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impf-report - Newsletter - Archiv - Nr. 07/2012 vom 1. Juni 2012

[01] Neuer "impf-report": So werden unsere Ärzte für dumm verkauft!

[02] Neu: Video-Mitschnitt vom "Schweizer Impfforum 2012"

[03] Indien: Der Trick mit der Polio-Statistik

[04] Mumps & Masern: Das Aus für die Ausrottung!

[05] Rückgang der Masernsterblichkeit oder Diagnoseverschiebung?

[06] Ist das Ausbleiben von Kinderkrankheiten besorgniserregend?

[07] Impfung setzt Fußballstar Raúl außer Gefecht

[08] Katzenseuche: Nestschutz neutralisiert Impfstoffe

[09] Kinderimpfstoffe verursachen Autismus bei Affenbabys

[10] Frage zu ungeimpften Pferden in fremden Ställen

[11] AEGIS Luxemburg bittet um Ihre Unterstützung

[12] Heilen mit Fäkalien?

[13] Ausreichender Vitamin D-Spiegel senkt Risiken für Schwangere

[14] BIOSKOP: "Masterplan der DSO?"

[15] Was sagen die „alten Meister“ über Diphtherie?

[16] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

[17] Impfentscheidung für Anfänger

[18] Mal was ganz anderes

[19] Impressum



[01] Neuer "impf-report": So werden unsere Ärzte für dumm verkauft!

(ir) Bereits Anfang des Monats ist eine neue Ausgabe der Zeitschrift "impf-report" erschienen. Titelthema: So werden unsere Ärzte für dumm verkauft"

--> Inhaltsverzeichnis:
zeitschrift/bisherige/impf-report088.htm

--> Ausgabe direkt bestellen:
http://tolzin-verlag.com/IRA088

Aus dem Editorial:

Schwäbisch Hall, den 24. April  2012

Liebe Leserinnen und Leser,

sind impfende Ärzte automatisch gewissenlose Menschen? Manche Impfgegner sehen dies so und halten jeden impfenden Arzt für einen potentiellen Massenmörder.  Zugegeben, mit einem klaren Feindbild lebt es sich – vermeintlich – leichter: Da ist kein Platz für Zweifel – Gut und Böse, Schwarz und Weiß, sind ganz klar voneinander getrennt.

Doch als ich auszog, die Wahrheit über das Impfen herauszufinden, hatte ich nicht vor gehabt, es mir leicht zu machen. Ich wollte die Zusammenhänge und Hintergründe verstehen, so wie sie wirklich sind. Und die Wahrheit ist nun mal, dass auch Ärzte „nur“ Menschen sind. So wie wir. Dass sie täglich Kompromisse eingehen,  unter Zwängen stehen, Abhängigkeiten unterliegen und Angst vor Autoritäten haben. Eben so wie wir.
Die Wahrheit ist, dass sie während ihres Studiums so gut wie nichts über das Impfen gehört haben, dass die Krankenkassen eine Impfberatung, die nicht zu einer Impfung führt, nicht bezahlen, dass die Impfungen in den meisten Kinderarztpraxen einen wichtigen Einnahmefaktor darstellen und auch Ärzte täglich mit Impfpropaganda überschüttet werden.

Dazu kommen noch die medizinischen Fachzeitschriften, die sie lesen müssen, um auf dem „aktuellen  Stand der Wissenschaft“ zu bleiben. Man sollte natürlich besser vom „aktuellen Stand der Desinformation“ sprechen, denn unser Gesundheitssystem ist schon längst in die Hände von Mächten geraten, denen nicht unser gesundheitliches Wohl, sondern unsere finanzielle, geistige und emotionale Abhängigkeit am Herzen liegt.
Ihr Kinderarzt ist nur eine kleine Bauernfigur in diesem globalen Schachspiel um Macht und Kontrolle. So wie wir. Doch bekanntlich kann auch ein Bauer einem König Schach bieten. Und viele Bauern können, wenn sie geschickt zusammenarbeiten, das Spiel gewinnen.

