit zu rechnen, dass die Impfung gegen Humane Papilloma-Viren (HPV) demnächst von der STIKO für alle Mädchen empfohlen wird. Lesen Sie schon jetzt, was Sie zu HPV und zur HPV-Impfung wissen müssen. Eine kritische Betrachtung aus schulmedizinischer Sicht.

HPV–Pflichtimpfung in den USA – der Stand der Dinge
von Axel Berendes (Seite 30)

Krebsimpfung: Weitere Meldungen (Seite 30 - 31)

Urteil aufgehoben: Österreichischer Arzt darf sich weiter impfkritisch äußern (Seite 32)

Impflobbyist wegen Verleumdung verurteilt: Impfkritische Ärzte sind kein Freiwild
von Dr. Leo Popp (Seite 32 - 33)

Bundesrat will Impfgeschädigten den rechtlichen Todesstoß versetzen
von Dr. med. Gerhard Buchwald (Seite 34)
offener Brief vom 23. Nov. 2006 an Dr. jur. Hans-Peter Friedrich, MdB
Neue Gesetzesinitiative soll Geschädigten das Recht entziehen, selbst Gutachter zu benennen

Schutzverband für Impfgeschädigte: Unfallflucht des Staates“ (Seite 35)
Offener Brief an die Mitglieder des Bundestages zur geplanten Streuchung von § 109 SGG

Alle Jahre wieder - die Grippeimpfung
von Dr. med. Martin Hirte (Seite 35 - 36)
Im British Medical Journal vom 28. Oktober 2006 kritisiert Tom Jefferson, Koordinator für den Impfbereich bei der internationalen Cochrane-Vereinigung in Rom, in einem scharfen Kommentar die Grippe-Impfpolitik vieler westlicher Länder.

Aktuelle Meldungen (Seite 36 - 38)

Die wichtigsten Veranstaltungen (Seite 39)

Adressen und Links (Seite 39)

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