impf-report - Newsletter - Archiv - Nr. 03/2012 vom 10. März 2012

[01] Gericht entscheidet: Freie Fahrt für Ideologie-Stalker

[02] Wer sind die Gegner selbstverantwortlicher Gesundheit?

[03] Windpocken: "Feige Kinderärzte im Netz"

[04] Sammlung von Antworten auf nicht gestellte Fragen

[05] Impfstreit bei getrennten Eltern und geteiltem Sorgerecht

[06] „Impfungen können bei Katzen Krebs verursachen“

[07] Der „impf-report“ kommt nach Stuttgart, Hannover & Düsseldorf!

[08] Diese Literatur gehört in jedes Bücherregal

[09] Helfer für gelegentliche Übersetzungsarbeiten gesucht

[10] Was sagen die „alten Meister“ über Diphtherie?

[11] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

[12] Impfkritik für Anfänger

[13] Mal was ganz anderes...

[14] Impressum


[01] Gericht entscheidet: Freie Fahrt für Ideologie-Stalker

(ht) Ein Stalker ist ein Mensch, der anderen Personen beharrlich nachstellt und belästigt. Er dringt dabei bewusst in die Persönlichkeits- und Intimsphäre dieser Personen ein. Auch im Internet ist dieses Phänomen bekannt. Eine besondere Variante davon ist die gezielte Verfolgung, Ausspähung und öffentliche Bloßstellung von Menschen, die sich im Internet einen Namen aufgrund ihrer alternativmedizinischen Tätigkeit gemacht haben - und deren Einstellungen damit dem Welt- und Menschenbild des Ideologie-Stalkers widersprechen. Die Öffentlichkeitswirkung seiner Zielpersonen empfindet der Ideologie-Stalker geradezu als persönlichen Angriff, gegen den er sich - aus seiner Sicht - zur Wehr setzen muss. Die Ideologie-Stalker bekennen sich direkt oder indirekt zur sogenannten Skeptiker-Ideologie oder stehen ihr zumindest nahe. Manche Autoren zufolge grenzt ihr Verhalten ans Pathologische.

Wie Sie sich vielleicht erinnern werden, hatte ich ein Musterverfahren gegen einen Herrn aus Bremerhaven angestrengt, der sich unter falschen Angaben in eine geschlossene Email-Liste von impfkritischen Medizinern eingeschlichen hatte. Diese Person hatte mehrere Emails aus dieser Liste kopiert und mit der Absicht auf seiner Webseite veröffentlicht, ihre jeweiligen Verfasser öffentlich bloßzustellen. Darunter befand sich auch eine Email von mir (ich war Gast der Liste). Nun muss ich mich nicht wegen des Inhaltes meiner von ihm ausgespähten Email schämen, um Gegenteil: Es ging in dem Diskussionsbeitrag um die Möglichkeit, dass Krebs psychosomatisch bedingt ist und der umstrittene deutsche Arzt Hamer mit seiner Interpretation des Krankheitsgeschehens recht haben könnte.

Ich entschied mich zu dem Musterverfahren, um dem Treiben des besagten Herrn und seiner Spießgesellen einen Riegel vorzuschieben. Dies ist mir leider nicht gelungen. Zwar hat das Landgericht Stuttgart mir in erster Instanz Recht gegeben, aber im Berufungsverfahren zeigte der zuständige Richter des OLG von Beginn an in keiner Weise für meinen Standpunkt Verständnis. Der Berufung wurde stattgegeben und darüber hinaus die Möglichkeit einer Revision vor dem Bundesgerichtshof nicht zugelassen. Dagegen legte ich Nichtzulassungsbeschwerde ein, die kürzlich aus formalen Gründen – angeblich sei der Streitwert nicht ausreichend – abgelehnt wurde.

Das entscheidende Kriterium für die OLG-Entscheidung war der Umstand, dass die Administratoren der Mailingliste es versäumt hatten, neue Mitglieder auf den Vertraulichkeitscharakter des Meinungsaustausches hinzuweisen und von ihnen eine eindeutige Einverständniserklärung dafür zu verlangen.

