impf-report Ausgabe Nr. 24/25, Nov./Dez. 2006

 

Inhalt dieser Ausgabe:

Viertes Stuttgarter Impfsymposium: Angst vor dem Erreger? - Infektionshypothese auf dem Prüfstand (Seite 2)

20 gute Gründe, sich nicht gegen Grippe impfen zu lassen
eine Zusammenstellung von Hans U. P. Tolzin (Seite 4 - 5)
Vor kurzem starben in Israel nach der Grippeimpfung vier Menschen. Die Impfung wurde kurzzeitig ausgesetzt. Doch bereits einen Tag später wurde Entwarnung gegeben und jeder Zusammenhang mit der Impfung bestritten. Merkwürdigerweise wird jedoch von einer Autopsie nichts berichtet, auch nicht durch das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Doch die ungeklärten Todesfälle in Israel stellen nicht die einzigen Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der Grippeimpfung dar.

Impf-Industrie: Ein Insider packt aus (Seite 6 - 14)
Zehn Jahre lang war Dr. Mark Randall (Pseudonym) an der Erforschung und Entwicklung von neuen Impfstoffen beteiligt. Obwohl er etliche Widersprüche zwischen Anspruch und Realität bei den Beweisen für die Wirkung und die Sicherheit wahrnahm, hinterfragte er seine Arbeit nicht – bis das Kind eines Bekannten nach einer DTP-Impfung starb. In einem Interview mit dem bekannten kritischen US-Journalisten Jon Rappaport geht Randall mit Impfstoffherstellern und Gesundheitsberhörden hart ins Gericht: Seiner Ansicht nach sind alle Impfstoffe in Wahrheit unzuverlässig, ungenügend getestet und der größte Betrug unserer Zeit. Da uns das Interview authentisch erscheint, drucken wir es mit freundlicher Genehmigung des Magazins NEXUS, wo es im Sommer dieses Jahres erstmals in deutscher Sprache erschien, ab.

Mitmach-Aktion „Überprüfung des Impfdogmas“
Eine Initiative des Vereins „Libertas & Sanitas e.V.“ (Seite 15)

Das Impfschaden-Syndrom - Diagnose und Behandlung
von Dr. med. Tinus Smits (Seite 16 - 19)
Die Schulmedizin steht der epidemischen Zunahme der chronischen und neurologischen Krankheiten mehr oder weniger machtlos gegenüber. Gleichzeitig leugnet sie beharrlich jeden Zusammenhang mit Impfungen. In ihrer Verzweiflung wenden sich die Betroffenen bzw. ihre Eltern zunehmend an naturheilkundlich orientierte Ärzte und Heilpraktiker. Einer von ihnen ist der niederländische homöopathische Arzt Dr. Tinus Smits. Seit Jahren macht er in seiner Praxis gute Erfahrungen mit verdünnten Impfstoffen, den sog. Impfstoff-Nosoden. Nachfolgend einige Auszüge aus seinem gerade erschienenen Buch „Das Impfschaden-Syndrom“. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Narayana-Verlags.

Behörden geben erstmals Meldedaten frei: Impfkomplikationen und Todesfälle 2001-2005
von Hans U. P. Tolzin (Seite 20 - 24)
Viele Jahre lang behandelten die Bundesbehörden die Meldedaten von Impfkomplikationen wie ein Staatsgeheimnis. Seit Infkrafttreten des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) am 1. Jan. 2006 haben die Bürger erstmals ein verbrieftes Recht auf Akteneinsicht bei allen Behörden auf Bundesebene. Jetzt haben die Gesundheitsbehörden unter dem Druck des neuen Gesetztes ein Teil ihres Geheimnisses gelüftet: Erstmals stehen auf konkrete Impfstoffe bezogene Meldedaten zur Verfügung!

Wenn Antikörpertests versagen: Fehldiagnose Pferdeseuche
von Hans U. P. Tolzin (Seite 25 - 30)
Kaum eine andere Tierkrankheit wird von Pferdebesitzern so gefürchtet wie die „equine infektiöse Anämie“ (EIA), umgangssprachlich auch „Pferdeseuche“ oder „Pferde-AIDS“ genannt. Ein EIA-positiver Labortest bedeutet in der Regel die sofortige Tötung der betroffenen Tiere. Doch der jüngste Ausbruch auf einem Hof in Thüringen stellt die bisherige Diagnose- und Tötungspraxis der zuständigen Behörden in Frage.

Pferdeimpfungen und die Folgen: Unbegreifliche Behörden-Willkür
von Hans U. P. Tolzin (Seite 30 - 32)
Seit 30 Jahren ist bekannt, dass Labortests nach Impfungen zu Fehldiagnosen führen können. Doch die zuständigen Behörden in Deutschland ignorieren die Möglichkeit von falschpositiven Testergebnissen völlig. Ebenso ist bekannt, dass die Nebenwirkungen von Impfungen und anderen Medikamenten die Symptome der sog. „Pferdeseuche“ verursachen können. Dennoch werden sie bei der Diagnosestellung systematisch ignoriert. Die Folgen dieser unbegreiflichen Ignoranz sind für Tier und Besitzer oft fatal.

Offizielle Info des FLI "zur equinen infektiösen Anämie" (EIA)
(Seite 33 - 34)
Siehe auch: http://www.fli.bund.de/uploads/media/infAnaemie_fin-er.pdf; Stand: 15. Dez. 2006

Tipps: Gesund durch den Winter (Seite 35 - 37)

Tipps zur allgemeinen Gesundheitsvorsorge (Seite 38)

Die wichtigsten Veranstaltungen (Seite 39)

Adressen & Links (Seite 39)


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