impf-report - Newsletter - Archiv - Nr. 08/2012 vom 10. Juli 2012

[01] impf-report: "Wie wirksam ist die Diphtherie-Impfung?"

[02] Mutige Ärztin bekennt: "Ich impfe mich nicht mehr"

[03] Studie: „Antikörper zur Bekämpfung von Viren nicht notwendig“

[04] Indien: Sieben Todesfälle nach HPV-Impfung

[05] Appell gegen Aussterben selbständiger Hebammen

[06] Bundesgericht: Schulausschluss wegen Masern ungerechtfertigt!

[07] Frage zu Verhalten bei Klassenfahrten

[08] Zeckenbiss? Ledum C200 als Mittel der Wahl

[09] Regelungen für die Ausstellung eines ärztlichen Impf-Attestes

[10] Zehnjähriger nach Grippeimpfung querschnittsgelähmt

[11] Bekannter Fitness-Trainer berichtet vom "impf-report"-Seminar

[12] Reaktionen auf Bericht über "impf-report"-Seminar

[13] Schon „Die Tetanus-Lüge“ gelesen?

[14] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

[15] Impfentscheidung für Anfänger

[16] Mal was ganz anderes

[17] Impressum


[01] impf-report: "Wie wirksam ist die Diphtherie-Impfung?"

Kürzlich erschien eine neue Ausgabe der Zeitschrift „impf-report“. Titelthema ist die Frage nach der Wirksamkeit der Diphtherie-Impfung. Fazit: Es gibt keine wissenschaftlich bewiesene Wirkung dieser Impfung. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie ich zu dieser Schlussfolgerung gekommen bin, finden Sie hier mehr Infos zu dieser Ausgabe


[02] Mutige Ärztin bekennt: "Ich impfe mich nicht mehr"

von Dr. med. Dorrit Hakala

„Wie bin ich zum Thema Impfen bzw. Nichtimpfen gekommen? Ich weiß gar nicht mehr genau. Als Kind hatte ich ziemlich viele Impfungen erhalten und auch selbst in zwei Fällen mit Schmerzen und einer wochenlang anhaltenden Schwäche im Arm reagiert. Das waren wohl die ersten kritischen Auseinandersetzungen mit diesem Thema. Dies waren aber nur die mir bewussten Nebenwirkungen. Da ich das - damals - nicht als sonderlich beunruhigend empfand, muss es schon als Kind zu anderen Nebenwirkungen gekommen sein. Meine Mutter sagte, dass ich nach der ersten Impfung verändert war. Als ich dann weiter recherchierte, kam ich darauf, dass ein Onkel von mir im Kindesalter an einer Impfung verstarb. (...)“ - hier weiterlesen


[03] Studie: „Antikörper zur Bekämpfung von Viren nicht notwendig“

von Ethan A. Huff, naturalnews.com vom 27. März 2012

Übersetzung: Simela Petridou, Redaktion: Hans U. P. Tolzin

„Während Mediziner, Pharmaindustrie und Impfhersteller sehr damit beschäftigt sind, für scheinbar jede Krankheit unter dieser Sonne neue Impfungen zu entwickeln, stellt eine neu veröffentliche Studie im Journal "Immunity“ die gesamte Impftheorie in Frage.

Diese Erkenntnisse belegen, dass die körpereigenen Immunabwehrsysteme, bestehend aus teilweise angeborenen und sich weiter entwickelnden Komponenten, in der Lage sind, Krankheiten zu bekämpfen, ohne dabei auf die Hilfe von Antikörper-produzierenden Impfstoffen angewiesen zu sein. (...)“ - hier weiterlesen


[04] Indien: Sieben Todesfälle nach HPV-Impfung

Quelle: FFGZ-Newsletter vom 1. Juni 2012

„In Indien starben sieben Mädchen nach einer HPV-Impfung. Es gab zahlreiche Verstöße gegen internationale und auch indische Regeln, darunter vor allem dass viele Eltern überhaupt nicht wussten, dass ihre Töchter geimpft wurden und die zur Information vorgeschriebenen Einverständniserklärungen weder gesehen noch unterschrieben hatten.