Bei all den kritischen Informationen, die Sie auch in diesem Heft wieder vorfinden werden, beachten Sie bitte: Feindbilder verhärten die Fronten und zementieren einen Zustand, den wir eigentlich ändern wollen. Konzentrieren wir uns deshalb weniger auf unsere „Feinde“ als auf die Dankbarkeit, das Lügengespinst rund um das Impfen durchschaut zu haben, auf das, was wir in unserem Leben und gesellschaftlich erreichen wollen, und auf das, was uns Freude macht. Ich weiß, es ist ein Balanceakt, und auch mir gelingt diese Balance mal schlechter, mal besser.

Doch es lohnt sich, es zu versuchen. Jeden Tag auf‘s Neue.

Herzlichst
Ihr
Hans U. P. Tolzin


[02] Neu: Video-Mitschnitt vom "Schweizer Impfforum 2012"

(ir) Der Video-Mitschnitt vom "Schweizer Impfforum 2012" ist voraussichtlich bis Mitte Juni lieferbar.

Sie können die Doppel-DVD gleich hier bestellen:
http://tolzin-verlag.com/DVD120


Inhalt von DVD 1

--> "Was Sie unbedingt zum Thema Impfen wissen sollten"
Daniel Trappitsch, Veranstalter und Vorsitzender von "N.I.E. Netzwerk Impfentscheid", Holistopath und Vater von zwei ungeimpften Kindern

--> "Die Seuchen-Erfinder "
Ein kritischer Überblick über die Ursprünge und die aktuellen Auswüchse der Infektionshypothese
Hans U. P. Tolzin, Medizinjournalist, Autor und Herausgeber der kritischen Zeitschrift "impf-report"

--> "Das Wissen der Ärzte zum Thema Impfen"
Dr. med. Alexander Ilg, Allgemeinmediziner und Homöopath

--> "Michael Leitner und Daniel Trappitsch im Gespräch Teil 1"
Der freie Journalist und Filmemacher Michael Leitner unterhält sich mit Daniel Trappitsch über die neuesten gesetzgeberischen Bemühungen in der Schweiz, eine Zwangsimpfung zu ermöglichen

Inhalt von DVD 2

--> "Michael Leitner und Daniel Trappitsch im Gespräch Teil 2"

--> "Impfen - Ein Spiel mit dem Feuer"
Angelika Müller (vorm. Kögel-Schauz), EFI Eltern für Impfentscheidung

--> "Heute Rinder, morgen Kinder"
Dokumentation aus dem Jahr 2009 von Michael Leitner über die Blauzungen-Zwangsimpfung

Video-DVD / Laufzeit: über 6 Stunden / Best.-Nr.: DVD-120 / Preis: 24,- EUR


[03] Indien: Der Trick mit der Polio-Statistik

Indien: Der Trick mit der Polio-Statistik

(ir) Die Bill and Melinda Gates Stiftung meldet, dass die Polio in Indien aufgrund der - hauptsächlich von der Stiftung finanzierten - Impfkampagnen die Zahl der Poliofälle im Jahre 2010 auf 42 zurückgegangen sei. Doch Mike Adams, verantwortlich für www.naturalnews.com, ist skeptisch. Er weist darauf hin, dass die Zahl der Lähmungsfälle, die nicht der Polio zugerechnet werden, im Jahr 2012 ganze 47.000 Fälle betrugen und deutet dies als eine Art Diagnoseverschiebung. Dies würde bedeuten, dass die Zahl der Lähmungserkrankungen in Indien trotz der mehrfachen Impfung vieler Kinder unter dem Strich nicht zurückgegangen ist. So waren auch in Pakistan von 136 erfassten Poliofällen 107 Patienten sogar mehrfach mit dem oralen Polio-Impfstoff geimpft worden. - Naturalnews vom 20. April 2012

Kommentar:

Dass der angebliche Erfolg der Polio-Massenimpfungen in vielen Ländern wohl auf eine Umbenennung der Krankheit zurückzuführen sind, ist für Impfkritiker nichts Neues. So stieg in den USA diversen Statistiken zufolge die Zahl der "aseptischen Meningitis" im gleichen Maße, wie die offiziell erfassten Poliofälle zurückgingen. In Deutschland trat mit Einführung der Schluckimpfung gleichzeitig das Bundesseuchengesetz in Kraft. Dies hatte Veränderungen der Erfassungs- und Meldekriterien zur Folge. Und einen vergleichbaren Anstieg der Fallzahlen bei Meningitis und Enzephalitis (siehe dazu auch impf-report Ausgabe Nr. 80/81)


[04] Mumps & Masern: Das Aus für die Ausrottung!

von Dr. med. Steffen Rabe, www.impf-info.de

Virologen der Universität Bonn konnten Fledermäuse als natürliches Erregerreservoir für zahllose, auch für den Menschen relevante Viren identifizieren - darunter auch Mumps und Masern-Viren. Damit ist die von WHO und EU propagierte Ausrottung der Masern durch flächendeckende Impfung definitiv ad absurdum geführt.

