impf-report Ausgabe Nr. 138/139, I+II/2023

impf-report Ausgabe Nr. 138/139, I+II 2023
"Warten auf den Kuss des Prinzen" 
(Doppel-Ausgabe!)
Abb.


Editorial

Herrenberg, der 20. September 2023

Lieber Leser,

wussten Sie, dass es bis heute weltweit keinen einzigen Impfstoff gegeben hat, der als „sicher“ bezeichnet werden kann?

Ich war mir dies selbst bisher nicht in dieser Klarheit bewusst, und kam erst kürzlich darauf, als ich bei meinen medizinhistorischen Recherchen nach einer verbindlichen Definition für einen „sicheren“ Impfstoff suchte.

Ich bin nicht fündig geworden. Alles was es z. B. von der Europäischen Zulassungsbehörde EMA gibt, sind sehr fragwürdige Angaben bezüglich der gerade noch akzeptablen Häufigkeit von Nebenwirkungen. Und auch diese Angaben sind nur unverbindliche Empfehlungen, welche die Hersteller einhalten können – oder auch nicht.

Wenn es jedoch keine verbindlichen Definitionen für einen „sicheren“ Impfstoff gibt, auf welcher Grundlage soll dann eine nationale Zulassungsbehörde wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) oder eine EMA einen neuen Impfstoff beurteilen – oder mit Meldungen von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen umgehen?

Historisch gesehen, und das gilt bis heute, war die Erfassung von Nebenwirkungen das ungeliebte Stiefkind der Impfstoffentwicklung und spielte bei der Zulassung durch nationale oder internationale Behörden so gut wie keine Rolle. Das ist allein schon an den merkwürdigen Begründungen zu erkennen, warum bis heute keine ergebnisoffenen Placebostudien durchgeführt werden, die diesen Namen auch verdienen.

Der einzige Messwert, der für das PEI und ihrer Schwesternbehörde, dem Robert-Koch-Institut (RKI) seit ihrer Existenz eine Rolle zu spielen scheint, ist die öffentliche Wahrnehmung von Nebenwirkungen und Todesfällen:

Erst dann, wenn die Mainstream-Medien darüber berichten, wie im Falle des Sechsfach-Impfstoffs HEXAVAC, werden diese Behörden aktiv – aber leider auch nur mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beruhigen, nicht aber, um einen faulen Impfstoff vom Markt zu nehmen.

Das ist übrigens über die Jahrzehnte nicht wirklich besser geworden. Das Einzige, was sich entwickelt hat, sind die Methoden der Verschleierung von unerwünschten Impfwirkungen und Todesfällen und eine zunehmende Gleichschaltung der Mainstream-Medien, die sich nachdrücklich weigern, objektiv über Impfungen zu berichten.

Das ist vielleicht für die neuen Leser unter Ihnen ziemlich starker Tobak. Verständlich. Wenn es Sie dennoch interessiert, wie ich zu dieser Einschätzung gekommen bin, lesen Sie am besten diese Ausgabe.

Herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin

 

Inhalt

Editorial

Seite 3

Inhaltsverzeichnis
Seite 4

Darf ich als Laie Impfungen kritisch hinterfragen?
Die Irrationalität der Diskussion über die Sicherheit von Impfstoffen
von Hans U. P. Tolzin
Seite 5
Wer sich auf den Weg macht, im Zuge seiner Impfentscheidung eine Plausibilitätsprüfung vorzunehmen und kritische Fragen zu stellen, sieht sich in der Regel schnell einer Wand des Schweigens und der Ausgrenzung gegenüber. Dabei sind Impfungen gleich aus mehreren Gründen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Diese mündige Einwilligung verlangt, dass unter anderem auch Fragen zu den Risiken einer Impfung erschöpfend beantwortet werden müssen. Wer vor der Impfentscheidung steht, hat alles Recht der Welt auf kritische Fragen. Die impfbefürwortende Seite sollte sie mittels vorliegender Daten auch befriedigend beantworten können. Wie kann es also sein, dass in der öffentlichen Impfdiskussion die Beweislast in der Regel auf die Fragesteller abgeschoben wird?