Die Moral von der G’schicht: Wenn Sie eine Minderheitenmeinung vertreten und Ihnen gleichzeitig die Wahrung Ihrer Intimsphäre wichtig ist, sollten Sie sich im Internet sehr vorsichtig bewegen. Auf Diskussionsplattformen, die dem Mainstream zuzuordnen sind, sollten Sie grundsätzlich entweder keine persönliche Daten preisgeben oder aber ein Pseudonym verwenden. Handelt es sich um ein Forum von Gleichgesinnten, achten Sie bitte darauf, dass neue Mitgliedern klaren Vertraulichkeitsvereinbarungen zustimmen müssen. Zwar kann man allein dadurch nicht gänzlich verhindern, dass sich potentielle Stalker einschleichen, aber die rechtliche Situation zwingt sie zu mehr Vorsicht und erhöht deutlich ihr Risiko, ggf. in einem Gerichtsverfahren zur Verantwortung gezogen zu werden. Die Gesamtkosten für das Verfahren belaufen sich nach meiner aktuellen Einschätzung auf etwa 6.000 Euro. Davon ist noch etwa die Hälfte zu zahlen. Bitte unterstützen Sie den gemeinnützigen Verein "Arbeitsgemeinschaft Bürgerrecht & Gesundheit e.V.", dessen Vorsitzender ich bin, bei seinen Bemühungen um Rechtsklarheit. Die Kontoverbindung lautet:

AGBUG e.V.

Weitere Informationen über den Verein und die Verwendung von Spendengelder erhalten Sie unter www.agbug.de

Weitere Infos zum Gerichtsverfahren


[02] Wer sind die Gegner selbstverantwortlicher Gesundheit?

(ht) Wenn Sie damit beginnen, selbstverantwortliche gesundheitliche Entscheidungen zu treffen - und umzusetzen - sehen Sie sich sehr oft vehementem Widerstand gegenüber. Bezeichnenderweise ist der Widerstand um so größer, je mehr Sie sich bisher auf die Meinungen anderer oder aber einfach auf den Mainstream verließen. Bereits die Äußerung, dass Sie die Impfentscheidung nicht dem Arzt oder der Ständigen Impfkommission (STIKO) überlassen, sondern zunächst die Fakten sichten und bewerten wollen, kann sehr schnell in der unmittelbaren Umgebung zu Unruhe und Konfrontationen führen.

Die Motive derjenigen, denen Ihre gesundheitliche Selbstbestimmung nicht gefällt, sind dabei unterschiedlich. Nachfolgend einige Gedanken, die ich mir zu der Frage gemacht habe, welche Menschen das sind, die diesen Widerstand erzeugen:

Der Angstbesetzte: Wer nicht mit dem Mainstream schwimmt, wird schnell ausgegrenzt. Das löst bei vielen Menschen regelrechte Traumata aus. Das mag vor Tausenden von Jahren, als wir noch Jäger und Sammler waren, angemessen gewesen sein, denn damals bedeutete Ausgrenzung aus dem Familienverbund oder der Sippe in der Regel den sicheren Tod. Doch wir sind keine Jäger und Sammler mehr und können im Grunde jederzeit über die Familie und Nachbarschaft hinaus soziale Kontakte zu Gleichgesinnten aufbauen, ohne dass uns der Tod in der Wildnis droht.

Der notorische Schuldzuweiser: Das ist ein Mensch, der für alle Probleme in seinem Leben grundsätzlich anderen die Schuld gibt und sich davor scheut, Entscheidungen zu treffen und die Risiken zu tragen, die damit einhergehen. Er ist angstbestimmt und kann deshalb die Chancen, die den Risiken gegenüberstehen, nicht sehen. Er übergibt Verantwortung an das Außen ab und erklärt sich dadurch selbst für machtlos - und unschuldig. Ändert nun in seiner Umgebung jemand, der bisher eine ähnliche Haltung hatte, und mit dem er sich deshalb bestens verstanden hat, sein Verhalten, so ist dies wie ein Spiegel für seinen Verdrängungsmechanismus. Um weitermachen zu können wie bisher, muss man nun stark auftrumpfen und je nach Erfolgsaussichten bedrohlich auftreten oder über das Vermitteln von Furcht und Scham manipulieren.