Die Autoren der Studie (Drexler 2012) weisen selbst auf die hohe Relevanz dieser Funde für Strategien der Viruseradikation hin, selbst wenn bei den Masern geringe Unterschiede zwischen den bis jetzt bei den Fledermäusen gefundenen und bei den beim Menschen verantwortlichen Virustypen zu finden waren. Für Mumps muss nach den Ergebnissen dieser Untersuchung davon ausgegangen werden, dass diese Erkrankung überhaupt erst von Fledermäusen auf Menschen übertragen wurden.

Die Idee einer Ausrottung von Masern- und Mumpsviren durch Impf- (oder irgendwelche anderen) Strategien ist nach diesen Befunden ein für alle Mal in's Reich der Fabel verwiesen...

Literatur:

Drexler F. Nature Communications 3, Article number:796; doi:10.1038/ncomms1796; www.nature.com


[05] Rückgang der Masernsterblichkeit oder Diagnoseverschiebung?

(ir) Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO ist die Masernsterblichkeit zwischen 2000 und 2010 um 74 Prozent zurückgegangen. Natürlich wird dies auf die Durchimpfungspolitik der WHO, die größtenteils vom Software-Milliardär und Bevölkerungsreduzierer* Bill Gates finanziert wird, zurückgeführt.

Doch zum einen hängt die Komplikationsrate bei Masern nachweislich in erster Linie vom Armutsfaktor ab und zum anderen wird bei den Erkrankungs- und Sterbestatistiken ein wesentlicher zweiter Faktor überhaupt nicht berücksichtigt: Das Diagnoseverhalten der Ärzte.

Die Ärzte von heute werden in ihrer Ausbildung dazu angehalten, bei der Diagnose auf den Impfstatus zu achten. Wenn ein an die Impfungen glaubender Arzt nun zwei Kinder mit den gleichen Masernsymptomen vor sich hat und das eine Kind ist gegen Masern geimpft und das andere Kind nicht, dann wird er dazu neigen, das geimpfte Kind mit einer anderen Diagnose zu versehen, z. B. Röteln, Scharlach, Windpocken oder Neurodermitis.

Das Diagnoseverhalten der Ärzte kann somit einen großen Einfluss auf den Verlauf von Erkrankungs- und Sterbestatistiken nehmen. Doch weder WHO noch unsere nationalen Gesundheitsbehörden - und am allerwenigsten die Impfstoffhersteller - berücksichtigen bei der Erstellung und Verbreitung von Statistiken diesen wichtigen Einflussfaktor.

Damit bewahrheitet sich einmal mehr der Spruch: "Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast."

--> Siehe auch: Deutsches Ärzteblatt online vom 24. April 2012
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49966

*Bevölkerungsreduzierer Bill Gates:
http://alles-nur-programm.blogspot.de/2010/03/bill-gates-spricht-uber-die-impf.html


[06] Ist das Ausbleiben von Kinderkrankheiten besorgniserregend?

Leserfrage:

Unsere Tochter Hanna ist heute 14 Jahre alt und wurde in der 26. SSW mit Notkaiserschnitt geboren und wog 875 g.

Es gab am Anfang einige Komplikationen, aber heute hat Hanna sich zu einem ganz normalen Teenager entwickelt und besucht das Gymnasium.

Außer einer Sehschwäche hat Hanna keine bleibenden Schäden zurückbehalten.

Auf Grund der damaligen Situation habe ich mir das mit der "Impfentscheidung" lange, lange, lange überlegt und mich informiert und bin dann zu dem Entschluss gekommen, Hanna gar nicht impfen zu lassen.

Auch wenn mich Viele ungläubig fragen: "Auch nicht gegen Tetanus??" Nein, auch nicht!!!

Die Frage, die mich nun brennend interessiert ist, Hanna hatte  bis heute noch nicht eine einzige Kinderkrankheit und erfreut sich auch ansonsten eines super Immunsystems d.h. ist ganz selten mal krank (klopfe vorsichtshalber mal auf Holz).