Missachtet wurde die Vorgabe, zugelassene Impfstoffe in ihrer Anwendung zu kontrollieren und Nebenwirkungen zu erfassen. Schwerwiegende Ereignisse wie eben Todesfälle - ob sie nun mit dem Testwirkstoff zusammenhängen oder nicht - sollen eigentlich
unverzüglich gemeldet werden. In diesem Fall dauerte es Wochen, bis diese bekannt wurden; die nächste Impfwelle war bereits gestartet. Außerdem hat kein unabhängiger Prüfer die Todesfälle je untersucht. (...)“ - hier weiterlesen


[05] Appell gegen Aussterben selbständiger Hebammen

„Viele schwangere Frauen in Deutschland schätzen die Unterstützung einer selbst gewählten Hebamme, sowohl vor, während und nach der Geburt. Gleichzeitig müssen aber immer mehr freiberufliche Hebammen den Kernbereich ihres Berufs, die Geburtsbegleitung, aufgeben: Von ihrem niedrigen Einkommen können sie sich die ständig steigenden Beiträge für die erforderliche Berufshaftpflicht schlicht nicht mehr leisten.

Zum 1. Juli verschärft sich die Situation erneut: Dann steigen die Beiträge für die Haftpflichtversicherung von jährlich 3.700 auf 4.200 Euro. Bei umgerechnet 7,50 Euro netto Stundenlohn fressen sie jetzt schon ein Fünftel des Jahresverdiensts der Hebammen auf. Gesundheitsminister Bahr könnte per Verordnung die Vergütungen für freiberufliche Hebammen anheben und sie so in ein angemessenes Verhältnis zu den Versicherungsbeiträgen stellen. Doch der FDP-Minister schaut der Entwicklung tatenlos zu. Fordern Sie Gesundheitsminister Bahr auf, endlich zu handeln! - Campact-Newsletter vom 6. Juni 2012 - Bitte unterzeichnen auch Sie den Appell


[06] Bundesgericht: Schulausschluss wegen Masern ungerechtfertigt!

"Der Kläger war seinerzeit - und ist noch - Schüler einer Gesamtschule. Anlass für die Anordnung der Beklagten [das örtliche Gesundheitsamt, d. Red.] war die ihr am 29. Mai 2007 bekannt gewordene Masernerkrankung eines Schülers der benachbarten Grundschule (so genannter Indexfall). (...)“ - hier weiterlesen


[07] Frage zu Verhalten bei Klassenfahrten

"In zwei Wochen macht mein Sohn, 11 Jahre, zum ersten Mal bei einer dreitägigen Klassenfahrt mit.

Zunächst gab es wegen der Tatsache, dass er nicht geimpft ist keine Bedenken. Doch mittlerweile möchte der Klassenlehrer ein Formular zu seiner Entlastung haben.

Kennen Sie sich mit solchen Formularen aus? An wen kann ich mich da wenden? Hat der Arzt solche Schreiben und sind diese zuverlässig? Muss ich mich dafür an das Schulministerium wenden? Kann ich ein formloses Schreiben mit der Unterschrift von uns Eltern mitgeben, würde das auch genügen? Mir fehlt da das Wissen der rechtlichen Grundlage. (...). Mit freundlichen Grüßen, Vera R. (...)" - hier weiterlesen


[08] Zeckenbiss? Ledum C200 als Mittel der Wahl

von Dr. med. Dorrit Hakala

„Angst vor Zecken? Gerade jetzt zu dieser Jahreszeit wird wieder fleißig für die „Zeckenimpfung“ Werbung gemacht. Sie wird als DER Schutz gepriesen. Jedoch wird meist unter den Tisch fallen gelassen, dass laut offiziellen Informationen die meisten Zecken nicht FSME übertragen – wogegen geimpft wird – sondern Borelliose, gegen die es keinen Impfstoff gibt. Zudem beruht der Wirkungsnachweis allein auf den sogenannten Antikörpertiter – ob Geimpfte seltener an Gehirnentzündungen erkranken als Ungeimpfte, ist unklar.

Die beste Methode, sich vor solchen Infektionen zu schützen, ist es einmal, ein gutes Immunsystem aufzubauen (vitalstoffreiche Bio-Vollwerternährung, regelmäßige Bewegung etc.) und sich mit positiven Dingen zu beschäftigen (Stichwort „Psychoneuroimmunologie“).

Zweitens sollte die Zecke, sobald sie entdeckt wird mit einer Zeckenzange oder –karte entfernt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Zecke nicht gequetscht wird. Also die Zeckenzange so ansetzen, dass ein bisschen Haut mitgenommen wird und sie dann auf den Kopf der Zecke zurückgleiten lassen.

Vermieden werden sollte ebenso, Dinge wie Kleber oder Öl auf die Zecke zu geben, da diese dann dazu angeregt wird, zu „erbrechen“, was laut schulmedizinischer Ansicht der Übertragungsweg ist. Ein letzter wichtiger Punkt ist, nach einem Zeckenbiss Ledum C200, 2-5 Globuli, zu nehmen. Ich selbst kann hier zwar seit Jahren nicht aus eigener Erfahrung sprechen, da ich zu den Menschen zu gehören scheine, deren Geruch die Zecken trotz häufigem Kontakt vom Beißen abhält, aber ein sehr guter Homöopath, den ich schon länger kenne und der schon seit Jahrzehnten im Beruf ist, hat nach einer Gabe von Ledum noch nie eine Infektion gesehen. Bei mehrfachen Zeckenbissen reicht es aus, die Globuli alle 4-8 Wochen zu geben."