Der Energiesauger: Er baut auf Ihre Hilfs- und Opferbereitschaft und Manipulierbarkeit, damit es ihm gut geht. Ändern Sie Ihr Verhalten, versiegt der Energiefluss und er muss sich auf die eigenen Füße stellen. Anfällig für Energiesauger sind - meiner Beobachtung nach - insbesondere Menschen mit einem christlich geprägten Hintergrund und manche Mitglieder der esoterischen Szene.

Gesundheitsberufe innerhalb der Mainstream-Medizin: Auch der Arzt, der Apotheker, der Pharma-Großhändler, der Pharmaunternehmer oder Hersteller von medizinischen Gerätschaften profitiert von Ihrer kritiklosen Akzeptanz gängiger Diagnosen und Therapieangebote. Gäbe es Sie nicht, müsste er sich aus finanziellen Gründen beruflich umorientieren.

Sektenexperten: Die Sektenexperten der großen Kirchen aber auch der politischen Strukturen sind die Hüter des Mainstream. Sobald jemand aus der Masse ausschert, erregt er ihre Aufmerksamkeit. Dabei beschränken sie sich schon lange nicht mehr auf rein religiöse Gemeinschaften, sondern alle Art von "Heilern" und  "Scharlatanen" werden mit Argwohn beobachtet. Dabei muss beachtet werden, dass diese Berufsgruppe ihren Arbeitgebern gegenüber ständig ihre Wichtigkeit betonen muss, denn sonst werden sie logischerweise arbeitslos. Sie leben davon, Gruppierungen und Strömungen an den Pranger zu stellen.

Der parasitäre Teil der Hochfinanz: Unter den Superreichen gibt es eine Gruppe, die große Angst davor hat, dass die Masse der Menschheit Selbstbewusstsein entwickelt, sich aus psychischen und materiellen Abhängigkeiten und Manipulierbarkeiten befreit und womöglich dazu noch beginnt, Einfluss auf ihre Umgebung zu nehmen. Ihre Macht und ihr unbeschreiblicher Reichtum basiert auf unserer Unmündigkeit.

Soweit die Menschentypen, die uns Widerstand entgegensetzen, wenn wir anfangen, selbständige Entscheidungen zu treffen. Als sehr ermutigend empfinde ich in diesem Zusammenhang folgende zwei Zitate:

"Nur tote Fische treiben mit dem Strom"

"Nur wer gegen den Strom schwimmt, erreicht die Quelle"


[03] Windpocken: "Feige Kinderärzte im Netz"

(Bert Ehgartner) Die Redakteure von Stiftung Warentest haben sich an das Thema Impfen getraut und nun wird landauf landab in den Medien berichtet, dass die Windpocken-Impfung dabei gar nicht gut abgeschnitten hat. "Stiftung Warentest rät von Windpocken-Impfung ab", stand beispielsweise in der Bild-Zeitung zu lesen.

Die Stiftung Warentest kritisiert an der Windpocken-Impfung unter anderem deren angeblich schlechte Wirksamkeit und die unsichere Dauer des Impfschutzes. Die Diskussion darüber reicht zurück bis zur Mitte der 90er Jahre, als in den USA die Massenimpfung gegen Windpocken eingeführt wurde. Damals herrschte die Meinung, dass eine Einzelimpfung für lebenslange Immunität sorgen würde. Die Strategen der US-Impfkampagne mussten ihren Irrtum spätestens dann eingestehen, als Windpocken an High-Schools ausbrachen, wo 100 Prozent der Schüler geimpft waren.

Die Wirksamkeit der Einmalimpfung wurde schließlich mit bestenfalls 70 Prozent bewertet. (Als Hauptargument für die Einführung der Impfung wurde übrigens damals kein gesundheitlicher Grund genannt, sondern ein wirtschaftlicher: Die Impfung könne mithelfen ein paar Pflegetage einzusparen.)