Gibt es dazu irgendwelche Studien oder Literatur über Kinder die nicht geimpft sind und keine Kinderkrankheiten bekommen. Wie sind da Ihre Erfahrungen?

Kommen die Kinderkrankheiten evt. im Erwachsenenalter????

Würde mich sehr freuen, wenn Sie mir da weiterhelfen könnten.

Liebe Grüße
Michaela K.

Antwort:

Nein, das ist ganz und gar nicht besorgniserregend, sondern heutzutage völlig normal. Beispielsweise zeigt die Salzburger Elternstudie, dass 60 % der erfassten ungeimpften Kinder aller Altersklassen (noch) keine Kinderkrankheiten durchgemacht haben - und sich einer überdurchschnittlichen Gesundheit erfreuen.

Die Verschiebung von Kinderkrankheiten ins Erwachsenenalter ist auch aus Sicht der Impfexperten eine Folge der Massenimpfungen. Meiner persönlichen Ansicht nach ist diese Verschiebung eine Folge der akuten Vergiftung durch die Impfstoffe oder anderer Pharmagifte. Ungeimpfte Kinder bzw. Kinder, deren Immunsystem und biochemisches Gleichgewicht nicht durch unangemessene schulmedizinische Eingriffe gestört wurde, bekommen die Kinderkrankheiten, falls sie "angesagt" sind - oder sie bekommen sie eben nicht.

Die Statistiken zeigen, dass - bis auf spezielle Ausnahmen - alle Infektionskrankheiten seit über 100 Jahren auf dem Rückzug sind. Die Gründe dafür sind vielfältig: Trennung von Trink- und Abwasser, Überwindung von Hunger und Armut, verbesserte Wohnsituation, Einführung von Hygienemaßnahmen und technischen Möglichkeiten, Lebensmittel frisch zu halten. Bei Tetanus sind es vor allem die Fortschritte in der Wundversorgung, die die Sterberaten dramatisch gesenkt haben.

Aus Sicht der Klassischen Homöopathie, deren besondere Stärke in der genauen Beobachtung liegt, könnte man möglicherweise eine Konstitutionstherapie in Erwägung ziehen, um seit Geburt bestehende Schwachpunkte aufzulösen (z. B. die Sehschwäche). Bitte lassen Sie sich hier ggf. von einem erfahrenen Homöopathen beraten.

Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer mutigen Entscheidung und Ihrer Tochter zu ihrer stabilen Gesundheit!

Herzliche Grüße
Hans U. P. Tolzin

Salzburger Elternstudie

Statistiken


[07] Impfung setzt Fußballstar Raúl außer Gefecht

(ir) Beim gestrigen Freundschaftsspiel (7.5.2012) zwischen dem Bundesligisten Schalke 04 und dem Landesligisten TuS Haltern warteten die 3000 Fans vergeblich auf die Ballkunststücke des berühmten Schalke-Spielers Raúl bei seinem letzten Spiel, bevor er Schalke verlässt. Auf der Schalke-Webseite war nachzulesen:

"Dem Spanier blieb ein vorerst letzter Einsatz in hiesigen Gefilden verwehrt, da er nach einer notwendigen Impfung über Unwohlsein klagte."

Um welche "notwendige" Impfung es sich gehandelt hat, wird leider nicht angegeben. Außer auf der Webseite von Schalke war dieses Detail auch auf keiner News-Seite zu finden.

Schalke-Meldung



[08] Katzenseuche: Nestschutz neutralisiert Impfstoffe

In einer Feldstudie ging das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die deutsche Zulassungsbehörde für Veterinär-Impfstoffe, der Frage nach, warum immer wieder in durchgeimpften Tierbeständen zu Ausbrüchen der Katzenseuche kommt.

Im Zuge dieser Studie wurden 64 Kätzchen jeweils im Alter von acht, zwölf und 16 Wochen mit „drei marktüblichen“ Impfstoffen gegen Katzenseuche geimpft. Vor jeder Impfung und nach 20 Wochen wurde der sogenannte Antikörpertiter gegen den Erreger der Katzenseuche im Blut der Versuchstiere gemessen.

Das Ergebnis: Mehr als ein Drittel der Kätzchen entwickelte keinen als ausreichend angesehenen Antikörpertiter.

