impf-report - Newsletter - Archiv - Nr. 04/2012 vom 27. März 2012

[01] Aktuelle Vortrags- und Seminartermine mit Hans U. P. Tolzin

[02] Schweiz: Referendum gegen Tierseuchengesetz gestartet

[03] Aktuelle Nachrichten von N.I.E. Netzwerk Impfentscheid

[04] STIKO bezieht Stellung zu Stiftung Warentest

[05] Polio: "Ärzte Zeitung" setzt Impfgegner mit Terroristen gleich

[06] "Grünem Kantonsrat droht Entzug der Bio-Zertifizierung"

[07] Neues Video: Michael Leitner im Gespräch mit Daniel Trappitsch

[08] Ministerium will Pandemie-Fehlalarme nicht ausschließen

[09] Impf-Terror: Entwickelt sich die USA zum Polizeistaat?

[10] Freisetzung mit Gen-Impfstoff in den Startlöchern

[11] Wie Bakterien das Immunsystem erziehen

[12] Organspende: Bei lebendigem Leibe ausgeschlachtet?

[13] Literaturempfehlung

[14] Was sagen die „alten Meister“ über Diphtherie?

[15] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

[16] Impfentscheidung für Anfänger

[17] Mal was ganz anderes

[18] Impressum


[01] Aktuelle Vortrags- und Seminartermine mit Hans U. P. Tolzin

Jeweils zwei vierstündige Kurzseminare zur Impfentscheidung:

--> Sonntag, 29. April 2012, Berlin-Kreuzberg

--> Samstag, 5. Mai 2012, Marbach bei Stuttgart

--> Samstag, 12. Mai 2012, Springe bei Hannover

--> Sonntag, 13. Mai 2012, Düsseldorf

Vortrag „Die Seuchenerfinder“

--> Samstag, 19. Mai, CH-Weingarten, Schweizerisches Impfforum 2012

Weitere Infos

Weitere Veranstaltungen



[02] Schweiz: Referendum gegen Tierseuchengesetz gestartet

(Daniel Trappitsch/N.I.E.) Am Dienstag 27. März geht es mit der Unterschriftensammlung los. Es muss ja nicht betont werden, dass die Zeit, um die 50‘000 Unterschriften zu sammeln, knapp bemessen ist. Deshalb hier schon mal zur Vorbereitung weitere Infos:


Die Zeit für das Sammeln von 50.000 Unterschriften ist sehr knapp bemessen, deshalb sollten wir ab sofort - dem 27. März - mit dem Sammeln beginnen und darauf „drängen“, dass die Bögen so schnell wie möglich ausgefüllt und an uns retourniert werden.

Wer spezifisch in einer Gemeinde sammelt, kann die ausgefüllten Formulare direkt der Gemeindeverwaltung abgeben, damit diese dann sofort verifiziert werden. Weitere Infos zum Sammeln hier: http://impfentscheid.ch/referendum/das-richtige-stimmensammeln/

Gerne koordinieren wir das Sammeln in den einzelnen Gemeinde diesbezüglich. Bitte uns angeben, in welcher Gemeinde (PLZ) gesammelt wird. Dies kann Doppelspurigkeit verhindern.

Bitte dieses Mail heute schon an Eure Kontakte weiterleiten. Bei Fragen jederzeit kontaktieren. Mit herzlichen Grüßen und schon mal vielen Dank
Daniel Trappitsch, Koordination Referendum, Rosshag 1 | CH-9470 Buchs | 081 633 122 6 | impfkritik.ch

Und darum geht es beim Referendum:


[03] Aktuelle Nachrichten von N.I.E. Netzwerk Impfentscheid

(Daniel Trappitsch - 19.03.2012) Es tut sich zur Zeit rund um das Thema Impfen sehr viel und  somit auch im Netzwerk Impfentscheid. Ich möchte mich deshalb sehr kurz halten, verweise jedoch immer wieder mit Links auf weitere Infos, wo dies nötig ist. Geordnet nach der Wichtigkeit:

Referenden

Es stehen bis Mitte Juli drei Referenden an, die vom N.I.E. unterstützt oder gar durchgeführt werden. Ganz wichtig: Start des Tierseuchengesetzreferendums am 27. März um 0:00 Uhr. Das N.I.E. koordiniert die Unterschriftensammlung in den Gemeinde. Wer in seiner Gemeinde Unterschriften sammeln will, möge uns dies bitte mitteilen, damit wir das bei uns erfassen können und nicht doppelt gesammelt wird. Danke.  Weitere Infos:

Unterstützung

Nicht nur die Sammlung der Unterschriften ist wichtig. Sehr wichtig ist natürlich auch die Arbeit dahinter. Dazu brauchen wir ebenfalls Ihre Mithilfe und/oder finanzielle Hilfe. Infos hier

Flyer Impfzwang

Die Flyer sind nun in deutsch, französisch und italienisch erhältlich. Bestellung hier

TV und Youtube zum Thema Impfzwang

Folgende Sendungen wurde in den letzten zwei Wochen produziert:

*weisses Kästchen unter dem Videofenster anklicken und Sendung vom 12. März auswählen.

Impfforum Weinfelden vom 19. Mai 2012

Noch sind leider nicht alle Verhandlungen mit den Referenten abgeschlossen. Dies sollte aber in dieser Woche noch über die Bühne gehen. Erste Infos erhalten Sie bereits hier. Weiteres folgt. Anmeldungen nehmen wir heute schon gerne entgegen.

N.I.E. auf Facebook

Das N.I.E. ist mit einer FB-Seite im Netz. Vorbehalte gegenüber FB hin oder her, aber für die schnelle Informationsverbreitung ist FB nun mal sehr gut. Hier der Link auf die Gruppe.

Übersetzung Formulare

Wir werden immer wieder angefragt betreffend den Formularen in französisch, italienisch und auch englisch. Gerne nehmen wir solche Übersetzungen entgegen, um sie dann ebenfalls kostenlos weiter zu vermitteln. Herzlichen Dank. Die Formulare finden Sie hier. Bitte kurze Mitteilung, welches Formular übersetzt wird, damit es nicht doppelspurig läuft.

