impf-report Ausgabe Nr. 149, 4. Quartal 2025
impf-report Ausgabe Nr. 149, IV/2025
Was tun bei einem Covid-Impfschaden?
Ein Leitfaden für Betroffene
Lieferbar ab 22. November 2025!
Editorial
Herrenberg, der 6. November 2025
Lieber Leser,
nahezu täglich kommen neue Fakten, Publikationen und Studien ans Licht, die zusätzliche Fragen hinsichtlich der angeblichen Corona-Pandemie, der grundrechtseinschränkenden Lockdown-Maßnahmen und der globalen Impfkampagne aufwerfen. In dieser neuen Ausgabe des impf-report können wir natürlich nur einen Bruchteil davon ansprechen.
Für Abonnenten gibt es jedoch zusätzlich seit Monaten ein Forum auf www.forum.impf-report.de, in dem ich Meldungen verlinke, die aus zahlreichen Newslettern täglich in meinem Email-Postfach landen (siehe Heftrückseite).
Die Zahl der Mediziner, Wissenschaftler und Juristen, die eine Aufarbeitung der Corona-Krise einfordern, wächst ständig, und zwar international. Nach nahezu sechs Jahren ist eine Aufarbeitung schlichtweg überfällig! Siehe dazu auch den Bericht der Juristen der ZAAVV (Seite 15). Doch statt diesem berechtigten Drängen nachzugeben, beharren die zuständigen Behörden, Ministerien und Institute weiter darauf: „Hier gibt es nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter!“
Ich denke, das haben wir in den Mainstream-Medien ein paar Mal zu oft gehört. Wäre es jetzt vielleicht doch an der Zeit, einmal genauer hinzuschauen? Ob die Untersuchungskommissionen in den Parlamenten mehr Klarheit bringen werden, ist allerdings fraglich: Wie fast zu erwarten war, übernehmen die Altparteien zielstrebig den Vorsitz und versuchen, den Verlauf der Sitzungen in ihrem Sinne zu beeinflussen – und eine echte Aufarbeitung zu behindern. Zum Beispiel versucht man das wahre Ausmaß der Impfschäden, „PostVac“ genannt, hinter dem Begriff „Long Covid“ zu verstecken (ab Seite 41).
Gleichzeitig will man ständig an die Corona-Hysterie anknüpfen: Die Stichwörter dazu sind „Polioviren in städtischen Abwassern“ , „EHEC-Ausbruch in Mecklenburg“ oder „Chikungunya durch Stechmücken“ (ab Seite 50, 53 und 57). Die Motivation dahinter ist vielen Menschen ein Rätsel. Doch was auch immer die wahre Motivation ist: Diese Blockadehaltung muss aufgeweicht und überwunden werden, wollen wir nicht in einer weltweiten Gesundheitsdiktatur der WHO und der hinter ihr stehenden Interessensgruppen landen (ab Seite 55).
Nicht zuletzt angesichts der kollabierenden Finanzierung unseres Gesundheitswesens können wir uns eine Fortsetzung dieser Politik einfach nicht mehr leisten. Auch wenn es schmerzlich ist, müssen wir endlich unseren Blick auf die Fremdsteuerung dieses Gesundheitswesens richten, auf Interessen, die nichts mit dem Gemeinwohl zu tun haben, sei es im Gesundheitsamt vor Ort, im Bundesgesundheitsministerium oder in der WHO-Zentrale in Genf.
Wie Sie vielleicht wissen, beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit der Frage, ob die inzwischen 150 Jahre alte Infektionshypothese, so wie sie gelehrt wird, wirklich stimmen kann (siehe dazu „Götter in Weiß“ ab Seite 29). Und doch muss ich mich fragen lassen: Welche Relevanz hat das für uns im Hier und Jetzt, angesichts der Quasi-Impfpflicht gegen die Masern, an der viele Familien verzweifeln, sowie der gegenwärtigen – und weiteren geplanten – Gen-Experimenten an der Menschheit?