Bei den meisten dieser „Impfversager“ wurden mütterliche Antikörper nachgewiesen. Diese Antikörper, die – wie beim Menschen – mit der Geburt und durch die Muttermilch an den Nachwuchs weitergegeben werden, hatten nach Ansicht des PEI die im Impfstoff enthaltenen abgeschwächten Erreger neutralisiert, bevor das Immunsystem mit der Erzeugung von spezifischen eigenen Antikörpern beginnen konnte.

Somit macht auch aus Sicht des PEI eine Impfung gegen Katzenseuche keinen Sinn, solange die Kätzchen noch mütterliche Antikörper im Blut haben. Die Konsequenz für den Tierhalter, wenn er einen sicheren Schutz durch die Impfung erreichen will:

  1. Untersuchung des Antikörperstatus des Muttertieres VOR der Impfung der Kätzchen: Je höher der Titer, desto später sollte das Kätzchen geimpft werden, damit die mütterlichen Antikörper nicht den Impfstoff neutralisieren. Oder:   
  2. Vor der Impfung des Kätzchens Überprüfung des Antikörperstatus und ggf. Aufschub der Impfung. Oder:
  3. Überprüfung des Antikörperstatus nach der Impfung und ggf. Nachimpfung

Welche Variante Sie als Tierhalter auch wählen: Ihr Tierarzt wird sich freuen und ggf. auch der jeweilige Impfstoffhersteller, dessen Produkt durch diese Interpretation der Zulassungsbehörde ja noch einmal davor bewahrt wurde, bezüglich der Wirksamkeit die Hosen herunter zu lassen.

Sind Säuglingsimpfungen sinnlos?

Doch diese Studie zeigt ein sehr grundsätzliches Problem sowohl der Tier- als auch der Humanimpfstoffe: Mütterliche Antikörper sind unter Umständen bis zu zwei Jahre lang in Säuglingen bzw. Kleinkindern nachweisbar – und können somit zu früh verabreichte Impfstoffe neutralisieren.

Reicht der reine Glaube an die Wirksamkeit aus?

Die Beobachtung, dass der von der Katzenmutter durch mütterliche Antikörper vermittelte Nestschutz den Impfstoff neutralisiert, ist für den Tierhalter nur dann von Bedeutung, wenn er an einen Schutz durch hohe Antikörpertiter glaubt.

Warum betone ich das? „Glauben heißt nicht wissen“, sagt der Volksmund, und tatsächlich kann selbst das PEI als die in Deutschland zuständige Bundesoberbehörde keine wissenschaftlichen Publikationen benennen, die belegen, dass Menschen oder Tiere mit hohen Antikörpertitern im Blut gesünder sind als solche mit niedrigen oder fehlenden Titern. Statt dessen verweist das PEI bei Anfragen nur auf den „allgemeinen Konsens der wissenschaftlichen Fachwelt“.

Nun, vor wenigen hundert Jahren war es unter den Experten noch Konsens, dass die Erde eine Scheibe ist. Bis vor wenigen Jahrzehnten war es unter den Experten Konsens, dass die sogenannten Antikörper allein die Last der Immunabwehr zu tragen haben. Beide Ansichten haben sich inzwischen als falsch erwiesen: Wir wissen  heute, dass die Erde weder eine Scheibe noch der Mittelpunkt des Universums ist – und dass die Hauptlast des Immunsystems von der sogenannten unspezifischen zellulären Immunabwehr getragen wird, die vom Augenblick der Geburt an aktiv ist. Der Mensch ist also auch ohne Antikörper gegenüber eindringenden Fremdpartikeln bei weitem nicht hilflos.

Doch auch die Rolle der Antikörper als Garantie für Nichterkrankung bzw. Immunität basiert auf einer – bisher unbewiesenen - Hypothese, die vor über 100 Jahren von dem Robert-Koch-Schüler Paul Ehrlich aufgestellt wurde. Ehrlich versuchte sich das Phänomen der Immunität nach bestimmten Infektionserkrankungen durch „Zauberkugeln“ im Blut zu erklären, die er „Antikörper“ nannte. Nochmal zum Mitschreiben: Bewiesen wurde diese Hypothese nie. Als man dann mit Hilfe des Elektronenmikroskops (Serienfertigung ab 1939) schließlich im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten die Ausschüttung von komplexen Eiweißverbindungen im Blutstrom beobachtete, war man sich sicher, damit die bis dahin nicht nachweisbaren „Antikörper“ Ehrlichs gefunden zu haben. Doch systematische Versuche, in denen die jeweiligen Antikörpertiter und der Gesundheitszustand über Jahre hinweg verglichen wurden, wurden entweder nie durchgeführt oder aber ihre Ergebnisse nie publiziert. So wissen wir also bis heute nicht mit Sicherheit, ob die Menschen und Tiere mit hohen Antikörperwerten auch wirklich gesünder sind als jene mit mangelhaften oder fehlenden Titern.