Schal, Kleber, Pin "Ohne Impfen froh"

Für den 8.3. hat das N.I.E. einen Schal drucken lassen, außerdem sind analog Kleber und Pin in Auftrag gegeben worden. Bestellung im N.I.E.-Shop .

Therapeuteneinträge

Die Therapeuteneinträge mussten neu aufgebaut werden. Deshalb bitten wir alle, sich nochmals anzumelden. Dazu dieses Formular herunterladen, ausfüllen und zurücksenden an claudio.graf@impfentscheid.ch.

Neue Auflagen zweier Bücher

Das Band 2 "kritische Impfanalyse" von Anita Petek wird neu aufgelegt. Zwar vorläufig in einer nicht überarbeiteten, sondern lediglich angepassten Ausgabe. Aber es ist in ca. zwei Wochen wieder erhältlich.

Ebenso wird das Buch "Lesen Sie dieses Buch bevor Sie Impfling" von August Zöbl ist in den nächsten Tagen wieder erhältlich sein. Bestellungen über den NIE-Shop. (Vorbestellungen in Deutschland an: buero@impf-report.de)


[04] STIKO bezieht Stellung zu Stiftung Warentest

STIKO-Stellungnahme zur Entscheidungshilfe zu Kinderimpfungen von Stiftung Warentest 3/2012
(mit Kommentaren von Hans U. P. Tolzin)

STIKO: Im Artikel „Kein Kinderkram“ der Ausgabe 3/2012 der Zeitschrift „test“ hat ein von der Stiftung Warentest beauftragtes Expertenteam eine Bewertung der verfügbaren Kinderimpfungen vorgenommen. Dieses Team kommt zu einer weitgehenden Übereinstimmung mit den STIKO-Empfehlungen. Es ist wichtig, auf die enorme Bedeutung der Schutzimpfungen für die Gesundheitsvorsorge anhaltend hinzuweisen.

Die STIKO ist ein unabhängiges Expertengremium, das – unterstützt von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts (RKI) - kontinuierlich Daten zu Impfungen und impfpräventablen Erkrankungen in Deutschland bewertet. Dabei folgt die STIKO in wesentlichen Punkten der systematischen Methodik der Evidenzbasierten Medizin (EbM) und führt eine Risiko-Nutzen-Bewertung nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf Bevölkerungsebene durch. Die Bewertungsmethodik der STIKO wurde erst kürzlich aktualisiert und ist auf den RKI-Internetseiten unter www.rki.de/stiko verfügbar.

KOMMENTAR: Wie unabhängig mag wohl ein STIKO-Mitglied sein, das regelmäßig Aufträge von Herstellern zur Durchführung von Studien erhält oder auf von Herstellern gesponserten Veranstaltungen als Redner auftritt, wie z. B. ein Prof. Zepp oder ein Prof. Heininger? (Siehe dazu: http://www.impfkritik.de/stiko) Die Behauptung der sogenannten „Impfexperten“, nur reine „Impfexperten“ seien in der Lage, Impfstoffe angemessen zu beurteilen und dazu sei außerdem eine Zusammenarbeit mit den Herstellern notwendig, ist blanker Unsinn. Ein Experte muss sich mit den Regeln der evidenzbasierten Medizin auskennen, also wissen, wie man eine aussagekräftige Studie aufsetzt und wie Studienergebnisse methodisch und statistisch manipuliert werden können, ja, das ist schon richtig. Aber muss er deshalb gleich auf der Lohnliste der Hersteller stehen, deren Ziel allein aus Umsatzsteigerung und Gewinnmaximierung besteht? Dass sich die STIKO gerne selbst völlig pauschal als „unabhängig“ einordnet, zeugt von einer fehlenden Fähigkeit zur Selbstkritik. Ein Wissenschaftler, der sich selbst nicht hinterfragen kann, neigt jedoch zum Irrtum oder wird zum Propheten wissenschaftlicher Mythen.

Zum Thema „Evidenzbasierte Medizin“ (EbM): Zu behaupten, die STIKO folge den Regeln der EbM, also dem Erbringen von nachweislichen Belege für bestimmte Aussagen, ist nicht mehr als ein schlechter Witz. Ein Beispiel: Der Nachweis, dass Geimpfte gesünder sind als Ungeimpfte, wird weder bei der Zulassung eines Impfstoffs noch danach erbracht. Statt dessen wird mit dem sogenannten Antikörpertiter ein reiner Laborwert erhoben. Weder das Robert-Koch-Institut (RKI), die deutsche Seuchenbehörde, noch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als deutsche Zulassungsbehörde können auch nur eine einzige Studie benennen, die beweist, dass Menschen mit nachweislich hohen Antikörpertitern gesünder sind als Menschen ohne nachweisbare Titer. Die STIKO folgt somit keineswegs den Regeln der EbM, sondern klammert sich an einem wissenschaftlichen Mythos. Siehe dazu

STIKO: Gerade weil sehr viele verschiedene Aspekte in die Entscheidung eingehen, ob seitens der STIKO eine Impfempfehlung ausgesprochen wird oder nicht, ist ein standardisiertes und nachvollziehbares Vorgehen notwendig. Um zu vermeiden, dass vorschnelle Entscheidungen sowohl bei den Ärzten als auch in der Bevölkerung zu Unsicherheiten und Vertrauensverlust führen, muss die STIKO ihrer gesetzlichen Aufgabe entsprechend bestehende und neue Empfehlungen sorgfältig prüfen. Bei unklarer Evidenzlage muss auch gelegentlich die Entscheidung für oder gegen eine Impfempfehlung zurückgestellt werden, bis die Datenlage ausreichend ist.

