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"impf-report"-Newsletter Nr. 10/2011 vom 31. Juli 2011

Inhalt:

[01] Kostenbeteiligung für den "impf-report"-Newsletter

[02] Neuerscheinungen im Tolzin-Verlag

[03] Solange Kinder hungern, sind Massenimpfungen fehl am Platz

[04] "impf-report": Zwei Millionen Impfzwischenfälle jährlich

[05] Behörden erklären EHEC-Epidemie für beendet

[06] Gebärmutterhalskrebs: Erstmals wieder mehr Todesfälle

[07] USA: Mehr als ein Viertel der Kinder sind medikamentenabhängig


[01] Kostenbeteiligung für den "impf-report"-Newsletter

Der Bezug des Newsletters ist grundsätzlich kostenlos!

Ich freue mich jedoch, wenn Sie meine Arbeit durch eine jährliche Kostenbeteiligung ab 30 Euro unterstützen. Damit ist gleichzeitig der Bezug der elektronischen Ausgabe der Zeitschrift impf-report (inhaltlich nicht mit dem Newsletter identisch) für ein Jahr (= 6 Ausgaben) verbunden. Bei Interesse schreiben Sie bitte mit dem Betreff "Kostenbeteiligung Newsletter" an: redaktion@impf-report.de       
Ihr
Hans U. P. Tolzin


[02] Neuerscheinungen im Tolzin-Verlag

---> Neue „impf-report“-Ausgabe (Nr. 78/79, Mai/Juni 2011)
EHEC: DIE HINTERGRÜNDE UND DAS DILEMMA DER ÄRZTE
Die aktuellsten Analysen von Hans U. P. Tolzin über die wahren Hintergründe und Ursachen der angeblichen EHEC-Epidemie
40 Seiten, 6 Euro, Best.-Nr. IRA-078
weitere Infos:
zeitschrift/bisherige/impf-report078.htm

 ---> Neue „impf-report“-Ausgabe (Nr. 80/81, Juli/Aug. 2011)
„RÜCKGANG DER SEUCHEN: WAREN ES WIRKLICH DIE IMPFUNGEN?“
Eine akribische Zusammenstellung von Statistiken und Grafiken, die zeigen, dass zwischen dem Rückgang der tödlichen Seuchen und der Einführung von Massenimpfungen kein Zusammenhang besteht.
40 Seiten, 6 Euro, Best.-Nr. IRA-080
weitere Infos:
zeitschrift/bisherige/impf-report080.htm

---> Video-Mitschnitt des 8. Stuttgarter Impfsymposiums 2011:
Video-DVD, ca. 6 Stunden Laufzeit, 29,90 Euro, Best.-Nr. DVD-110
Weitere Infos: symposium2011.htm

V O R A N K Ü N D I G U N G   F Ü R   S E P T E M B E R   2 0 1 1
Hans U. P. Tolzin
DIE SEUCHEN-ERFINDER
Dieses neue Buch des „impf-report“-Herausgebers enthält seine Analysen folgender angeblicher Seuchen: EHEC, Schweinegrippe, SARS, Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit und Spanische Grippe.
Paperback, ca. 300 Seiten, 19,90 Euro, Best.-Nr. FBU-094
Weitere Infos und Bestellung:
http://tolzin-verlag.com/FBU094
Vorbestellungen werden innerhalb Deutschlands portofrei ausgeliefert!


[03] Solange Kinder hungern, sind Massenimpfungen fehl am Platz

(ir) Der Rückgang der tödlichen Seuchen in den letzten hundert Jahren hat, wie zahlreiche Statistiken zeigen, mit der Einführung von Massenimpfungen nichts zu tun. Die entscheidenden Faktoren in Europa waren die Trennung von Trink- und Abwasser und die Überwindung des Hungers. Generell kann man darüber hinaus sagen: Je größer die Armut, desto größer die Anfälligkeit für Infektionskrankheiten und die Wahrscheinlichkeit von schweren, oft tödlichen, Verläufen.

Zu diesem Schluss kommt die Zeitschrift "impf-report" in ihrer neuesten Ausgabe (Nr. 80/81, "Rückgang der Seuchen: Waren es wirklich die Impfungen?". In über 50 Abbildungen und Grafiken wird dargelegt, dass die Erkrankungs- und Todesraten in der Regel bereits lange vor Einführung der Impfungen zurückgingen. Die Impfungen sprangen praktisch auf einen längst fahrenden Zug auf.

Weitere Infos:
zeitschrift/bisherige/impf-report080.htm


[04] "impf-report": Zwei Millionen Impfzwischenfälle jährlich

(ir) Die Zeitschrift "impf-report" schätzt die Häufigkeit der unerwünschten Impffolgen in Deutschland auf jährlich mindestens zwei Millionen. Diese Zahl beruhe auf einer geschätzten Melderate von einem Promille (ein Tausendstel) und knapp 2.000 im Jahr 2010 bei der deutschen Zulassungsbehörde PEI eingegangenen Meldungen von Verdachtsfällen unerwünschter Impfnebenwirkungen.

Der "impf-report" beruft sich bei seiner Schätzung auf eine Umfrage unter Ärzten und Heilpraktikern auf einer Tagung im Jahr 2008. Die - vornehmlich naturheilkundlich orientierten - Mediziner hatten im Durchschnitt nur 0,8 % aller schwerwiegenden Erkrankungen im Zusammenhang mit Impfungen an die Gesundheitsbehörden weitergemeldet. Da die Mehrzahl der 400.000 in Deutschland erfassten Ärzte Impfungen kritiklos gegenüberständen und mögliche Impfkomplikationen nicht als solche (an)erkennen, könne die tatsächliche Melderate maximal bei einem Promille liegen.