[09] Regelungen für die Ausstellung eines ärztlichen Impf-Attestes

Frage: Gibt es rechtliche Regelungen für die Ausstellung eines ärztlichen Impf-Attestes?

"(...) Bliebe noch generell für mich das Thema des ärztlichen und heilpraktikerischen Herangehens beim Erstellen einer Bescheinigung über das Nicht-Impfen (Kontraindikation).

Welche Grundlagen gibt es dafür, außer den natürlich ganz offensichtlich "missglückten" Impfaktionen, bei denen Nebenwirkungen zu Tage traten.

Und gibt es Geltungsbereiche/gesetzliche Regelungen für solche Bescheinigungen? Denn wir wollen ja nicht erst aus Schaden klug werden! Was sollte drin stehen, was lieber nicht? Schließlich müsste es auch möglichen (gab/gibt es das?) Überprüfungen (MDK?) standhalten! Ich möchte solche Bescheinigungen für meine Töchter gern haben (für Schulpraktikas, etc.). Die Idee mit dem formlosen Schreiben ist von mir verstanden. Aber damit komme ich wahrscheinlich nicht in Praktikas des medizinischen Bereiches rein. Gibt es jemanden, der solche Schreiben schon aufsetzte? Mit freundlichen Grüßen, Steffen D. (...)“ - hier weiterlesen


[10] Zehnjähriger nach Grippeimpfung querschnittsgelähmt

Familie verklagt Münchner Kinderärztin

„Es ist ein Alptraum für alle Beteiligten: Weil eine Münchner Kinderärztin nicht mit der erforderlichen Sorgfalt eine Grippeimpfung vornahm, die medizinisch noch dazu gar nicht notwendig war, erlitt ein Zehnjähriger eine Querschnittslähmung und bleibt nun bis zu seinem Lebensende an den Rollstuhl gefesselt. Die Eltern des Jungen haben beim Landgericht München I jetzt eine Klage gegen die Ärztin eingereicht (Az. 9 O 7915/12). Sie fordern Schadensersatz, Schmerzensgeld – und vor allem Gerechtigkeit.

Rückblick: München, im November 2010. I. war eigentlich ein aufgeweckter und gesunder Junge. Er besuchte die dritte Klasse der Grundschule, spielte gerne Fußball und war familiär wie sozial fest verankert. Nur seine chronische Bronchitis machte ihm ab und an zu schaffen, die im zweiten oder dritten Lebensjahr ihren Anfang nahm, in den letzten Jahren dann aber zunehmend zurückging. In einer Kinderarztpraxis in Laim war I. seit seiner Geburt Patient, man kannte ihn dort gut. (...)“ - hier weiterlesen


[11] Bekannter Fitness-Trainer berichtet vom "impf-report"-Seminar

„(...) Da es in diesem Blog nicht ausschließlich um Fitness oder Körperfettreduktion geht, sondern vor allem auch um eine langfristig hohe Gesundheit, streue ich auch gerne mal Themen ein, die abseits der reinen Fitnessinformationen liegen.

Die folgenden Gedanken dienen der reinen Information, um Anregungen zu bekommen die zur Entscheidungshilfe beitragen können. Es soll sich also niemand durch diesen Artikel auf den Schlips getreten fühlen und falls doch, bitte ich dies zu entschuldigen, denn das war nicht beabsichtigt.

Schon vor Jahren habe ich mir die Frage gestellt, ob ich mich weiter impfen lassen soll oder nicht. Da ich gelernt habe, dass man nicht alles glauben soll, was man liest und hört, aber auch nicht nur lesen soll, was man glaubt, wollte ich mich über die Argumente der Pro- und Contra-Seiten informieren.

Die Pro-Impfung-Seite war leicht zu finden, denn die Schulmedizin und die öffentliche Meinung nehmen hierzu eindeutig Stellung.

Um mir fundierte Informationen der Contra-Seite zu besorgen, hatte ich mir das Buch “Impfen – Das Geschäft mit der Angst” von Dr. med. Gerhard Buchwald gekauft, welches ich schon sehr aufschlussreich fand.