Mich irritiert manchmal, wenn sich nicht nur die „Virenjäger“, sondern auch die „Virenleugner“, also die Kritiker der Infektionshypothese, mitunter unfähig für einen echten Diskurs zeigen (ab Seite 5). Manchmal scheint das „unbedingt recht haben wollen“ auf allen Seiten vorherrschend zu sein. Vielleicht sollten wir uns alle – ich eingeschlossen – erst einmal in gewaltloser Kommunikation üben, bevor wir uns in einem endlosen Streit verfangen? Vielleicht wäre das auch eine mögliche Formel für einen nachhaltigen Frieden auf der Welt...
Herzlichst
Ihr
Hans U. P. Tolzin
Inhalt
Bücher-Neuerscheinungen und Empfehlungen
Seite 2
Editorial
Seite 3
Inhaltsverzeichnis
Seite 4
Die Virusfrage – oder die hohe Kunst, aneinander vorbeizureden!Seite 5
Hans U. P. Tolzin
Mit diesem Artikel ziehe ich mich aus dem Streit zwischen dem Medizin-Journalisten Torsten Engelbrecht und dem Arzt Dr. Michael Palmer zurück, in dem es um die wahren Ursachen von Kinderlähmung geht. Solange sich beide Seiten nicht auf die Klärung von zentralen Begriffen wie „Virusisolierung“ und auf eine gültige Methode des Virusbeweises einigen können, wird man, wie dieses Beispiel sehr eindrücklich zeigt, weiter erfolgreich aneinander vorbei reden.
Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene
Seite 10
Andreas Diemer (Arzt und Dipl.-Physiker, Mitglied bei MWGFD e. V.)
Dieser Artikel soll Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie herausfinden können, ob Ihre Beschwerden durch die Impfung entstanden sind, Sie wieder gesünder werden können und wie Sie zu Ihrem Recht auf Versorgungsleistungen und Schmerzensgeld kommen könnten. Möglicherweise gehören Sie zu den Menschen, die sich seit einer Covid-Impfung nicht mehr gesund und wohl fühlen. Damit sind Sie nicht allein, es geht hunderttausenden Mitmenschen ähnlich wie Ihnen!
Aktueller Stand der Nebenwirkungsmeldungen nach Covid-Impfung
Seite 14
Was ist während der Corona-Krise schief gelaufen? Ein zusammenfassender ZAAVV-Bericht
Seite 15
ZAAVV
Es mag Krisensituationen geben, die eine vorübergehende Einschränkung von Grundrechten zur Minimierung von Chaos und Leid erfordern. Wenn jedoch selbst in einer fast 80 Jahre alten Demokratie die Bevölkerung sich ihrer – laut Grundgesetz unantastbaren – Grundrechte nicht bewusst ist, haben sozial inkompetente und narzisstische Karriere-Politiker freie Bahn, mit fadenscheinigen Begründungen sämtliche Grundrechte platt zu walzen. Angesichts der beispiellosen Lockdown-Maßnahmen während der Corona-Krise ist eine kritische Rückschau die beste Vorsorge vor unnötigen Wiederholungen: Deshalb verdient der nachfolgende, im Juli 2025 an die UN gerichtete, Bericht des ZAAVV unsere ungeteilte Kenntnisnahme und Aufmerksamkeit.