Die Angabe des "impf-report" kann vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das auch für Impfstoffsicherheit zuständig ist, nicht dementiert werden, denn auf eine kürzliche Anfrage der Zeitschrift erteilte das PEI die Auskunft, es sei für die Einschätzung der Dunkelziffer nicht zuständig. In der Behörde lägen deshalb keinerlei Unterlagen zu diesem Thema vor.

Kommentar:

Wenn die Schätzung von zwei Millionen Impfzwischenfällen jährlich hinkommt, ist es kein Wunder, dass die Behörde, die dafür indirekt verantwortlich ist, das Thema „Dunkelziffer“ unter der Decke halten  will. Stimmt diese Schätzung nicht, dann müsste die Behörde eigentlich alles tun, um sie als unseriös und als Panikmache zu entlarven. Doch das tut sie nicht...

PEI-Meldedatenbank

[05] Behörden erklären EHEC-Epidemie für beendet

(ir) Laut einer Pressemitteilung des Robert-Koch-Instituts (RKI) betrachtet die für Epidemien zuständige Bundesbehörde den EHEC-Ausbruch für beendet. Der letzte EHEC-Fall sei am 4. Juli 2011 gemeldet worden.

Insgesamt seien 4.321 EHEC-Fälle und 852 HUS-Erkrankungen gemeldet worden. Auch nach Ende des Ausbruchs sei mit mehr Meldungen zu rechnen als in den Vorjahren. "Gründe hierfür sind die erhöhte Aufmerksamkeit für EHEC/HUS und eine vermehrt durchgeführte Diagnostik."

Quelle  

Kommentar:

Diese Diagnostik ist das eigentliche Problem, denn die angewandten Labortests weisen zwar bestimmte Proteine oder Genfragmente in einer Probe nach, sagen aber nichts über die Ursache einer Erkrankung aus. In weiten Teilen Deutschlands war Anfang Mai innerhalb weniger Tage die maximale Tagestemperatur von 10 auf 25 Grad Celsius angestiegen, was bei vielen gesundheitlich angeschlagenen Menschen zu erheblichen Kreislaufproblemen und Krankenhauseinweisungen führte. Hinter solchen Erkrankungswellen sieht die Schulmedizin jedoch bevorzugt das Werk von krankmachenden Bakterien und Viren. Antibakterielle und antivirale Medikamente verschlimmern oft das Problem, statt es zu lösen. Dass die angebliche EHEC-Epidemie wieder verschwand, ist nicht das Werk unserer "modernen" Medizin, sondern schlicht eine Folge des Klimas.

Weitere Infos unter:
www.impfkritik.de/ehec


[06] Gebärmutterhalskrebs: Erstmals wieder mehr Todesfälle

(ir) Wie die Zeitschrift "impf-report" in einem Vorabdruck ihrer neuen Ausgabe (Nr. 80/81, Juli/Aug. 2011) berichtet, ist die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Gebärmutterhalskrebs (Zervic-Ca) mit der Einführung der Krebsimpfstoffe erstmals nach 30 Jahren wieder angestiegen.

Seit über 30 Jahren geht die Anzahl der Todesfälle durch Zervic-Ca (Gebärmutterhalskrebs) kontinuierlich zurück. Bei ununterbrochener Fortsetzung dieser Tendenz hätte die Kurve bis etwa 2028 die Null-Linie erreichen müssen - auch ohne Impfung. Doch diese Entwicklung wurde ausgerechnet mit Einführung der HPV-Impfstoffe GARDASIL und CERVARIX im Jahr 2006 umgekehrt. Seither ist erstmals wieder ein Anstieg zu verzeichnen wie seit Anfang der 80er Jahre nicht mehr.

Die HPV-Impfstoffe gelten als die teuersten Impfstoffe aller Zeiten und sind bis heute umstritten. Die Zulassungsstudien liefen nicht lange genug, um die Erkrankungsraten zwischen Geimpften und Ungeimpften wirklich vergleichen zu können. Die Inkubationszeit (Zeitraum zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheit) beträgt beim Zervic-Ca bis zu 20 oder mehr Jahre. Auch die von Experten als Krebsvorstufe eingeschätzten Gewebeveränderungen waren in beiden Testgruppen vergleichsweise häufig vorgekommen. Die Zulassung der Impfstoffe beruht allein auf Labortests, die über den tatsächlichen Gesundheitszustand nichts aussagen.

Vorabdruck mit Todesfall-Statistik:

http://www.impfkritik.de/HPV/ira080-Seite-25.pdf


[07] USA: Mehr als ein Viertel der Kinder sind medikamentenabhängig

(ir) Dies ist in einem Bericht von „Medco Health Solutions inc.“ nachzulesen. Viele der Medikamente wurden für Kinder und Jugendliche nicht geprüft, die langfristigen Nebenwirkungen sind unbekannt.

Laut Wall Street Journal sind es nicht mehr nur Medikamente zur Unterdrückung von Asthma oder ADHS, sondern auch Schlaftabletten, Diabetes-Medikamente oder sogar Cholesterinsenker, die an sich nur für Erwachsene vorgesehen sind. Das Journal berichtet unter anderem von einem achtjährigen Jungen, der, seit er ein Baby war, blutdrucksenkende Medikamente nimmt.

Quelle: Natural News vom 31. Dez. 2010


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