Seit einigen Jahren wird nun generell die zweimalige Impfung gegen Windpocken empfohlen. Und das gilt auch für Deutschland, das unter dem damaligen - bekannt Pharma-freudigen - STIKO Vorsitzenden HJ Schmitt als erstes Land der EU im Jahr 2004 den USA mit der Impfempfehlung hinterher gewieselt ist. Ob es, so wie bei der Einmalimpfung nun auch wieder einige Jahre braucht, bis die Wirkung nachlässt, oder ob die Zweimal-Impfung tatsächlich die lebenslange Immunität bringt, kann man derzeit noch nicht abschließend beurteilen. Die Impfexperten haben jedenfalls schon ein Argument auf Lager, falls die Wirksamkeit der Impfung wieder schwinden sollte: "Auch kein Problem, dann impfen wir halt dreimal!" (...) - Hier weiterlesen


[04] Sammlung von Antworten auf nicht gestellte Fragen

"Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat auf ihrer Internetseite zum Thema Impfen www.impfen-info.de eine Mediendatenbank eingerichtet. Sie bietet einen aktuellen, bundesweiten Überblick über bereits vorhandene Informationsmaterialien und -angebote rund um das Impfen. Derzeit verfügt die Datenbank über mehr als 180 Einträge von etwa 60 verschiedenen Anbietern.

Mit dem neuen Informationsangebot möchte die BZgA die Ärzteschaft sowie andere Akteure bei der Impfaufklärung unterstützen. Darüber hinaus kann die Datenbank von jedem genutzt werden, der auf der Suche nach Informationen zu Impfungen ist." -  BZgA-Meldung vom 28. Februar 2012

Kommentar:

Hier haben wir tatsächlich eine Fundgrube der aktuellen offiziellen Argumentation der impfbefürwortenden Institutionen in Deutschland. Insofern könnte dies zu einer interessanten Quelle für jene werden, die sich mit Pro & Kontra auseinandersetzen wollen.

Doch bei näherem Hinsehen wird man feststellen, dass die verlinkten Informationen nur auf periphere Kritikpunkte und Vorbehalte eingehen und die eigentlichen Kritikpunkte völlig ignorieren, z. B.:

All dies geht an den Autoren der verlinkten Materialien nahezu völlig vorbei.

Impfungen sind vorsätzliche Körperverletzungen, die hauptsächlich bei Gesunden vorgenommen werden und nicht zuletzt deshalb der mündigen Einwilligung der Impflinge bedürfen. Deshalb wiegen diese Kritikpunkte auch mindestens 100 mal schwerer als bei medizinischen Maßnahmen an Patienten, die akut mit dem Tod ringen.

Mehr zu den wahren Fragen, die immer noch auf Antwort warten:
www.impfkritik.de/themeneinstieg


[05] Impfstreit bei getrennten Eltern und geteiltem Sorgerecht

Frage: Ich bin vom Vater meines 2,5-jährigen Sohnes getrennt, wir haben leider das gemeinsame Sorgerecht. Er will impfen, ich nicht. Ich fürchte und er hat es auch schon angekündigt, dass er irgendwann vor Gericht gehen wird deswegen. Habe ich auch nur die allergeringste Chance, dass ich mein Kind nicht impfen lassen muss? - Angelika L.

Antwort: Ich empfehle, dem Vater des Kindes (möglichst unter Zeugen) folgendes zu sagen: "Unter der Voraussetzung, dass Du unseren Kinderarzt dazu bringst, die Impferklärung zu unterzeichnen, bin ich mit der Impfung einverstanden."

Das bringt den Streit auf eine andere Ebene, denn es geht nicht mehr darum, dass Sie die Impfung verweigern, sondern darum, dass niemand (!) bereit ist, für die Sicherheit der Impfung zu garantieren. Vielleicht schwimmen dem Vater argumentativ dann die Felle weg und er gibt nach.