KOMMENTAR: Würde die STIKO wirklich konsequent danach handeln, müsste sie bis heute sämtliche „Entscheidungen für oder gegen eine Impfempfehlung zurückgestellt“ haben! Warum tut sie das nicht? Vielleicht, weil ihre Mitglieder gar nicht so unabhängig sind, wie sie behaupten?

STIKO: Insbesondere begrüßt die STIKO, dass die Stiftung Warentest zu Recht zu einer positiven Einschätzung der Schutzimpfung gegen Humane Papillomviren (HPV) kommt. Aktuelle Daten aus Studien und der weltweiten Anwendung der Impfung in den letzten Jahren konnten die Studienergebnisse, die der STIKO zur Bewertung der Impfung gegen HPV vorlagen, bestätigen. Die STIKO empfiehlt die HPV-Impfung seit 2007 für alle Mädchen und jungen Frauen im Alter von 12 bis 17 Jahren. Leider kam es in Deutschland nach einer kontroversen Diskussion über den Nutzen der HPV-Impfung zu einer bisher nur mäßigen Akzeptanz der Impfung mit niedrigen Impfquoten. Das Potenzial der Impfung, in Zukunft behandlungsbedürftige Krebsvorstufen am Gebärmutterhals, invasive Karzinome und damit Todesfälle zu verhindern, wird somit in Deutschland bislang nicht ausgeschöpft.

KOMMENTAR: Wie die HPV-Todesfallstatistik zeigt, geht die Sterberate seit ca. 30 Jahren kontinuierlich zurück und hätte bei einer unveränderten Fortsetzung der Tendenz spätestens 2030 die Nullmarke erreicht. Doch seit Einführung der HPV-Impfung im Jahr 2006 ist die Sterberate angestiegen, wie seit den 80er Jahren nicht mehr. Diese Zahlen müssen den Experten der STIKO bekannt sein. Obige Äußerung ist also nichts weiter eine gezielt Verschleierung der Fakten. Siehe dazu

STIKO: Die Frage, ob eine zweite Schutzimpfung gegen Meningokokken mit einem Konjugatimpfstoff gegen die Serogruppen A, C, W-135 und Y für Kinder und Jugendliche ab 11 Jahren empfohlen werden sollte, ist ein aktuelles Thema der STIKO. Derzeit spielen aber die Gruppen A, W-135 und Y in der Bundesrepublik kaum eine Rolle. Auch gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass bei als Kleinkind geimpften Jugendlichen Durchbruchserkrankungen wegen einer nachlassenden Immunität ein Problem darstellen. Für wichtiger hält es die STIKO, dass im zweiten Lebensjahr versäumte Schutzimpfungen gegen Meningokokken der Serogruppe C bis zum 18. Lebensjahr nachgeholt werden.

KOMMENTAR: Hier gilt das Gleiche wie für alle anderen Impfungen: Es liegt kein Nachweis vor, dass gegen Meningokokken geimpfte Kinder gesünder sind als Ungeimpfte. Somit erübrigt sich „die Frage“ ob ein oder zwei oder wie viele Impfungen auch immer empfohlen werden sollten.

STIKO: Zur Rotavirus-Impfung, für deren allgemeine Empfehlung sich das Expertenteam von Stiftung Warentest ausspricht, führt die STIKO aktuell eine systematische Bewertung der Evidenzlage bezüglich Wirksamkeit und Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe durch. Die STIKO wird in naher Zukunft die mit der Impfung verbundenen Risiken und Nutzen in Hinblick auf die Krankheitslast durch Rotaviren in Deutschland erneut abwägen und sich hierzu äußern.

KOMMENTAR: Auch hier gilt das Gleiche wie für alle anderen Impfungen: Es liegt kein Nachweis vor, dass gegen Rotaviren geimpfte Kinder gesünder sind als Ungeimpfte. Zudem räumte das PEI wiederholt ein, dass aus mehreren Gründen keine ausreichenden Daten zur Beurteilung der Impfstoffsicherheit vorliegen, weder bei der Rotavirusimpfung noch bei anderen Impfungen. Siehe dazu

STIKO: Die Impfung gegen Varizellen (Windpocken) wird von Stiftung Warentest abweichend von den STIKO-Empfehlungen nicht generell für alle Kinder als sinnvoll erachtet. Die STIKO empfiehlt eine Impfung gegen Varizellen im zweiten Lebensjahr für alle Kinder seit 2004 (seit 2009 mit 2 Dosen). Ziel dieser STIKO-Empfehlung ist es, die Krankheitslast durch Varizellen insgesamt zu senken, insbesondere schwere Krankheitsverläufe und seltene Todesfälle an Varizellen zu verhindern. Befürchtet wird von dem Expertenteam der Stiftung Warentest, dass es durch die Impfung von Kindern gegen Varizellen bei möglicherweise nachlassendem Impfschutz zu einer Verschiebung der Erkrankung in höhere Lebensalter (Jugendliche, junge Erwachsene) kommen könnte. Kategorisch auszuschließen ist ein solches Szenarium nicht. Bei genügend hoher Beteiligung an der Impfung ist jedoch eine sog. Herdenimmunität zu erwarten. Das bedeutet, dass empfängliche Erwachsene und Menschen, die in besonderem Maße durch Varizellen gefährdet sind, durch die Impfung der Kinder gegen Varizellen sogar ein niedrigeres Risiko haben, an Varizellen zu erkranken. Sollte nun die Beteiligung an der Schutzimpfung gegen Varizellen abnehmen, könnte dies gerade die Herdenimmunität gefährden und tatsächlich zu steigenden Erkrankungszahlen bei älteren bzw. besonders gefährdeten Menschen führen.

Kinder, die jetzt nicht gegen Varizellen geimpft werden, haben – bei verminderter Zirkulation des Wildvirus – in der Tat ein erhöhtes Risiko später mit Komplikationen zu erkranken. Je weniger Kinder jetzt gegen Varizellen geimpft werden, desto mehr werden später mit Komplikationen erkranken.

