"impf-report"-Ausgabe Nr. 58/59/60/61, Sept.-Dez. 2009

Schweinegrippe: 40 gute Gründe,
sich nicht impfen zu lassen!

impf-report Ausgabe Sept.-Dez. 2009

 

Editorial

Echterdingen, den 11. Dezember 2009

Liebe Leserinnen und Leser,

es sieht ganz so aus, als würde es ruhiger um die Sch(w)ein-Pandemie, und das hat triftige Gründe: Hersteller und Behörden können allein schon deswegen nicht ewig so weiter machen, weil der Abverkauf der „normalen“ Grippeimpfstoffe schon jetzt darunter leidet. Davon warten immerhin 20 bis 30 Millionen Dosen in den Regalen, die – im Gegensatz zu den sogenannten Pandemie-Impfstoffen – eben noch nicht bezahlt sind. Ich persönlich erwarte, dass spätestens nach dem Jahreswechsel eine „normale Grippewelle“ über Deutschland hereinbrechen wird, um den Absatz dieser Impfstoffe anzukurbeln.

Aber vielleicht auch nicht. Denn im Gegensatz zu vielen Verschwörungstheoretikern, die sich im Internet tummeln, bin ich nicht der Ansicht, dass die Strategen hinter der Pandemie-Kampagne die Reaktionen der Weltbevölkerung wirklich so im Griff haben, wie sie das gerne hätten und dass alles so ablaufen wird, wie sie das geplant haben.

Z. B. ist es doch wirklich bemerkenswert, dass bisher nur etwa 5 % der deutschen Bevölkerung sich gegen die „fürchterliche Schweinegrippe“ hat impfen lassen. Das liegt keineswegs am Widerstand von aktiven Impfkritikern und Publikationen wie dem „impf-report“, sondern einfach daran, dass die Konzerne und ihre willfährigen Helfer in Presse, Parlamenten und Behörden es diesmal offensichtlich übertrieben haben.

Ich glaube, dass dies unvermeidlich war und dass die nächste „Pandemie“ noch überzogener sein und es dem „einfachen Bürger“ noch leichter machen wird, zu erkennen, dass mit unserem Gesundheitssystem – und auch mit unserer eigenen Einstellung zu unserer Gesundheit – etwas nicht stimmen kann.

Wir leben in einer Suchtgesellschaft und erleben hier global eine unvermeidliche Dynamik, die wir vielleicht auch aus unserem eigenen Alltag kennen: Die Sucht und Suche nach dem immer größeren Kick, größeren Gewinn, Ruhm, Prestige, Karriere, Macht und Kontrolle – als Ausgleich für eine innere Leere, die jedoch so nicht zu füllen ist. Das ist nicht gesund  und die Folge ist ein Dahinsiechen – womit wir bei einer zweiten Bedeutung des Wortes „Sucht“ wären.
Dies muss nicht, wie von manchen befürchtet – oder auch erhofft – zu einer Apokalypse führen. Es mag auch sein, dass nur eine Scheinwelt, ein Kartenhaus, in sich zusammenfällt und das Leben „normal“, aber mit einer anderen Qualität, weitergeht.

Ich jedenfalls hoffe das und dafür kämpfe ich.

Ihr

Hans U. P. Tolzin


Die wichtigsten Inhalte dieser Ausgabe:

40 gute Gründe, sich nicht gegen Schweinegrippe impfen zu lassen
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 bis 11
Noch nie gab es eine staatlich sanktionierte Impfaktion mit derart vielen offensichtlichen Widersprüchen als bei der sogenannten Schweinegrippe. Die weltweite Schweinegrippe-Panikmache ist ein einziger gigantischer Etikettenschwindel, gleichermaßen Schildbürgerstreich wie auch moderner Voodoo-Zauber, mit dem Regierungen und Völker in Angst und Schrecken versetzt werden, mit dem einzigen Ziel, zusätzliche Milliardenumsätze aus ihnen herauszupressen. Für alle, die es genau wissen wollen, finden Sie nachfolgend eine Aufstellung der 40 wichtigsten Widersprüche und Gründe, die gegen eine Impfung sprechen. von Hans U. P. Tolzin

Nutzen bisher nur für die Impfstoffhersteller belegt
Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V., http://www.individuelle-impfentscheidung.de
Seite 12 bis 15
Im Eilverfahren hat die europäische Kommission mehrere H1N1-Impfstoffe zugelassen, die die Infektion mit dem „Schweinegrippe“-Virus H1N1 verhindern sollen. Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Impfstoffe  sind nur ansatzweise untersucht. Die Schweinegrippe-Hysterie bietet den Impfstoffherstellern offensichtlich eine  gute Gelegenheit, neue und riskante Herstellungsverfahren und Hilfsstoffe zur Zulassung zu bringen. Die Zulassungsbehörden haben die Hürden fahrlässig niedrig aufgestellt.