Im Falle einer rechtlichen Auseinandersetzung haben Sie damit vor Gericht argumentativ auch einen Pluspunkt, denn die wenigsten Richter haben je die Notwendigkeit von Impfungen in Frage gestellt.

Sie sollten allerdings im Zweifelsfalle belegen können, dass sie dem Vater gegenüber wie vorgeschlagen argumentiert haben (deshalb der Zeuge). - Hans U. P. Tolzin


[06] „Impfungen können bei Katzen Krebs verursachen“

(NaturalNews - 27.02.12) Wussten Sie, dass das Impfen Ihrer Katze mit den allgemein empfohlenen Impfungen bei Ihrem pelzigen Freund zu Krebs führen kann? In einem kürzlich erschienenen Artikel in „The Ledger“ räumt Karri Miller, Central Florida‘s einzige Vollzeit-Fachärztin für Veterinär-Onkologie ein, dass durch Impfstoffe verursachte Entzündungen bei einigen Katzen irgendwann zu Krebs führen. Dennoch empfiehlt sie immer noch, dass die Menschen ihre Tiere impfen lassen sollen.

Als aufschlussreiches Zugeständnis bezüglich der ernsten, mit Impfstoffen verbundenen Gefahren, hebt der Bericht Dr. Millers die Tatsache hervor, dass mindestens eine von 10.000 Katzen infolge einer Impfung "impfbedingte Sarkome" entwickelt. Ob es sich nun um den obligatorischen Tollwut-Impfstoff oder den üblicherweise bei Katzen eingesetzten Viren- oder Bakterien-Impfstoff handelt - geimpfte Katzen erleben eingestandenermaßen ein größeres Risiko, als Antwort auf die Injektion Krebs zu entwickeln.

Die Impf-Arbeitsgruppe bestätigt zwar, dass Impfungen bei Katzen mit einem Krebsrisiko verbunden seien, durch das Impfen in Flecken sei es jedoch leicht, die Tumore später zu entfernen

Das Problem ist tatsächlich so ernst geworden, dass die amerikanische Veterinärärztliche Vereinigung (AVMA) 1996 eine "Impfbedingte Katzensarkom-Arbeitsgruppe" (VAFSTF) ins Leben gerufen hat, um den auslösenden Ursachen nachzugehen und bei Linderung und Vorsorge behilflich zu sein. Anstatt nun Katzen einfach überhaupt zu nicht impfen, ist dieser Einsatzgruppe als Lösung als Einziges in den Sinn gekommen, die Injektionen in Flecken auf dem Körper der Katzen zu setzen, so dass, sollte ein Tumor auftauchen, dieser sich an einer Stelle entwickelt, an der er leicht mit der Chirurgie, Chemotherapie, und Bestrahlung zu behandeln ist.         

Mit anderen Worten: Wenn Impfstoffe fortgesetzt Krebs in Katzen verursachen, so ist nach Meinung dieser Experten der beste Weg, mit dem Problem umzugehen, die Impfstoffe an Stellen zu setzen, die für Chirurgen vom Zugang her leichter zu erreichen sind, falls sie einen Tumor vor Ort entfernen müssen. Nie würden diese Experten Katzenhalter als Erstes vor den schädlichen Impfstoffen warnen oder zumindest die Anzahl von Impfstoffen vermindern, von denen diese Katzenbesitzer entscheiden, dass ihre Katzen sie gespritzt bekommen.

In ihrem Artikel schlägt Miller zum Beispiel tatsächlich vor, dass Katzenhalter damit weitermachen, ihre Katzen mit jedem von ihren Tierärzten empfohlenen Impfstoff impfen zu lassen, weil ihrer Meinung nach „das Risiko einer Tumor-Entwicklung durch einen Impfstoff wesentlich geringer sein könnte als das, dass sich Ihre Katze einen tödlichen Virus holt, gegen das durch einen Impfstoff vorgebeugt werden kann“. Und für den Fall, dass Ihre Katze wirklich Krebs bekommt, empfiehlt Miller natürlich Chirurgie, Bestrahlung und Chemotherapie als angemessene Behandlung.