Wohin mit meinen Fragen zur Impfstoffsicherheit?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 11
Nach der Entscheidung, sich im Rahmen der Impfentscheidung nicht die Beweislast aufdrücken zu lassen, stellt sich konsequenterweise als Nächstes die Frage, wer denn meine Fragen zur Impfstoffsicherheit beantworten kann. Wollen wir uns nicht mit Glaubenssätzen über die Sicherheit von Impfungen abspeisen lassen, müssen wir uns an jene Stellen wenden, die bei der Zulassung und Empfehlung eines Impfstoffs maßgeblich beteiligt waren.

Die Placebo-Lüge: Wie das PEI die Öffentlichkeit in die Irre führt
von Hans U. P. Tolzin
Seite 15
Da es keinen Impfstoff mit Null Nebenwirkungen gibt, werden einzelne Geimpfte einen hohen Preis für das gesundheitliche Allgemeinwohl zahlen müssen. Da wir dies gesellschaftlich akzeptiert haben, bleibt die Frage, ob Geimpfte unter dem Strich wirklich gesünder sind als Ungeimpfte. Der einzige Weg, um dies im Vorfeld einer Zulassung herauszufinden, sind Vergleichsstudien Impfstoff gegen Placebo. Doch die Zulassungsbehörde geht mit dem Thema auf eine sehr ungewöhnliche Weise um.

Wurden die Daten der Zulassungsstudie vollständig veröffentlicht?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 18
Nicht nur die Verwendung eines echten Placebos ist entscheidend, will man sich ein möglichst realistisches Bild vom Nebenwirkungsprofil eines experimentellen Impfstoffs machen. Wichtig ist zudem, dass während der Studie sämtliche subjektiven und objektiven Gesundheitsdaten erfasst wurden und auch zur Auswertung gelangen.

Ist ein Impfstoff mit möglicherweise jährlich 350 Todesfällen als „sicher“ anzusehen?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 20
Selbst eine placebokontrollierte Doppelblindstudie mit einem echten Placebo hat nicht automatisch eine ausreichende Aussagekraft über die Häufigkeit von leichten und schweren Nebenwirkungen. Mitentscheidend ist die Anzahl der Versuchspersonen, denn diese bestimmt wesentlich darüber, in welchen Häufigkeiten Nebenwirkungen verlässlich erfasst werden können.

Wie lange sollte eine Zulassungsstudie mindestens laufen?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 24
Nicht nur die Größe der Studie, sondern auch ihre Laufzeit beeinflussen massiv ihre Aussagekraft bezüglich der Impfrisiken. Fragt man verschiedene Experten, wie lange die Beobachtungszeit einer Studie insgesamt laufen sollte, bekommt man die unterschiedlichsten Aussagen. Tatsache ist, dass wir über kurz-, mittel- und langfristigen Folgen von Impfstoff-Inhaltsstoffen, insbesondere ihre Auswirkungen auf die nächste Generation, so gut wie nichts wissen: Entsprechende Nachweise werden vom PEI dummerweise nicht verlangt!

Was sagen uns Nachmarktstudien über die Sicherheit von Impfstoffen?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 25
Die offizielle Zulassung eines Impfstoffs ist nicht das letzte Wort über die Sicherheit von Impfstoffen. Die Hersteller sind mehr oder weniger verpflichtet, auch während des breiten Feldeinsatzes anhand des größeren Datenvolumens anhand von sog. Nachmarktstudien („Phase-IV-Studien“) zu überprüfen, ob die Annahmen aus den Zulassungsstudien der Realität standhalten.