KOMMENTAR: Diese Argumentation stellt eine massive Verdrehung der Fakten und eine subtile Manipulation dar. Es wird suggeriert, es gebe entweder „alles oder gar nichts“ und nichts dazwischen. Die Verschiebung der Krankheit ins Erwachsenenalter – mit der damit einhergehenden Zunahme schwerer Verläufe - kann die STIKO nicht ausschließen. Kommt es schließlich dazu – was absehbar ist – dann ist es ja nicht die Schuld der STIKO, sondern all jener, die nicht nach Kräften bei der vollen Durchimpfung der Bevölkerung mitgemacht haben, nach dem Motto: „Wir waschen unsere Hände in Unschuld, hätte man besser auf uns gehört...“ Die Windpocken sind in Wahrheit eine harmlose Kinderkrankheit, die in der Regel ohne Komplikationen verläuft und oft im Zusammenhang mit Entwicklungsschüben beobachtet wird. Die angebliche Komplikationsrate beruht auf manipulierten Studien, wie bereits berichtet. Siehe dazu

STIKO: In den USA, wo die generelle Varizellenimpfung für Kinder seit 1995 (seit 2007 mit 2 Dosen) empfohlen wird, erkranken seitdem nicht mehr Erwachsene an Varizellen als vor Einführung der allgemeinen Kinderimpfung. Das RKI hat mit Einführung der allgemeinen Impfempfehlung ein Meldesystem zu Varizellen und Herpes Zoster unter Mitwirkung von deutschlandweit fast 1000 Arztpraxen eingerichtet. Die bisher erhobenen Daten belegen, dass die Varizellenimpfung eine deutliche Abnahme der Varizellen-bedingten Krankheitslast erreicht hat. Ziel des Meldesystems ist es, auch zukünftig Auswirkungen der allgemeinen Varizellenimpfung im Kindesalter zu überwachen und es der STIKO zu ermöglichen, falls erforderlich ihre Empfehlungen anzupassen. Dem gleichen Zweck dient eine Ausweitung der gesetzlichen Meldepflicht auf die Varizellen, die sich derzeit im Gesetzgebungsverfahren befindet.

KOMMENTAR: Dieses sogenannte „Meldesystem“ ist selektiv und besteht weitgehend aus impffreudigen Ärzten, die bei geimpften Kindern zu einer Diagnoseverschiebung („kann nicht Windpocken sein, das Kind ist ja geimpft“) neigen. Objektive und unabhängige Studien, die zeigen, dass gegen Windpocken geimpfte Kinder gesünder sind als Ungeimpfte, liegen nicht vor.

STIKO: Es ist zu begrüßen, dass die Stiftung Warentest das wichtige Thema „Impfen“ aufgegriffen hat. Die STIKO erhofft sich hiervon einen sachlicheren Umgang mit den Schutzimpfungen für Kinder. Es wäre ein großer Gewinn für uns alle, wenn mehr Kindern diese wichtige Schutzmöglichkeit zu Gute käme. Stand: 29.02.2012

KOMMENTAR: Die STIKO erhofft sich einen „sachlicheren Umgang“ mit dem Thema und ignoriert und verdreht selbst wiederholt die Fakten. Meiner Ansicht nach sollte man dieses Gremium entweder komplett abschaffen oder aber ausschließlich mit ausgewiesenen Experten besetzen, die ansonsten beruflich nichts mit dem Impfthema bzw. den Herstellern zu tun haben.


[05] Polio: "Ärzte Zeitung" setzt Impfgegner mit Terroristen gleich

(ht) Der Tonfall der Impf-Lobby verschärft sich. Nachdem Impf-Lobbyisten ungeimpfte Kinder vor wenigen Jahren erstmals  als „Bio-Terroristen“ beschimpften, setzt die Ärzte Zeitung nun islamische Gegner der Polio-Impfung mit „Terroristen“ und „Extremisten“ gleich.

Eskalierende Wortwahl

Die pharmanahe und kostenlos an Ärzte abgegebene "Ärzte Zeitung" berichtet in ihrer Online-Ausgabe vom 9. März 2012, dass im Gegensatz zu vielen anderen Ländern die Anzahl der Polioerkrankungen in Nigeria angestiegen sei. Schuld daran seien islamische Sekten und Terroristen, die z. B. einen tödlichen Anschlag auf das UN-Gebäude in der Hauptstadt Abuja verübt hätten.

Der Artikel legt indirekt nahe, dass die Attentäter etwas mit den islamischen Impfgegnern zu tun haben könnten. Zudem werden im gleichen Atemzug die Taliban genannt, die in Afghanistan ebenfalls gegen die Polioimpfung agieren. Das erinnert mich an die Aussagen des früheren STIKO-Chefs Schmitt, die dieser vor ein paar Jahren auf dem Gautinger Impfsymposium gemacht haben soll und der Äußerung des bekannte Wiener Impf-Lobbyisten Wolfgang Maurer gegenüber der Tageszeitung "Standard": Sie beschimpften ungeimpfte Kinder als "Bio-Terroristen".

Die Wortwahl und Formulierungen zeigen, dass sich die Impfdiskussion weiter zuspitzt. Offenbar weiß man sich von Seiten der Impf-lobby nicht mehr anders zu helfen, um den wachsenden weltweiten Widerstand gegen die weitgehend wirkungslosen und riskanten Impfungen zu überwinden.

Fragwürdige Diagnose

Wichtig zu wissen ist, dass die Diagnose "Polio" in Nigeria wie auch in anderen Ländern der dritten Welt häufig ohne weitere Laboruntersuchungen oder Differentialdiagnosen gestellt wird. Dabei ist z. B. die Folge einer Pestizidvergiftung von einer Poliomyelitis nicht zu unterscheiden. Nigeria ist jedoch eines jener Länder, in der nach wie vor die Malaria ein großes Problem darstellt. Während das Insektizid DDT bei uns wegen seiner Giftigkeit verboten ist, wird es in Nigeria weiterhin massenhaft zu Bekämpfung der Malariafliege eingesetzt. Ein Großteil - wenn nicht alle - angeblichen Polio-Opfer gehen in Wahrheit auf Kosten von DDT & Co.

