"impf-report"-Ausgabe Nr. 94/95, Sept./Okt. 2012

Wie notwendig ist die Diphtherie-Impfung?

Titelseite der Ausgabe
Erscheinungstermin: 26. September 2012

 

Editorial

Schwäbisch Hall,  den 19. September 2012

Liebe Leserinnen und Leser,

die Diphtherie war noch vor 100 Jahren das Schreckgespenst aller Familien. Heute ist sie fast vergessen. Und doch impfen wir unsere Kinder im Zuge der „Grundimmunisierung“ im ersten Lebensjahr viermal gegen diese Krankheit. Die offizielle Durchimpfungsrate bei den Schulanfängern liegt bei ungefähr 97 %.

Doch wie auch bei allen anderen „impfpräventablen“ Infektionskrankheiten, die ich bisher näher untersucht habe, stellen meine Recherchen auch bezüglich der Diphtherie alle Lehrmeinungen in Frage.

In dieser dritten und letzten Ausgabe der Diphtherie-Serie gehen wir  darauf ein, ob die  Impfung überhaupt notwendig ist und wandeln dabei auf medizinhistorischen Pfaden. Das Ergebnis wird die erfahrenen Leser unter Ihnen vielleicht nicht überraschen:

Die Faktenlage deutet darauf hin, dass das Corynebakterium diphtheriae gar nicht die Ursache der Erkrankung sein kann. Vielmehr ist seine Anwesenheit wohl eher eine FOLGE der Erkrankung. Ähnlich wie beim Tetanusbakterium (siehe dazu mein Buch „Die Tetanus-Lüge“) scheint das Diphtheriebakterium so etwas wie ein Fäulnisbakterium zu sein, das überall dort auftritt, wo abgestorbenes Gewebe abzubauen ist. Möglicherweise verstoffwechselt es sogar die dabei auftretenden Fäulnis- bzw. Leichengifte, die man irrtümlicherweise dem Bakterium in die Schuhe schiebt. Aber das müsste man natürlich erst noch genauer untersuchen.

Das wäre eigentlich die Aufgabe der Gesundheitsbehörden. Doch die folgen nicht etwa streng wissenschaftlichen, sondern vielmehr rein politischen Vorgaben. Und die Politik ist nun mal, wie der damalige Gesundheitsminister Horst Seehofer gegenüber dem ZDF im Jahre 2003 in einem Interview bemerkenswert offen einräumte, „gegenüber der Pharmalobby ohnmächtig“ (siehe dazu das entsprechende Interview auf www.youtube.de).

Die Impfung kann die Erkrankung nicht verhindern. Das geht auch allein schon deswegen nicht, weil das Bakterium unschuldig ist. Die wahren Ursachen sind Vergiftungen, z. B. durch Verzehr von vergammelten Lebensmitteln in Verbindung mit einer allgemeinen gesundheitlichen Schwächung des Körpers. Wenn Sie etwas für Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie tun wollen, dann sollten Sie hier ansetzen.

Herzlichst

Ihr

Hans U. P. Tolzin


Die wichtigsten Inhalte dieser Ausgabe:

Die drei Säulen einer mündigen Impfentscheidung
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 - 7
Das bekannteste Kennzeichen der Diphtherie ist eine extrem verlaufende Mandelentzündung, die in früheren Zeiten zum Erstickungstod vieler Patienten, insbesondere von Kindern, geführt hat. Heutzutage spielt sie in unseren Breiten so gut wie keine Rolle mehr. Doch liegt dies wirklich an den Massenimpfungen? Um die richtige Impfentscheidung treffen zu können, müssen mehrere Aspekte beachtet werden. Denn jede Impfung ist eine Abwägung zwischen Nutzen, Risiken und der Notwendigkeit.

Das Bakterium allein macht noch lange keine Krankheit!
von Hans U. P. Tolzin
Seite 8 - 11
Die Notwendigkeit, sich mit der Impfung als Vorsorgemaßnahme zu beschäftigen, ergibt sich unter anderem aus dem Ansteckungs- und Erkrankungsrisiko. Sollte sich bei einer Plausibilitätsprüfung herausstellen, dass dieses Risiko von den Gesundheitsbehörden – aus welchem Grund auch immer – überschätzt wird, so ist im Rahmen der Impfentscheidung die Nutzen-Risiko-Notwendigkeits-Abwägung neu vorzunehmen. Gegebenenfalls stellt sich die Frage nach der Impfung dann gar nicht mehr.