Gemäß Dr. Don Hamilton, einem Tierhomöopathen in New Mexico, sind jedoch die meisten Lieblingsimpfstoffe weitgehend nutzlos, weil sie "mindestens so viel Krankheiten verursachen, wie sie jemals verhindert haben." In vielen Fällen, sagt er, bieten Impfstoffe einfach nicht den Schutz, den ihre Verfechter behaupten. Statt dessen schwächen sie für gewöhnlich das Immunsystem von Haustieren und schaffen mehr chronische Krankheiten, als wenn man diesen Haustieren erlauben würde, einfach ihre eigene angeborene Widerstandskraft durch die richtige Ernährung zu entwickeln. - von Jonathan Benson

Quelle: http://www.naturalnews.com/035080_vaccines_cancer_pets.html
Übersetzung: Gisa
Redaktion: Hans U. P. Tolzin

Kommentar:

Dass gerade im Tierbereich, wo sogenannte Impfexperten wesentlich weniger zimperlich mit Nebenwirkungen umgehen als bei den Humanimpfungen, einmal konkrete Zahlen genannt werden, ist bemerkenswert. Doch wie bei den Humanimpfstoffen gibt es auch hier eine unglaublich hohe Dunkelziffer der nicht erfassten Nebenwirkungen, in diesem Fall Sarkome an der Impfstelle. Die tatsächliche Nebenwirkungsrate dürfte mindestens das Hundertfache des im Text angegebenen Schätzwertes betragen.


[07] Der „impf-report“ kommt nach Stuttgart, Hannover & Düsseldorf!

(ir) Im Mai 2012 biete ich je zwei Kurzseminare in Springe (bei Hannover), Düsseldorf und Marbach (bei Stuttgart) an. Die Themen: „Grundlagen der Impfentscheidung“ (vormittags) und „Tetanus, Polio, Diphtherie – die 'schrecklichen Drei' aus medizinkritischer Sicht“ (nachmittags). Die Termine:

05. Mai: Marbach bei Stuttgart

12. Mai: Springe bei Hannover

13. Mai: Düsseldorf

--> Weitere Infos: www.impf-report.de/veranstaltungen


[08] Diese Literatur gehört in jedes Bücherregal

GRUNDLAGEN DER IMPFENTSCHEIDUNG
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Hans U. P. Tolzin
DIE TETANUS-LÜGE - Warum das Bakterium nicht die Ursache von Tetanus sein kann und die Impfung keinen Sinn macht
Auch in impfkritischen Familien ist die Tetanusimpfung oft die letzte Impfung, die fällt. Der Autor geht ausführlich auf alle Aspekte der Impfung, der Vorbeugung und der Ursachen von Tetanus ein.
„Dieses Buch bring Licht in eine Krankheit, über die ein normaler Arzt fast nichts weiß!“ - Dr. med. Johann Loibner
Paperback / 300 Seiten / EUR 19,90 / Best.-Nr. FBU-091
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Hans U. P. Tolzin
DIE SEUCHENERFINDER (erscheint März 2012)
Was wir aus EHEC, Schweinegrippe,Vogel­grippe, Blauzungenkrankheit, SARS und der Spanischen Grippe lernen können - Wie Mikrobenjäger immer häufiger bekannte Krankheitsbilder umdeuten und zu „neuen“ Seuchen und Pandemien erklären!
Paperback / ca. 300 Seiten / € 19,90 / Best.-Nr. FBU-094
Vorbestellungen werden versandkostenfrei ausgeliefert:


[09] Helfer für gelegentliche Übersetzungsarbeiten gesucht

Für gelegentliche Übersetzungsarbeiten (vom Englischen ins Deutsche) suche ich noch ehrenamtliche Helfer. Bei Interesse bitte Email an redaktion@impf-report.de


[10] Was sagen die „alten Meister“ über Diphtherie?