Eine kurze Geschichte des Meldewesens für Impfnebenwirkungen
von Hans U. P. Tolzin
Seite 27
Im Wissen um die Unzulänglichkeiten des Zulassungsverfahrens hat neben den Nachmarkt-Studien auch das Meldewesen für Nebenwirkungen eine herausragende Bedeutung, denn die vorläufige Sicherheits-Prognose, die sich aus der Zulassungsstudie ergibt, muss sich ja im breiten Feldeinsatz erst noch bestätigen. Mich hat in dem Zusammenhang einmal die Historie des Meldesystems interessiert: War es früher besser oder schlechter? Gibt es eine Entwicklung bezüglich des Umgangs mit Nebenwirkungsmeldungen?

Trotz aller Widerstände
von Hans U. P. Tolzin
Seite 32
Das 13. Stuttgarter Impfsymposium wurde zu einem Fest der Begegnungen.

DVD: Drei Vorträge vom 13. Stuttgarter Impfsymposium
Seite 33
Rechtsanwältin Beate Bahner - Prof. Dr. Jörg Spitz - Podiumsdiskussion mit allen Referenten.

„Was das Paul-Ehrlich-Institut nicht weiß, macht es nicht heiß!“
Das PEI und die gesetzliche Meldepflicht
von Hans U. P. Tolzin
Seite 34
Nachdem wir in den vorherigen Artikeln festgestellt haben, dass die Zulassungsstudien keine belastbaren Aussagen über die wahren Impfrisiken zulassen und aussagekräftige Nachmarktstudien mehr oder weniger nicht existent sind, wollen wir uns nun dem Meldesystem für Impfnebenwirkungen zuwenden. Hier haben wir seit 2001 eine Meldepflicht der ärztlichen Berufe. Doch das PEI enttäuscht als zuständige Sicherheitsbehörde auch hier...

JITSUVAX: Psychologische Kampfkunst gegen Impfskeptiker
von Dr. Norbert Häring
Seite 46
(ht) Psychologie könnte man als die Lehre vom Potenzial des Menschen beschreiben, und wie er dieses durch frühkindlich angenommene unbewusste Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster selbst einschränkt. Das Wissen um solche unbewusste Muster kann man auf zweierlei Weise benutzen: Um sie sich bewusst zu machen und dann aufzulösen – oder um Menschen zu manipulieren. Die Psychologie entwickelt sich fort – aber auch die Methoden der Werbung wie auch der Lenkung  der Massen in eine politisch oder wirtschaftlich genehme Richtung. Cornelia Betsch hat sogar eine Professur über die Methoden, wie man den Widerstand gegen die Covid-19-Impfung überwindet. Wie sie vorgeht, erläutert dieser Artikel.

„Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!“
von Anwälte für Aufklärung e. V.
Seite 49
Anwaltliche Stellungnahmen zur juristisch nicht wirklich nachvollziehbaren Verurteilung des „Richters von Weimar“ Christian Dettmar wegen angeblicher Rechtsbeugung zu einer Bewährungsstrafe durch das Landgericht Erfurt.

Leserbriefe zur Masern-Impfpflicht
von Hans U. P. Tolzin
Seite 51
Wie die meisten der bekannten impfkritischen Autoren werde auch ich seit Jahren dermaßen mit verzweifelten Anfragen von Eltern überhäuft, dass ich nur einen Bruchteil davon beantworten kann. Darum zitiere ich an dieser Stelle ein paar ausgewählte Anfragen, die sicherlich typisch für einen großen Teil der betroffenen Familien sind.

Der Zusammenhang zwischen der Covid-„Impfung“ und Todesfolge
Ein systematischer Review und einige Gedanken zum begleitenden Twitter-Sturm
von Prof. Dr. Dr. Harald Walach
Seite 54

Impfkritische Gesprächskreise und Stammtische
Seite 58

Empfohlene Adressen und Quellen
Seite 62

Buchempfehlungen
Seite 63


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