Zutatenliste der Pandemie-Impfstoffe
Seite 16

Systematische Verschleierung von Todesfällen
Übernimmt jetzt die BILD-Zeitung die Aufgaben des PEI?

von Hans U. P. Tolzin
Seite 17 bis 19
30 Todesfälle im Zusammenhang mit der Pandemie-Impfung (Impfstoff PANDEMRIX von GlaxoSmithKline) sind bis zum 9. Dezember 2009 bekannt geworden. Die Dunkelziffer ist völlig unbekannt und scheint das PEI als zuständige Meldebehörde auch nicht weiter zu interessieren. Einige über die Presse bekannt gewordene Todesfälle werden noch nicht einmal in die Datenbank der Verdachtsfälle aufgenommen.  Zeitweise schien es sogar so, als würde neuerdings ausgerechnet die BILD-Zeitung mit ihrenVeröffentlichungen über Todesfälle und Nebenwirkungen die Aufgabe der öffentlichen Berichterstattung übernehmen. Zudem ändern sich ständig die Fall-Nummern in der Datenbank, was eine Gegenkontrolle zusätzlich erschwert. Der Umgang des PEI mit dem Thema Impfstoffsicherheit ist geradezu beängstigend.

Pressemeldungen & Kommentare: Todesfälle nach Pandemie-Impfung
Seite 20 bis 25

Vortrags-DVD als Beilage:
Hintergründe der Schweinegrippe
von Hans U. P. Tolzin
Seite 21

Schweinegrippe-Impfung: Haben die Vögel „Schwein gehabt“?
Eine Analyse von Jürgen Fridrich, Libertas & Sanitas e. V.
Seite 26 bis 29

Die weltweite Schweinegrippe-Massenimpfaktion beruht auf wissenschaftlichen Paradigmen, die im Grunde längst überholt sind. Wenn wir nicht damit beginnen, einige grundsätzliche Fragen an die Pandemie-Panikmacher zu stellen, ist eine Wiederholung des gegenwärtigen Szenarios vorprogrammiert.

Kleine Anfrage von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Schweinegrippe
Bundestags-Drucksache 16/14052  –  http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/140/1614052.pdf
Seite 30 bis 36
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist bisher die einzige Fraktion im Bundestag, die zumindest ansatzweise kritische Fragen zur Schweinegrippe-Lügenkampagne stellt. Nachfolgend ihre Kleine Anfrage an die Bundesregierung, zusammen mit der offiziellen Antwort vom 11. Sept. 2009 und Kommentaren von Hans U. P. Tolzin.

Eigentor der Impfindustrie
Ein Kommentar von Michael Leitner
Seite 37
Die Impfindustrie hat sich mit ihren letzten Panikmach-Kampagnen gegen die Blauzungenkrankheit und die Schweinegrippe ein Eigentor geschossen, von dem sie sich hoffentlich nicht mehr erholen wird. Was kommt als nächstes auf uns zu? Die Hasen-Pest, Katzen-AIDS oder Kabeljau-Cholera?

Korrekturen zur letzten Ausgabe
Seite 38
Trotz allen Bemühens um eine korrekte Berichterstattung passieren natürlich auch mir mitunter Fehler. Ich möchte Sie deshalb an dieser Stelle auf zwei Recherchefehler der vorhergehenden Ausgabe (Nr. 56/57, Juli/Aug. 2009) aufmerksam machen:
1. Meine Mutmaßung, dass die Zusammensetzung der aktuellen Pandemie-Impfstoffe bezüglich des Thiomersalgehaltes im Vergleich zu den vorzugelassenen Musterimpfstoffen verändert wurde, hat sich als nicht zutreffend herausgestellt. Zum einen war das ein Missverständnis meinerseits, denn ein Mikrogramm Thiomersal ist natürlich nicht identisch mit einem Mikrogramm Quecksilber, da Thiomersal nur zur Hälfte aus Quecksilber besteht. Zum andern löste die Presseabteilung des PEI mein Misstrauen aus, indem man mir zum damaligen Zeitpunkt keinerlei Auskunft über die Zusammensetzung der Pandemie-Impfstoffe hatte geben wollen. Möglicherweise wollte man mich dort auch bewusst in die Irre führen – wer weiß?
2. Der Impfstoff FOCETRIA enthält ebenfalls Thiomersal. Allerdings ist er – und das hatte ich zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses übersehen – auch als thiomersalfreie Einzeldosisversion zugelassen. Meine Aussage, FOCETRIA sei frei von Quecksilber, bezog sich auf die Einzelversion. Dieser Fehler ist in einem Teil der Auflage bereits korrigiert worden.

Ihr
Hans U. P. Tolzin


40 Seiten  /  Best.-Nr. IRA-058  /  12,- EUR  / Versandkosten: 1,50 EUR

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