Später lernte ich den Medizinjournalisten Hans Tolzin und seine jahrelangen Arbeiten über das Thema Impfen kennen und habe vor einigen Wochen zwei seiner Seminare besucht, weil ich aufgrund meiner wissenschaftlichen Ausbildung gelernt habe, dass in der Wissenschaft Menschen selten weit kommen, die nur eine Meinung vertreten, diese aber kaum schlüssig begründen können. (...)“ - hier weiterlesen


[12] Reaktionen auf Bericht über "impf-report"-Seminar

Der Artikel von Dr. Sukopp hat offenbar heftige Reaktionen ausgelöst. Hier weiterlesen


[13] Schon „Die Tetanus-Lüge“ gelesen?

Tetanus stellt für die meisten Eltern das Schreckgespenst schlechthin dar und ist auch in impfkritisch eingestellten Familien in der Regel die letzte Impfung, die fällt.

Tatsächlich sind jedoch weder Nutzen noch Unbedenklichkeit der Impfung jemals belegt worden. Im Gegenteil: Jahr für Jahr werden allein in Deutschland Hunderte von Impfkomplikationen und im Durchschnitt 15 Todesfälle – vor allem von Säuglingen – gemeldet, ohne dass die zuständigen Behörden aktiv werden. Dazu kommt eine völlig unbekannte Dunkelziffer.

Darüber hinaus wurde bei der Erforschung der Ursache(n) von Tetanus nachweislich unwissenschaftlich gearbeitet. Die darauf basierenden (falschen) Hypothesen wurden niemals korrigiert. Im Grunde wissen wir heute nicht viel mehr über die Ursachen der Krankheit als vor 130 Jahren, als man damit begann, nach dem vermeintlichen Tetanus-Erreger zu suchen.

Wie die Statistiken zeigen, ist auch das Erkrankungsrisiko lange nicht so hoch, wie von den Behörden behauptet. Durch eine schulmedizinische und homöopathische Wundversorgung nach den Regeln der Kunst kann die Tetanus-Gefahr sogar weitgehend gebannt werden.

Dieses Buch ist eine Zusammenfassung der vier Tetanus-Ausgaben der Zeitschrift „impf-report“. - hier bestellen


[14] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

Die in der impf-report-Ausgabe Nr. 72/73, Nov./Dez. 2010 abgedruckten Erfahrungsberichte von Eltern ungeimpfter Kinder haben mich dazu inspiriert, solche Berichte künftig systematisch zu sammeln und schließlich als Buch herauszubringen. Wenn Sie gerne über Ihre ungeimpften Kindern berichten möchten, lesen Sie bitte hier weiter: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2011012501.htm


[15] Impfentscheidung für Anfänger

Für meine Leser, die gerade erst beginnen, sich kritisch mit dem Impfthema zu beschäftigen, habe ich folgenden Themeneinstieg erstellt:

http://www.impfkritik.de/themeneinstieg

Diese Seite ist noch in Entwicklung. Gerne nehme ich Ihre Hinweise und Vorschläge entgegen.

Wer gleich tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich den neuen „impf-report“-Sammelordner:

GRUNDLAGEN DER IMPFENTSCHEIDUNG

Sechs ausgewählte Ausgaben der Zeitschrift „impf-report“ im praktischen Sammelordner für nur 34,00 Euro.

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[16] Mal was ganz anderes

EIN FASZINIERENDES SELBSTERMÄCHTIGUNGSPROGRAMM

Wie bereits erwähnt, habe ich letztes Jahr ein faszinierendes Selbstermächtigungsprogramm kennengelernt, dass dabei ist, mein Leben umzukrempeln. Es handelt sich um ein Programm, dass sich seit Generationen bewährt, bisher aber nur einem eingeschränkten Kreis zugänglich war. Bei Interesse lasse ich Ihnen gerne eine Hörprobe zukommen. Bitte geben Sie dazu Ihre Adresse an. Die Vorträge sind auf englisch, jedoch relativ leicht zu verstehen. Ein deutsche Übersetzung ist in Arbeit.


[17] Impressum

Der "impf-report" Newsletter ist ein kostenloses Angebot des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin. Die Inhalte des "impf-report" Newsletters und der "impf-report" Zeitschrift sind nicht identisch. Eine kostenlose Leseprobe der Zeitschrift können Sie bei untenstehender Adresse anfordern.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Texte ohne Gewähr. Ich fordere meine Leser ausdrücklich auf, jede in dieser Publikation verbreitete Aussage, sei sie für oder gegen das Impfen, sorgfältig zu prüfen! Ich kann keine Verantwortung für die Folgen gesundheitlicher Entscheidungen übernehmen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte ziehen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu Rate. Alle Rechte bei Hans U. P. Tolzin bzw. den jeweiligen Autoren.

Kontakt:
Hans U. P. Tolzin
Nefflenallee 2
74523 Schwäbisch Hall

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