Die Ursache und die naturgemäße Heilung der Diphtherie
von Dr. med. Johann Heinrich Lahmann
Seite 12 - 17
Angesichts der zahlreichen Widersprüche in der offiziellen Lehre über die Ursache der Diphtherie finden wir eine der plausibelsten und überzeugendsten Beschreibungen der erfolgreichen Behandlung von Diphtherie in einer Publikation des deutschen naturheilkundlichen Arztes Heinrich Lahmann. Er  sah die Krankheit nicht als Infektion, sondern als Folge einer inneren Vergiftungen, bei vorausgehender Schwächung des Organismus. Dementsprechend galt sein Anliegen, u. a. den Körper bei seinen Bemühungen der Ausscheidung von Fäulnis- und anderen Giften massiv zu unterstützen. Nachstehend ist das Diphtherie-Kapitel seines Werkes „Koch und die Kochianer“ von 1890 abgedruckt.

Weitere Behandlungsansätze
von Hans U. P. Tolzin
Seite 18 - 19
Seit über hundert Jahren und länger verfügt die Naturheilkunde über einen reichen Erfahrungsschatz zur Behandlung der Diphtherie, eine ergiebige Quelle für jeden, der sich ernsthaft mit den Möglichkeiten der naturheilkundlichen und ganzheitlichen Medizin beschäftigt. Nachfolgend einige weitere Fundstücke aus der medizinhistorischen Literatur.

Die 15 wichtigsten Widersprüche der offiziellen Durchimpfpolitik bei Diphtherie
von Hans U. P. Tolzin
Seite 20 - 28
[01] Die Infektions- und Ansteckungsrisiken sind gering
[02] Eine Erkrankung macht nicht immun!
[03] Die Schutzfunktion des Antikörpertiters ist nicht eindeutig!
[04] Ein hoher Antikörpertiter schützt nicht vor Erkrankung!
[05] Bazillus auch in völlig Gesunden!
[06] Die Aufteilung der Bakterientypen erfolgt völlig willkürlich!
[07] Fehlende Reinkultur führte Ursachenforschung in die Irre
[08] Antikörpertiter oder Zellschwäche? Das Gift-Thema
[09] Der Bazillus folgt der Krankheit, nicht umgekehrt
[10] Ohne Nervengift keine messbare Immunreaktion
[11] Sind Antikörper und Toxin überhaupt kompatibel?
[12] Wirkungsweise der Adjuvanzien* unbekannt
[13] Jeder Zweite ohne "Immunschutz": Warum kommt es nicht zur Epidemie?
[14] Das Restrisiko der Impfung ist nicht kalkulierbar
[15] Fehlende Beweise, dass Geimpfte gesünder sind

Von Wirksamkeit keine Spur!
von Hans U. P. Tolzin
Seite 29 - 36
Das Wirksamkeits-Thema wurde bereits im ersten Teil der Diphtherie-Serie ausführlich behandelt.1 Im Laufe meiner Recherchen sind jedoch einige weitere Literaturquellen und Erkrankungsstatistiken dazu gekommen, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Dazu werden wir noch deutlicher als bisher auf das sogenannte „Heilserum“, also die Passiv-Impfung, eingehen, das etwa 20 Jahre vor der ersten Aktiv-Impfung entwickelt wurde.

Wenn nicht impfen, was dann?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 36

Schweiz: Pflichtimpfung vor der Tür!
von N.I.E. Netzwerk Impfentscheid
Seite 37
Bericht über die aktuelle Lage

Impfkritische Gesprächskreise und Stammtische
Seite 38

Veranstaltungshinweise, Adressen und Links
Seite 39

Lieferbare "impf-report"-Ausgaben
Seite 40


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Wie wirksam ist die Diphtherie-Impfung?
"impf-report"-Ausgabe Nr. 90/91, Mai/Juni 2012

Wie sicher ist die Diphtherie-Impfung?
"impf-report-Ausgabe Nr. 92/93, Juli/August 2012

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