Impfungen als Mittel zur Bevölkerungsreduktion

Eine der Argumente der nigerianischen Impfgegner ist die Befürchtung, dass die Impfung unfruchtbar mache. Die Ärzte Zeitung suggeriert mit ihrem Zitat, dass diese Befürchtung völlig unbegründet ist. Der Hauptfinanzier der Impfaktionen in der sogenannten Dritten Welt ist jedoch die Bill & Melinda Gates Stiftung und erst kürzlich hat Bill Gates auf einer Ansprache öffentlich eingeräumt, dass die Impfungen ein Mittel der Bevölkerungsreduktion seien. Außerdem kursieren im Internet deutliche Hinweise, dass Gates in die Sterilisations-Forschung investiert. Siehe auch - siehe auch - siehe auch - siehe auch

Vorsicht Desinformation!

Aufgrund der Faktenlage hätte die Ärzte Zeitung also allen Grund, die Argumente der Impfgegner ernst zu nehmen. Statt dessen verdreht sie die Fakten zu reiner Impfpropaganda. Wehe dem Patienten, dessen Arzt auf die Informationen derart tendenziöser Quellen wie die Ärzte Zeitung vertraut!

Ärzte Zeitung vom 9. März 2012

Hintergrundinfos zu Polio

Hintergrundinfos zu Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen

 

[06] "Grünem Kantonsrat droht Entzug der Bio-Zertifizierung"

Der streitbare Turbenthaler Biobauer und Impfgegner Urs Hans glaubt an einen Racheakt der Behörden, um ihn mundtot zu machen. Das Veterinäramt hingegen argumentiert, sein Stall sei zu klein. - hier weiterlesen

[07] Neues Video: Michael Leitner im Gespräch mit Daniel Trappitsch

(ml - 15.03.2012) Kaum sind die Schweinegrippe-Impfstoffe als Sondermüll entsorgt, wird die Pharma-Lobby wieder aktiv. Diesmal soll per Verfassungsänderung - zunächst für bestimmte Berufsgruppen - eine Impfpflicht eingeführt werden. Wenn also das nächste Mal von der WHO ein länderübergreifendes Hüsteln wie bei der Schweinegrippe zur „Pandemie“ hochstilisiert wird, dann ist das ein Fall für die „Impfquisition“.

Das Gespräch zwischen Michael Leitner und Daniel Trappitsch ist eine Rundreise in die wichtigsten Themenbereiche der Impfkritik. In 47 Minuten fassen sie die wichtigsten Argumente zusammen, die dafür sprechen, Impfungen tunlichst zu meiden. Die aktuell in der Schweiz geplanten Zwangsimpfungen sind hierbei nur ein Thema unter vielen. Aber eines das zeigt, dass Lobbyisten so mächtig und skrupellos geworden sind, dass Menschenrechte scheibchenweise abgeschafft werden und Körperverletzung vielleicht bald vom Gesetzgeber verordnet werden kann. Es sei denn, die Menschen wehren sich gegen die Zwangsmaßnahmen...  -  Video (47 Minuten) anschauen


[08] Ministerium will Pandemie-Fehlalarme nicht ausschließen

(ir) Dass es sich bei der Schweinegrippe-Panikmache im Jahr 2009 um einen Fehlalarm gehandelt hat, ist bei etwas gesundem Menschenverstand leicht zu erkennen. Ebenso, dass die enge Zusammenarbeit etlicher Experten des WHO-Pandemie-Krisenstabs mit Impfstoff-Herstellern einen nicht unerheblichen Einfluss auf ihre Ratschläge an die WHO-Spitze gehabt haben muss. Doch das Bundesgesundheitsministerium lässt gesunden Menschenverstand vermissen. Die Wiederholung eines solchen Fehlalarmes ist deshalb nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich. Ausgehend von einem ungefähren 3-Jahres-Rythmus, wäre 2012 die nächste "Pandemie" fällig.

Das Bundesgesundheitsministerium hat einer Presseanfrage zufolge aus der sogenannten "Schweinegrippe-Pandemie" von 2009 nichts gelernt: Weder wird anerkannt, dass es sich bei dem Ausrufen einer Pandemie der entscheidenden Stufe 6 um einen vermeidbaren Fehlalarm gehandelt hat, noch will das Ministerium ausschließen, dass ähnliche Fehlalarme sich wiederholen.

Deutschland habe sich, so die Pressestelle, bereits in den abschließenden Bericht über die Anwendung der Pandemie-Regeln im Falle der Schweinegrippe eingebracht.(1)

Schaut man sich diesen Bericht der WHO-Mitgliedsländer genauer an, so findet man ab Seite 128 tatsächlich Passagen, die auf die Kritikpunkte gegenüber der WHO eingehen. Allerdings sei das Versäumnis der WHO demzufolge eher darin zu sehen, dass man dort die Kritik nicht ernst genug genommen hatte - und deshalb nicht ausreichend beschwichtigen konnte.

Gegen die die Ausrufung einer Pandemie allein auf der Grundlage der internationalen Verbreitung eines - bis zum Schluss harmlosen - Virus, wird keine Kritik geäußert. Auch nicht dagegen, dass die WHO-Spitze die Namen des beratenden Expertengremiums bis zuletzt unter Verschluss hielt. Wie ein nachträglicher Bericht der WHO zeigt, sind etliche Mitglieder dieses Gremiums sehr eng mit den Herstellern von Grippe-Impfstoffen verbandelt. (2) Daraus ist zu folgern, dass die Hersteller sehr wohl gewusst haben müssen, welche ihrer Honorar-Redner und -Berater mit der WHO-Spitze am Tisch sitzen. Deshalb hat das Argument der WHO, man habe die Namen geheimgehalten, um zu verhindern, dass „Druck“ auf sie ausgeübt wurde, einen Beigeschmack der Unehrlichkeit. Für die WHO scheint es in Ordnung zu sein, wenn gewinnorientierte Hersteller Einfluss auf ihre Entscheidungsfindung nehmen und die eigentlich betroffene Weltöffentlichkeit gleichzeitig ausgeschlossen ist.