Eines der nächsten Krankheiten, die wir in der Zeitschrift „impf-report“ intensiver behandeln werden, ist die Diphtherie. Ich habe schon einiges an historischen Materialien gesammelt, das ich auswerten werde, sobald ich das Buch „Der Seuchen-Erfinder“ fertig gestellt habe. Dass es für die Wirksamkeit und Sicherheit der Diphtherie-Impfung keine nachvollziehbaren Belege gibt, werden die langjährigen Newsletter-Empfänger unter Ihnen wohl schon ahnen. Doch wie sieht es mit den wahren Ursachen der Krankheit und den alternativen Behandlungsmöglichkeiten aus? Wenn Sie einen Heilberuf ausüben, haben Sie vielleicht in Ihrem Bücherschrank den einen oder anderen der „alten Meister“ stehen, die über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Krankheit berichten. Schauen Sie doch bitte mal nach, ob da nicht etwas Interessantes für den „impf-report“ dabei ist. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen!


[11] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

Die in der impf-report-Ausgabe Nr. 72/73, Nov./Dez. 2010 abgedruckten Erfahrungsberichte von Eltern ungeimpfter Kinder haben mich dazu inspiriert, solche Berichte künftig systematisch zu sammeln und schließlich als Buch herauszubringen. Wenn Sie gerne über Ihre ungeimpften Kindern berichten möchten, lesen Sie bitte hier weiter: http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2011012501.htm


[12] Impfkritik für Anfänger

Für meine Leser, die gerade erst beginnen, sich kritisch mit dem Impfthema zu beschäftigen, habe ich folgenden Themeneinstieg erstellt:

http://www.impfkritik.de/themeneinstieg

Diese Seite ist noch in Entwicklung. Gerne nehme ich Ihre Hinweise und Vorschläge entgegen.
Wer gleich tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich den neuen „impf-report“-Sammelordner:
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[13] Mal was ganz anderes...

EIN FASZINIERENDES SELBSTERMÄCHTIGUNGSPROGRAMM
Wie bereits erwähnt, habe ich kürzlich ein faszinierendes Selbstermächtigungsprogramm kennengelernt, dass dabei ist, mein Leben umzukrempeln. Es handelt sich um ein Programm, dass sich seit Generationen bewährt, bisher aber nur  einem eingeschränkten Kreis zugänglich war. Bei Interesse lasse ich Ihnen gerne eine Hörprobe zukommen. Bitte geben Sie dazu Ihre Adresse an. Die Vorträge sind auf englisch, jedoch relativ leicht zu verstehen. Ein deutsche Übersetzung ist in Arbeit.

NEUE GOOGLE-KONKURRENZ WILL GEWINNE AN ANWENDER AUSSCHÜTTEN
Die Webseite www.wazzub.info will jeden Internet-Anwender, der sich dort anmeldet und die Webseite weiterempfiehlt, an künftigen Gewinnen beteiligen. Ob das Projekt wirklich seriös ist, kann ich nicht sagen. Aber die Idee an sich ist brillant und Monopole sind nicht gut für die Meinungsfreiheit im Internet – ein Argument, das für uns Impfkritiker einiges Gewicht hat. Mit einem kleinen Trick kann man sich risikolos anmelden und herausfinden, ob die Macher von WAZZUB ihr Wort halten werden. Hier weiterlesen


[14] Impressum

Der "impf-report" Newsletter ist ein kostenloses Angebot des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin. Die Inhalte des "impf-report" Newsletters und der "impf-report" Zeitschrift sind nicht identisch. Eine kostenlose Leseprobe der Zeitschrift können Sie bei untenstehender Adresse anfordern.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Texte ohne Gewähr. Ich fordere meine Leser ausdrücklich auf, jede in dieser Publikation verbreitete Aussage, sei sie für oder gegen das Impfen, sorgfältig zu prüfen! Ich kann keine Verantwortung für die Folgen gesundheitlicher Entscheidungen übernehmen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte ziehen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu Rate. Alle Rechte bei Hans U. P. Tolzin bzw. den jeweiligen Autoren.

Kontakt:

Hans U. P. Tolzin
Nefflenallee 2
74523 Schwäbisch Hall
Fon 0791/2041 1247
Fax 0791/2041 1248
Webseite: http://www.impf-report.de

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