Wurden wir jahrzentelang von führenden Impfexperten belogen? Ein US-Fachanwalt übt scharfe Kritik
Seite 24
Aarin Siri, US-Fachanwalt für Zulassungsverfahren (Übersetzung/Redaktion: Hans U. P. Tolzin)
Am 6. Juli 2024 publizierten vier der weltweit führenden Impfexperten im renommierten New England Journal of Medicine einen Artikel, in dem sie überraschenderweise die beschränkte Aussagekraft von Zulassungsstudien einräumen und deshalb umfangreiche Nachmarktstudien während des breiten Einsatzes neuer Impfstoffe fordern. Dies liest sich, als hätten die Autoren endlich eingesehen, dass sämtliche Behauptungen, Impfstoffe seien sicher, auf Sand anstelle Fakten gebaut sind. Aaron Siri, Fachanwalt für US-Zulassungsverfahren, vermutet in seinem nachstehenden Kommentar vom 10. Juli 2024 jedoch nur einen weiteren Versuch, das wahre Ausmaß der negativen Impffolgen weiter zu verschleiern und geht mit den Autoren hart ins Gericht. Denn die tatsächlich Faktenlage spreche eine deutliche Sprache
Götter in weiß allein im Labor - Eine makabre Geschichte mit einem ernsten Hintergrund
Seite 29
Hans U. P. Tolzin
Die nachfolgende Geschichte ist natürlich völlig absurd. Gleichzeitig stellt sie jedoch auch meinen Versuch dar, nach 25 Jahren medizinhistorischer Recherche die Realität der Infektionsforschung in Form einer Art Gleichnis abzubilden. Ich kann nicht dafür garantieren, dass jeder angebliche oder tatsächliche wissenschaftliche Nachweis von Krankheitserregern auf diese Weise abgelaufen ist. Aber nach 25 Jahren habe ich keine Gewissheit dafür gefunden, dass die Krankheitserreger, angefangen bei Tetanus bis hin zu Covid-19, wirklich die Gefahr darstellen wie von den Infektiologen behauptet. Was bleibt, ist eine beängstigende Irritation. Hat sich die Infektionsmedizin 150 Jahre lang geirrt und fehlt der allgemeinen Impfpraxis tatsächlich jegliches wissenschaftliche Fundament? Oder habe ich etwas übersehen? Wenn ja, was?
Wo Sie im Internet weiterführende Infos finden
Seite 38
Infektiologen in Impf-Euphorie: Doch langsam dreht sich der Wind!
Seite 39
ein Kommentar von Bert Ehgartner, Medizin-Journalist, Autor und Filmemacher
Wie unterscheidet man „Long Covid“ und „PostVac“? Gedanken aus Sicht eines Hausarztes
Seite 41
Ralf Tillenburg, Hausarzt
"Ich schätze die Biologin Dr. Sabine Stebel sehr für ihr fundamentales Wissen. Sie hat mir sehr viele Inspirationen für die weitere Suche nach Studien und die Therapiemöglichkeiten bei„ PostVac“ geliefert. Einem Artikel von ihr auf substack.com vom 26. August 2025 kann ich jedoch aus hausärztlicher Sicht und der Erfahrung mit zahlreichen Opfern der Gen-Injektion nicht uneingeschränkt zustimmen. Deshalb möchte ich diese Erfahrungen und meine persönliche Meinung zu der im Titel genannten Frage zur Diskussion stellen."
Antwort von Dr. Sabine Stebel auf den Artikel von Ralf Tillenburg
Seite 49
Hat die Diagnosestellung Long Covid versus PostVac eine politische Dimension?
Seite 49
Hans U. P. Tolzin
EHEC: Hintergründe des Ausbruchs in Mecklenburg
Seite 50
Hans U. P. Tolzin
Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) ist das Nationale Referenzlabor für EHEC-Bakterien. Man hat dort also ständig mit der Untersuchung von Patientenproben zu tun und mit der Erforschung des Erregers. Da ist es doch ein interessanter Zufall – oder ist es gar keiner? -, dass ausgerechnet die Insel Rügen, also der Standort des FLI, sich im Bereich des ursprünglichen Ausbruchsgebietes befindet. Dort wo die Institute sind, wird viel geforscht. Dort wo viel geforscht wird, wird viel getestet. Dort wo viel getestet wird, findet man viel – vor allem mit dem fragwürdigen PCR-Test, mit dem jederzeit Pandemien „herbeigetestet“ werden können. Welche Beweise gibt es also dafür, dass der angebliche Ausbruch in Mecklenburg real existiert?