Wenn impfen, dann so spät impfen wie möglich

Eine ganze Reihe von Studien bestätigen die Beobachtungen sowohl von Human- als auch von Tiermedizinern, dass späteres Impfen die Nebenwirkungsrate drastisch senkt. Das hat u. a. mit der sich nach der Geburt langsam aufbauenden Schutzhülle aus Myelin rund um die Nervenzellen zu tun. Die Beobachtung, dass noch vorhandene mütterliche Antikörper den Impfstoff neutralisieren und damit unwirksam machen, kommt nun noch hinzu. Selbst wer Impfungen grundsätzlich für wirksam und sinnvoll hält, sollte sich deshalb überlegen, möglichst spät zu impfen.

Wirksamkeit nicht belegt

Doch die Wirksamkeit der vom PEI geprüften Impfstoffe ist keineswegs belegt, denn sie basieren so gut wie ausschließlich auf fragwürdigen Antikörper-Messwerten. Dabei wäre es viel sinnvoller, möglichst große vergleichende Blindstudien mit geimpften und ungeimpften Tieren zu machen und deren Gesundheitszustand lange genug zu beobachten, um einen gesundheitlichen Vorteil für die Geimpften belegen zu können.

Solche Studien werden jedoch nicht durchgeführt. Bei den Humanimpfstoffen sprechen laut PEI ethischen Gründe dagegen. Man könne Ungeimpften im Rahmen von vergleichenden Studien den Impfstoff nicht vorenthalten. Doch auch bei Tierimpfstoffen werden solche vergleichenden Studien nicht durchgeführt. Eine Begründung dafür geben Hersteller und Behörden nicht. Vermutlich, weil es keine gibt.

Siehe auch


[09] Kinderimpfstoffe verursachen Autismus bei Affenbabys

"Wenn Impfstoffe bei der Entstehung von Autismus im Kindesalter wirklich keinerlei Rolle spielen, wie ist es dann möglich, dass bekannteste Impfstoffe, die heute Kindern verabreicht werden, bei Primaten nachweislich zu Autismus führen? Diese Frage drängt sich auf, nachdem eine kürzlich von Wissenschaftlern im US-Bundesstaat Pennsylvania durchgeführte Studie ans Licht brachte, dass viele Affenbabys, die im Rahmen neuer Forschungsprojekte geimpft wurden, anschließend Autismus-Symptome zeigten. (...)" - Kopp online vom 23. Mai 2012 ,



[10] Frage zu ungeimpften Pferden in fremden Ställen

Nachfolgend finden Sie eine Anfrage einer Pferdehalterin. Da ich weiß, dass etliche Pferdefreunde unter meinen Lesern sind, gebe ich ihre Frage hier einmal an Sie weiter. Welchen Rat haben Sie aus Ihrer Praxis heraus für sie? Antworten bitte mit dem Betreff "Antwort an Pferdefreund" an redaktion@impf-report.de.

"Mit unseren zwei Pferden werden wir demnächst den Stall wechseln (im alten Stall waren wir mit dem Wunsch nach artgerechter Haltung, keiner Impfung und keinen Wurmkuren zu lästig!). Das eine Pferd ist 16 Jahre alt, leidet an Sommerekzem nach einer Pilzimpfung und seit einer Influenza-Impfung unter chronischem Husten. Dies alles fand vor einigen Jahren bei anderen Besitzern statt. Seit 2007 wird er nicht mehr geimpft. Seit einem Jahr gehört er mir und ich versuche auf naturheilkundlichem Weg diese Erkrankungen zu lindern bzw. zu heilen. Der neue Stallbetreiber wünscht sich eine Erklärung, dass das Pferd aufgrund der Erkrankung mit Sommerekzem und chronischem Husten nicht weiter geimpft werden darf. Damit er auf der sicheren Seite ist, wenn im Notfall der TA gerufen werden müsste oder eine Kontrolle in seinem Stall ansteht. Gibt es irgendwo solch ein Formular/Entwurf? Kann ich dies frei formulieren und dem TA zur Unterschrift vorlegen? Gibt es überhaupt eine Impfpflicht für Pferde, so lange ich nicht an Turnieren der FN teilnehmen möchte? Natürlich soll auch das zweite Pferd nicht weiter geimpft werden. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe. Gruß D. M."