Behalten die Pandemie-Strategen ihren ungefähren 3-Jahres-Rhythmus aufrecht, so ist dieses Jahr wieder mit einer Schein-Pandemie zu rechnen, um neue Milliarden in die Kassen der Hersteller von TAMIFLU und der Grippe-Impfstoffe zu spülen. Wir sollten uns also für 2012 warm anziehen.

Um sich gegen künftige Pandemie-Panikmache von Behörden und Medien zu immunisieren, sollten Sie sich das demnächst erscheinende Buch "Die Seuchen-Erfinder " bestellen. Dort erfahren Sie die wahren Hintergründe der "Schweinegrippe" und anderer Schein-Epidemien wie die Vogelgrippe, SARS, Blauzungenkrankheit und EHEC.

Wollen Sie darüber hinaus etwas tun, um sich und Ihre Familie gegen Erkältungserkrankungen aller Art zu wappnen, dann empfehle ich, sich mit der phantastischen Wirkung von Vitamin D3, dem Sonnen-Vitamin, zu beschäftigen.

(1) Report of the Review Committee on the Functioning of the International Health Regulations (2005) in relation to Pandemic (H1N1) 2009
(2) http://www.pediatricsupersite.com/view.aspx?rid=67530


[09] Impf-Terror: Entwickelt sich die USA zum Polizeistaat?

Impfrechtsanwältin Patricia Finn mit Strafanzeige bedroht - Bundesstaat New York erhebt Anspruch auf ihre Mandantenliste
(von Mike Adams, the Health Ranger, Redakteur von NaturalNews)
Übersetzung: Ewelina Borcz; Redaktion: Hans U. P. Tolzin

(NaturalNews) Die Impfrechtsanwältin Patricia Finn wurde vom neunten Gerichtsbezirk des Staates New York, der ihr mit Lizenzentzug und sogar mit Erstattung einer Strafanzeige droht, ins Visier genommen. Finn ist eine von einigen Impfrechtsanwälten in den US, die den Eltern helfen, ihr Recht auf Schutz der Kinder vor potentiell tödlichen Impfungen geltend zu machen. Von vielen wird sie wie eine Heldin betrachtet, jedoch für den Status Quo ist sie ein Bösewicht, weil sie sich gegen den heutigen amerikanischen Polizeistaat stellt, welcher der Bevölkerung Impfungen aufdrückt.

Ich habe Patricia Finn gestern Abend für InfoWars Nightly News interviewt (27. Februar 2012) und während des Interviews habe ich die Dokumentation zu dem eingeleiteten Verfahren gesehen. - Siehe ganzes Video-Interview

In einem dieser Dokumente wird ihre Verteidigung der Impfrechte als „bedrohend für die Öffentlichkeit“ dargestellt. Es wird behauptet, die Tatsache, dass sie den Eltern hilft, auf eine rechtmäßige und ethische Art und Weise toxische Impfungen zu vermeiden, gefährde die Öffentlichkeit. Der Vorwurf ergibt selbstverständlich überhaupt keinen Sinn, wenn man bedenkt, dass die Verkäufer der Impfungen meinen, ihre Impfungen sicherten eine absolute Immunität gegen Infektionskrankheiten. Wie kann also ein Kind, das nicht geimpft wurde, jemals für ein geimpftes Kind eine Bedrohung darstellen?

Der Bundesstaat New York fordert Patricia Finns Mandantenliste!

Was vielleicht noch erschreckender ist: Im mit Vorwürfen gespickten Brief gegen Finn wird sie auch aufgefordert, ihre komplette Mandantenliste bei der Justiz einzureichen. Als ich das gelesen habe, läuteten bei mir Alarmglocken. Es ist nicht nur ein widerlicher Verstoß gegen die Vertraulichkeit der anwaltlichen Korrespondenz. Es ist auch ein vertuschter Versuch der Justiz, diejenigen Eltern zu terrorisieren, die rechtliche Hilfe dabei gesucht haben, gefährliche Impfungen zu vermeiden.

Weiterhin könnte es als Ansatzpunkt für den Bundesstaat New York dienen, die Mitarbeiter des Jugendamtes (Child Protective Services) zu Finns Mandanten zu schicken, um die Kinder zu entführen und als Sexsklaven zu verkaufen. Es sei eine landesweit bekannte Handlungsweise von CPS-Beamten: Oftmals "verschwinden" Kinder aus Haushalten mit geringerem Einkommen einfach. Dann leiden sie unter permanenten sexuellen Missbrauch durch Staatsangestellte oder gut zahlenden Sexkunden (siehe Vorfälle in Pennsylvania). Hier habe ich leider keinen Platz mehr um alle Beweise dafür zu nennen, dass das amerikanische Jugendamt tatsächlich zu einer Organisation geworden ist, die in Kinderentführungen und Sexsklaverei verwickelt ist. Nicht umsonst wird das Amt  „Communist Pedophile Services“ (kommunistisch-pädophile Dienste) genannt.

Patricia Finn hat mir während des Interviews für Nightly News auf InfoWars gesagt, dass sie die Übermittlung der Mandantenliste strikt verweigert und dass bereit das Verlangen dieser Liste gesetzwidrig sei. Lieber würde sie ihre Lizenz verlieren als das Vertrauen ihrer Kunden. - YouTube-Video von Patti Finns Rede während des letzten Elternrechte-Treffens in West Virginia: http://www.youtube.com/watch?v=bBTLe4BT7i4
Mehr Infos von Patricia Finn: http://www.facebook.com/PatriciaFinnAttorney

"Der Wakefield-Effect"

Im Artikel von Curt Linderman für InfoWars.com beschreibt Patricia Finn, wie es dazu gekommen ist, dass sie von der Justiz des Staates New York beruflich vernichtet wird:

"Heute Morgen habe ich einen Brief bekommen, mit einer Drohung, mir meine Lizenz wegzunehmen. Die falschen Vorwürfe kamen direkt nach meiner Rede während des Elternrechte-Treffens in West Virginia. Außerdem wurde ich gezwungen, die Namen der Menschen, die sich nicht impfen lassen, mitzuteilen… Ich weigere mich. Eher gehe ich ins Gefängnis, als die Namen auszuliefern. Bitte, kontaktiert alle Organisationen und Medien, welche die freie Impfentscheidung unterstützen… Lernt die Wahrheit kennen! Ich nenne diese Schikanen den „Wakefield-Effekt“!"