Verbreitet das RKI Polio-Panikmache?
Seite 53
Hans U. P. Tolzin
Im Epidemiologischen Bulletin (EpiBull) vom 28. November 2024 (Nr. 48/2004) berichtete das Robert-Koch-Institut (RKI), die deutsche Seuchenbehörde, dass man in den Abwässern von vier deutschen Städten Viren aus dem – nicht mehr verwendeten – Polio-Lebendimpfstoff gefunden habe. Der Artikel hat in doppelter Hinsicht enorme Brisanz – was durch die Geheimhaltungspolitik des RKI bezüglich der Hintergründe nun zusätzlich bestätigt wurde.
Die IGV-Änderungen der WHO: Die rechtliche Situation für Deutschland
Seite 55
Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil
Die am 1.6.2024 durch die Weltgesundheitsversammlung verabschiedeten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) treten für ALLE IGV-Vertragsstaaten automatisch völkerrechtlich in Kraft, die diesen Änderungen nicht bis 19.7.2025 widersprochen haben. Vom völkerrechtlichen Inkrafttreten zu unterscheiden ist das innerstaatliche Inkrafttreten, das sich in jedem Staat nach der jeweiligen Verfassungslage bestimmt. Gesichert widersprochen haben die Austrittsländer USA und Argentinien sowie Israel und Italien. Für vier Staaten, darunter die Slowakei, gelten längere Widerspruchsfristen (bis 19.3.2026), die Slowakei hat bereits Widerspruch angekündigt. Wie aber ist der Status von Deutschland –und was kommt da auf uns zu?
Wer hat Angst vor Chikungunya?
Seite 57
Hans U. P. Tolzin
Bis Juni 2023 gab es weltweit keinen einzigen Impfstoff gegen Chikungunya, einer mehr oder weniger erfundenen Diagnose. Im Februar 2025 wurde nun mit VIMKUNYA der zweite Impfstoff zugelassen. Damit sich dies für die Hersteller auch wirklich lohnt, wurde es wohl nach Ansicht der WHO langsam Zeit, die Panikmache weltweit ein wenig hochzuschrauben. Die wahren Ursachen der Krankheit liegen jedoch wieder einmal ganz woanders – so wie übrigens auch vor 100 Jahren bei Polio! Es gilt also auch hier: Erst informieren, dann Impfen – oder auch nicht.
modRNA-„Impfstoff“ Comirnaty: Unbekannte Placebo-Zusammensetzung?
Seite 60
Hans U. P. Tolzin
Placebokontrollierte Doppelblindstudien gelten als der Goldstandard der Medikamentenzulassung. Sie machen allerdings nur dann Sinn, wenn das verwendete Placebo optisch nicht vom experimentellen Impfstoff zu unterscheiden ist und nachweislich weder Wirkungen noch Nebenwirkungen auslöst. Ob dies bei der Zulassung des umstrittenen Covid-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech/Pfizer wirklich der Fall war, kann die zuständige deutsche Behörde bisher leider nicht beantworten.
Welche Gen-Impfstoffe für Tiere sind bereits zugelassen?
Seite 61
Hans U. P. Tolzin
Dies ist eine Frage, die immer wieder gestellt wird und die gar nicht so einfach zu beantworten ist, wie ich anfangs dachte. Denn selbst unter Medizinern scheint es nur wenige zu geben, die wissen, was der Unterschied ist zwischen RNA, mRNA, modRNA und saRNA. Insofern ist dieser Artikel als ein erster Versuch zu verstehen, Licht ins Dunkel zu bringen.
Impfkritische Gesprächskreise und Stammtische
Seite 62
Hilfe zur Selbsthilfe: Zwei neue Foren exklusiv für impf-report-Abonnenten!
Seite 64
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