[11] AEGIS Luxemburg bittet um Ihre Unterstützung

(ir) Die impfkritische Elternvereinigung AEGIS Luxemburg bittet um Ihre Mithilfe bei einem Preisausschreiben der ING-Bank für gemeinnützige Organisationen. Besucher der ING-Webseite können über ihre Favoriten abstimmen und die 40 Teilnehmer mit den meisten Stimmen erhalten einen Zuschuss über 1.000 Euro. Dieses Geld möchte Colette Welter, die Leiterin der Gruppe, gerne für eine intensivere Aufklärungstätigkeit rund ums Impfen verwenden. Sie hat mir versichert, dass die ING-Bank die erfassten Emailadressen nicht für Werbung verwendet. Der Inhalt der Webseite ist in französischer Sprache.

Hier ist der Link zur Abstimmung

Das wars. AEGIS Luxemburg bedankt sich herzlich für Ihre Unterstützung!

http://www.aegis.lu


[12] Heilen mit Fäkalien?

(ht) Sie kennen sicherlich den Spruch: Nur wenn der Darm gesund ist, ist auch der Mensch gesund. Dies bedeutet, dass viele - vielleicht sogar die Mehrzahl - Krankheiten durch Ernährungsumstellung und die Zufuhr der richtigen Darmbakterien (in Form von Probiotika) geheilt werden kann. Dieses Wissen sickert sogar langsam in das Bewusstsein von manchen Schulmedizinern ein.

Doch auf diese Idee muss man erst einmal kommen: Um das mikrobielle Gleichgewicht im Darm von Fettleibigen und Diabetikern wiederherzustellen, transplantiert ein Professor aus Leipzig Fäkalien über eine Sonde in ihren Darm. Gewichtsveränderungen gab es im Rahmen einer Studie nach sechs Wochen zwar nicht, aber einige Laborwerte verbesserten sich. Das erinnert an den Umstand, dass auch die angebliche Wirksamkeit von Impfstoffen allein auf zweifelhaften Laborwerten beruht. - siehe dazu

Und die Moral von der G'schicht?

Offenbar gibt es keine sinnvolle natürliche Heilmethode, die nicht von Schulmedizinern pervertiert werden könnte. Ich ziehe es jedenfalls weiterhin vor, meine Darmflora durch orale Einnahme von möglichst naturbelassenen Lebensmitteln - und gegebenenfalls Probiotika - in Ordnung zu bringen!

Ärzte Zeitung online vom 23. April 2012



[13] Ausreichender Vitamin D-Spiegel senkt Risiken für Schwangere

(ir) 25 Prozent aller Todesfälle unter schwangeren Frauen sind eine Folge einer sogenannten Prä-Eklampsie, eine entzündliche Funktionsstörung, die mit hohem Blutdruck und Eiweiß im Blut einhergeht. Das Risiko eine Prä-Eklampsie liegt bei Schwangeren bei etwa 5 %.

Eine kanadische Kohortenstudie mit 697 Schwangeren wies nun einen starken Zusammenhang zwischen dem Vitamin D-Spiegel und dem Eklampsie-Risiko nach.32 der Frauen entwickelten eine Prä-Eklampsie.

Das Ergebnis der Studie: Frauen mit einem Vitamin D-Spiegel unter 20 ng/ml hatten ein dreimal höheres Risiko, eine Prä-Eklampsie zu erleiden.

Vitamin D Newsletter vom 24. April 2012



[14] BIOSKOP: "Masterplan der DSO?"

Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) zeigt langsam Wirkung: Nach anhaltenden Vorwürfen verspricht sie hinter den Kulissen, »mit Blick auf die Zukunft« transparenter zu werden. Die Vorsitzenden des Stiftungsrates haben sich einen »Masterplan zur Weiterentwicklung« ausgedacht – die Öffentlichkeit soll offenbar noch außen vor bleiben. Geht es nach den Plänen maßgebender PolitstrategInnen aus Union und SPD in Berlin, soll die Reform des Transplantationsgesetzes plus Einführung der umstrittenen »Entscheidungslösung« bereits am 25. Mai im Bundestag durchgestimmt werden, zwei Tage vorher berät noch mal der Gesundheitsausschuss. Komisch: Eine weitere, öffentliche Anhörung von Fachleuten soll nicht mehr stattfinden.

Weitere aktuelle Informationen

BioSkop kann man abonnieren!


[15] Was sagen die „alten Meister“ über Diphtherie?

Eines der nächsten Krankheiten, die wir in der Zeitschrift „impf-report“ intensiver behandeln werden, ist die Diphtherie. Ich habe schon einiges an historischen Materialien gesammelt, das ich auswerten werde, sobald ich das Buch „Der Seuchen-Erfinder“ fertig gestellt habe. Dass es für die Wirksamkeit und Sicherheit der Diphtherie-Impfung keine nachvollziehbaren Belege gibt, werden die langjährigen Newsletter-Empfänger unter Ihnen wohl schon ahnen. Doch wie sieht es mit den wahren Ursachen der Krankheit und den alternativen Behandlungsmöglichkeiten aus? Wenn Sie einen Heilberuf ausüben, haben Sie vielleicht in Ihrem Bücherschrank den einen oder anderen der „alten Meister“ stehen, die über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Krankheit berichten. Schauen Sie doch bitte mal nach, ob da nicht etwas Interessantes für den „impf-report“ dabei ist. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen!


[16] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

Die in der impf-report-Ausgabe Nr. 72/73, Nov./Dez. 2010 abgedruckten Erfahrungsberichte von Eltern ungeimpfter Kinder haben mich dazu inspiriert, solche Berichte künftig systematisch zu sammeln und schließlich als Buch herauszubringen. Wenn Sie gerne über Ihre ungeimpften Kindern berichten möchten, lesen Sie bitte hier weiter


[17] Impfentscheidung für Anfänger

Für meine Leser, die gerade erst beginnen, sich kritisch mit dem Impfthema zu beschäftigen, habe ich folgenden Themeneinstieg erstellt:
http://www.impfkritik.de/themeneinstieg

Diese Seite ist noch in Entwicklung. Gerne nehme ich Ihre Hinweise und Vorschläge entgegen. Wer gleich tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich den neuen „impf-report“-Sammelordner:

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Sechs ausgewählte Ausgaben der Zeitschrift „impf-report“ im praktischen Sammelordner für nur 34,00 Euro.

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[18] Mal was ganz anderes

EIN FASZINIERENDES SELBSTERMÄCHTIGUNGSPROGRAMM
Wie bereits erwähnt, habe ich kürzlich ein faszinierendes Selbstermächtigungsprogramm kennengelernt, dass dabei ist, mein Leben umzukrempeln. Es handelt sich um ein Programm, dass sich seit Generationen bewährt, bisher aber nur  einem eingeschränkten Kreis zugänglich war. Bei Interesse lasse ich Ihnen gerne eine Hörprobe zukommen. Bitte geben Sie dazu Ihre Adresse an. Die Vorträge sind auf englisch, jedoch relativ leicht zu verstehen. Ein deutsche Übersetzung ist in Arbeit.


[19] Impressum

Der "impf-report" Newsletter ist ein kostenloses Angebot des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin. Die Inhalte des "impf-report" Newsletters und der "impf-report" Zeitschrift sind nicht identisch. Eine kostenlose Leseprobe der Zeitschrift können Sie bei untenstehender Adresse anfordern.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Texte ohne Gewähr. Ich fordere meine Leser ausdrücklich auf, jede in dieser Publikation verbreitete Aussage, sei sie für oder gegen das Impfen, sorgfältig zu prüfen! Ich kann keine Verantwortung für die Folgen gesundheitlicher Entscheidungen übernehmen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte ziehen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu Rate. Alle Rechte bei Hans U. P. Tolzin bzw. den jeweiligen Autoren.

Kontakt:
Hans U. P. Tolzin
Nefflenallee 2
74523 Schwäbisch Hall

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