Der „Wakefield-Effekt“ spielt natürlich auf die abscheuliche und illegale Zensur und Beengung an, auf welche jeder, der versucht eine klare Stellung gegen die Lügen der Impfindustrie zu beziehen, stößt. Es reicht bereits aus, die Impfmythologie in Frage zu stellen, um das Ziel einer endlosen Verhöhnung und Beschämung zu werden, an die sich dann eine gut geplante Schmutzkampagne anschließt. Dr. Wakefield, der auf gehässige Art und Weise durch britische Medien unter falschem Verdacht gebracht wurde, hat bereits eine Klage gegen die Zeitung „British Medical Journal“ eingereicht, um seinen Ruf wiederherzustellen.

Übrigens hat Curt Lindemann, der Autor des Berichtes auf InfoWars.com, gerade eine neue Radiosendung, "Linderman Unleashed" („Linderman entfesselt“), im NaturalNews Radio gestartet.

Robert Scott Bell interviewt Patricia Finn für NaturalNews Radio

Auch Robert Scott, Moderator von NaturalNews Radio, hat gestern Patricia Finn für NaturalNews Radio interviewt. Den überwältigenden Audiobericht können Sie vom RSB-Archiv des NaturalNews Radios herunterladen.

Achtung: Impfungen sind gefährlich!

Robert Scott Bell und Jon Rappoport haben übrigens neulich einen Audiokurs veröffentlicht, der die Lügen und Mythen der Impfindustrie vollkommen entblößt. Der Audiokurs, den ich selber auch gehört habe, liefert eine Menge Informationen, die man braucht, um sich vor Impffanatikern und -zombies zu schützen, die Ihnen und Ihren Kindern sinnlos giftige Injektionen voller Chemikalien andrehen wollen.  - Trailer für "Vaccines, Armed and Dangerous" - Vollständiger Audio-Kurs

 

[10] Freisetzung mit Gen-Impfstoff in den Startlöchern

(Umweltinstitut) Noch ist alles ruhig auf der geplanten Versuchsfläche auf dem Gestüt Lewitz des ehemaligen Springreiters Paul Schockemöhle. Denn bisher liegt noch keine Genehmigung zur Freisetzung des Gen-Lebend-Impfstoffs vor, der eine Lungenentzündung bei Pferden verhindern soll. Einem taz-Artikel zufolge geht man auf dem Gestüt jedoch längst davon aus, Ende nächster Woche mit dem Versuch beginnen zu können.

Die Sicherheitsbewertung durch das zuständige Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ist jedoch noch gar nicht abgeschlossen. Offenbar hat Schockemöhle bereits vor Prüfungsabschluss einen Tipp bekommen, mit den Vorbereitungen für die Freisetzung beginnen zu können. In dem Fall wäre die Prüfung eine reine Farce.

Dabei haben unabhängige norwegische Wissenschaftler erst kürzlich einen Bericht zur Risikoüberprüfung genmanipulierter Impfstoffe veröffentlicht. Darin kritisieren sie, dass die Auswirkungen von Gen-Impfstoffen auf die Umwelt nicht ausreichend untersucht sind und Risikoprüfungen sich überwiegend auf unerwünschte Nebenwirkungen bei den geimpften Tieren selbst beziehen.

Wir fordern deshalb das Verbot von Freisetzungsversuchen mit Gen-Lebend-Impfstoffen und eine Kennzeichnungspflicht für bereits zugelassene genmanipulierte Lebend-Impfstoffe. Werden auch Sie aktiv und senden Sie eine Protestmail! - Quelle: Umweltinstitut München e.V., Newsletter vom 23. März 2012


[11] Wie Bakterien das Immunsystem erziehen

(ir) Mäuse, die in einer keimarmen Umgebung aufwachsen, sind besonders anfällig für Asthma und entzündliche Darmerkrankungen. Die dafür verantwortliche Immunreaktion beschreibt eine deutsch-amerikanische Forschergruppe in Science (2012; doi: 10.1126/science.1219328). Dies bestätigt epidemiologischen Studien, die aufzeigen, dass Kinder aus einer übertrieben sterilen Umgebung häufiger an Allergien und Autoimmunerkrankungen leiden als andere Kinder. - Deutsches Ärzteblatt online vom 23. März 2012


[12] Organspende: Bei lebendigem Leibe ausgeschlachtet?

(ir) Nicht nur im Impfbereich wird der Mensch für interessierte Gruppierungen zum Markt, der maximal erschlossen werden muss, zu einer Ware, über die man möglichst beliebig verfügen kann. Ein weiteres sehr heikles Thema ist das Thema Organspende. Angeblich sind die "Spender" tot. Hirntod, genauer gesagt. Aber tatsächlich sind ihre Körper noch warm, sie sind durchblutet, sie schwitzen, atmen und reagieren auf die Anwesenheit Angehöriger. Wenn die "Spender" wirklich voll und ganz tot sind, warum werden sie dann in vielen Fällen einer Vollnarkose unterzogen?

Was die Organverpflanzer den Spendenwilligen und den Angehörigen nicht sagen: Organe von Toten sind für eine Verpflanzung gar nicht verwendbar! Sie werden also Sterbenden entnommen, denen man das Recht auf einen würdevollen Tod verweigert!

Lesen Sie unbedingt die Artikel des Rechtsanwalts Georg Meinecke, bevor Sie Ihren Körper zur Ausschlachtung freigeben!

