"impf-report"-Newsletter Nr. 13/2011 vom 27. August 2011

Das Gefühl der Ohnmacht ist das eigentliche Problem

Jährlich werden in Deutschland etwa 2.000 Verdachtsfälle von Impfkomplikationen gemeldet,  darunter etwa 30 Todesfälle (Stand: 2010). Das mag je nach Standpunkt viel oder wenig erscheinen, drei Dinge sind jedoch wichtig zu wissen:

  1. Selbst Todesfälle werden vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der zuständigen Behörde, nur in Ausnahmefällen  näher untersucht

  2. Das PEI kann einen Zusammenhang mit den vorausgegangenen Impfungen nur in ganz wenigen Einzelfällen sicher ausschließen – und spricht dennoch gebetsmühlenartig von "sicheren Impfstoffen"

  3. Die 2.000 gemeldeten Verdachtsfälle stellen nur einen Bruchteil der tatsächlichen meldepflichtigen Impfkomplikationen dar. Die Melderate beträgt wahrscheinlich weniger als ein Promille.


Statt derzeit 2.000 Meldungen pro Jahr müssten also wenigstens  zwei Millionen Vorfälle im Zusammenhang mit Impfungen an die Zulassungsbehörde gemeldet werden. Stellen Sie sich vor, dies Meldungen würden tatsächlich bei den Behörden eingehen: Dass wäre nicht nur das Ende der öffentlichen Impfempfehlung, sondern es würde auch kein einziger Impfstoff mehr zugelassen!

Es gibt in Deutschland ca. 400.000 registrierte Ärzte und 20.000 Heilpraktiker. Angenommen, jeder von ihnen hätte einmal pro Jahr einen Patienten, bei dem ein Verdacht auf eine Impfkomplikation als Ursache der Erkrankung vorliegt. Das wären jährlich allein schon 420.000 Meldungen - statt bisher 2.000. Doch die überwältigende Mehrzahl der Ärzte glaubt fest an die Sicherheit von Impfstoffen, möchte außerdem "dem Impfgedanken" nicht schaden und meldet deshalb grundsätzlich nicht.

Tatsächlich sind es bei 2.000 Meldungen maximal 2.000 verschiedene Ärzte und Heilpraktiker, die melden, so wie es das Infektionsschutzgesetz vorschreibt. Meiner Einschätzung nach liegt die Anzahl sogar noch weit darunter: Die meldenden Heilpraktiker und Ärzte, die ich persönlich kenne, leiten weitaus mehr als einen Fall jährlich an die Behörden weiter. Möglicherweise waren es nicht mehr als 200 verschiedene Personen, von denen die Meldungen im Jahr 2010 eingingen.

Würde allein jeder der in Deutschland registrierten 20.000 Heilpraktiker auch nur einmal im Jahr eine mögliche Impfkomplikation melden, wäre das bereits eine Steigerung der Meldungen auf das 10fache des aktuellen Werts. 20.000 Meldungen jährlich dürften in etwa auch die Schwelle sein, bei deren Überschreitung die systematische Verharmlosung der Impfrisiken nicht mehr funktionieren kann und eine längst fällige öffentliche Impfdiskussion einsetzen würde.

Diese öffentliche Impfdiskussion wäre meiner Ansicht nach der Schlüssel für eine Änderung der offiziellen Impfpolitik - und damit für das Ende der staatlich empfohlenen geistigen und körperlichen Verkrüppelung unserer Kinder. Doch einer Umfrage auf dem Stuttgarter Impfsymposium zufolge melden selbst aufgeklärte Heilpraktiker und Naturheilärzte - trotz Meldepflicht - maximal ein Prozent der Fälle an die Gesundheitsbehörden!

Da auch impfkritisch eingestellte Laien melden können (von denen es in Deutschland mindestens eine Million gibt), liegt es also in unser aller Hand, ob es zu einer öffentlichen Impfdiskussion und einer Änderung der Impfpolitik kommt oder nicht. Doch warum wird trotzdem nicht gemeldet? Warum nutzen wir diese Gelegenheit nicht, etwas zu ändern? Dafür gibt es verschiedene Gründe, z. B. Arbeitsüberlastung, Bequemlichkeit und die Angst vieler Ärzte und Heilpraktiker, die Aufmerksamkeit der Gesundheitsbehörden auf sich zu ziehen.

Doch der Hauptgrund liegt meiner Ansicht woanders, nämlich bei einem tiefsitzenden Gefühl der Ohnmacht und der Resignation. Sie kennen das Gefühl wahrscheinlich nur zu gut: "Was kann ich als Einzelner schon gegenüber der schier überwältigenden Macht der Pharmaindustrie ausrichten? Wozu all die Anstrengungen und Risiken auf sich nehmen, wenn es am Ende ja doch nichts bringt?"

Das allgemein feststellbare GEFÜHL der Ohnmacht ist real und in vielen Gesprächen, die ich führe, regelrecht greifbar. Doch die entscheidende Frage ist: Ist auch die eigentliche Ohnmacht real? Oder anders gefragt: Sind wir wirklich so ohnmächtig, wie wir glauben?

Die Antwort ist ein klares "Nein"! Wie das oben erwähnte Beispiel zeigt, hätten wir als größere Gruppe durchaus die Macht, entscheidende Veränderungen in Deutschland zu bewirken. Unsere Ohnmacht basiert also nicht auf TATSÄCHLICHER Ohnmacht, sondern auf der ILLUSION von Ohnmacht. Gleichzeitig beruht die Macht derjenigen, die auf Kosten der Allgemeinheit leben, wie z. B. die Mehrheitseigner der Pharmakonzerne, auf der Illusion von Ohnmacht auf Seiten der Allgemeinheit, also bei Ihnen und mir.

Das Gefühl der Ohnmacht ist natürlich auch mir nicht fremd. Trotzdem täglich gegen den allgegenwärtigen Impfwahn angehen zu können, erfordert ein permanentes Verleugnen dieser Gefühle, dazu bewusste Willensanstrengung und eine gewisse angeborene Sturheit. Um durchhalten zu können, habe ich es bisher immer mit Martin Luther gehalten: "Selbst wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen".

Zu erkennen, dass die Ohnmacht nur eine Illusion ist, ist das Eine. Doch wie können wir ganz konkret den Illusions-Vorhang heben und unser wahres Potential leben? Nach der Antwort auf diese Frage habe ich jahrzehntelang gesucht. Jetzt habe ich sie vielleicht gefunden: Es handelt sich um ein seit Generationen erfolgreich erprobtes - aber der Öffentlichkeit bisher nicht bekanntes - Programm zur "Selbstermächtigung", zur Klärung der persönlichen Visionen und Ziele und zur Vermittlung der Gesetzmäßigkeiten, die darüber entscheiden, ob diese Ziele Wirklichkeit werden oder nicht.

Ich bin – nach anfänglicher Skepsis – inzwischen begeistert von diesem Programm und möchte diese neue Erfahrung und Begeisterung mit Ihnen teilen. Probieren Sie es selbst aus und sagen Sie mir dann, was Sie davon halten. Gerne lasse ich Ihnen bei Interesse eine Kostprobe der CD's, die eine Einführung in das Programm geben, zukommen. Senden Sie mir einfach eine Email an redaktion@impf-report.de mit Ihren Adressdaten.

herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin

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Weitere Infos zur Meldepflicht siehe aktuelle "impf-report"-Ausgabe Nr. 82/83, Sept./Okt. 2011

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