Organspende "Ja" oder "Nein" - eine Entscheidungshilfe
(ein Artikel von Georg Meinecke)

Weitere Infos zum Thema


[13] Literaturempfehlung

GRUNDLAGEN DER IMPFENTSCHEIDUNG
Sechs ausgewählte Ausgaben der Zeitschrift „impf-report“ im praktischen Sammelordner für nur 34,00 Euro.
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Hans U. P. Tolzin
DIE TETANUS-LÜGE - Warum das Bakterium nicht die Ursache von Tetanus sein kann und die Impfung keinen Sinn macht
Auch in impfkritischen Familien ist die Tetanusimpfung oft die letzte Impfung, die fällt. Der Autor geht ausführlich auf alle Aspekte der Impfung, der Vorbeugung und der Ursachen von Tetanus ein.
„Dieses Buch bring Licht in eine Krankheit, über die ein normaler Arzt fast nichts weiß!“ - Dr. med. Johann Loibner
Paperback / 300 Seiten / EUR 19,90 / Best.-Nr. FBU-091
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Hans U. P. Tolzin
DIE SEUCHENERFINDER (erscheint April 2012)
Was wir aus EHEC, Schweinegrippe,Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, SARS und der Spanischen Grippe lernen können - Wie Mikrobenjäger immer häufiger bekannte Krankheitsbilder umdeuten und zu „neuen“ Seuchen und Pandemien erklären!
Paperback / ca. 300 Seiten / € 19,90 / Best.-Nr. FBU-094
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[14] Was sagen die „alten Meister“ über Diphtherie?

Eines der nächsten Krankheiten, die wir in der Zeitschrift „impf-report“ intensiver behandeln werden, ist die Diphtherie. Ich habe schon einiges an historischen Materialien gesammelt, das ich auswerten werde, sobald ich das Buch „Der Seuchen-Erfinder“ fertig gestellt habe. Dass es für die Wirksamkeit und Sicherheit der Diphtherie-Impfung keine nachvollziehbaren Belege gibt, werden die langjährigen Newsletter-Empfänger unter Ihnen wohl schon ahnen. Doch wie sieht es mit den wahren Ursachen der Krankheit und den alternativen Behandlungsmöglichkeiten aus? Wenn Sie einen Heilberuf ausüben, haben Sie vielleicht in Ihrem Bücherschrank den einen oder anderen der „alten Meister“ stehen, die über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Krankheit berichten. Schauen Sie doch bitte mal nach, ob da nicht etwas Interessantes für den „impf-report“ dabei ist. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen!


[15] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

Die in der impf-report-Ausgabe Nr. 72/73, Nov./Dez. 2010 abgedruckten Erfahrungsberichte von Eltern ungeimpfter Kinder haben mich dazu inspiriert, solche Berichte künftig systematisch zu sammeln und schließlich als Buch herauszubringen. Wenn Sie gerne über Ihre ungeimpften Kindern berichten möchten, lesen Sie bitte hier weiter


[16] Impfentscheidung für Anfänger

Für meine Leser, die gerade erst beginnen, sich kritisch mit dem Impfthema zu beschäftigen, habe ich folgenden Themeneinstieg erstellt:
http://www.impfkritik.de/themeneinstieg
Diese Seite ist noch in Entwicklung. Gerne nehme ich Ihre Hinweise und Vorschläge entgegen.
Wer gleich tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich den neuen „impf-report“-Sammelordner:
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[17] Mal was ganz anderes

EIN FASZINIERENDES SELBSTERMÄCHTIGUNGSPROGRAMM
Wie bereits erwähnt, habe ich kürzlich ein faszinierendes Selbstermächtigungsprogramm kennengelernt, dass dabei ist, mein Leben umzukrempeln. Es handelt sich um ein Programm, dass sich seit Generationen bewährt, bisher aber nur  einem eingeschränkten Kreis zugänglich war. Bei Interesse lasse ich Ihnen gerne eine Hörprobe zukommen. Bitte geben Sie dazu Ihre Adresse an. Die Vorträge sind auf englisch, jedoch relativ leicht zu verstehen. Ein deutsche Übersetzung ist in Arbeit.

NEUE GOOGLE-KONKURRENZ WILL GEWINNE AN ANWENDER AUSSCHÜTTEN
Die Webseite www.wazzub.info will jeden Internet-Anwender, der sich dort anmeldet und die Webseite weiterempfiehlt, an künftigen Gewinnen beteiligen. Ob das Projekt wirklich seriös ist, kann ich nicht sagen. Aber die Idee an sich ist brillant und Monopole sind nicht gut für die Meinungsfreiheit im Internet – ein Argument, das für uns Impfkritiker einiges Gewicht hat. Mit einem kleinen Trick kann man sich risikolos anmelden und herausfinden, ob die Macher von WAZZUB ihr Wort halten werden. Hier weiterlesen (Aktueller Stand am 27. März 2012: Auf www.wazzub.com wurden die ersten Funktionen freigeschaltet)


[18] Impressum

Der "impf-report" Newsletter ist ein kostenloses Angebot des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin. Die Inhalte des "impf-report" Newsletters und der "impf-report" Zeitschrift sind nicht identisch. Eine kostenlose Leseprobe der Zeitschrift können Sie bei untenstehender Adresse anfordern.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Texte ohne Gewähr. Ich fordere meine Leser ausdrücklich auf, jede in dieser Publikation verbreitete Aussage, sei sie für oder gegen das Impfen, sorgfältig zu prüfen! Ich kann keine Verantwortung für die Folgen gesundheitlicher Entscheidungen übernehmen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte ziehen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu Rate. Alle Rechte bei Hans U. P. Tolzin bzw. den jeweiligen Autoren.

Kontakt:
Hans U. P. Tolzin
Nefflenallee 2
74523 Schwäbisch Hall
Fon 0791/2041 1247
Fax 0791/2041 1248
Webseite: http://www.impf-report.de

 

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