"impf-report"-Newsletter Nr. 12/2011 vom 22. August 2011

Inhalt:

[01] Partner bei der Finanzierung des nächsten Buches gesucht

[02] Neuerscheinungen im Tolzin-Verlag

[03] Kindstod nach Impfung: "TOKEN-Studie wurde manipuliert"

[04] 29 Mil. Dosen Schweinegrippe-Impfstoff müssen verbrannt werden

[05] PEI: "Schutzwirkung von Antikörpertiter nur ein Mythos"

[06] Studie: Je mehr Impfungen, desto höher die Kindersterblichkeit

[07] Sieben Todesfälle nach Windpocken-Impfung

[08] Stellungnahme des PEI zu Todesfällen nach Windpocken-Impfung

[09] Das Stuttgarter Impfsymposium pausiert im Jahr 2012



[01] Partner für die Finanzierung des nächsten Buches gesucht

Liebe Newsletter-Empfänger,

mein nächstes Buch "Die Seuchen-Erfinder" steht vor der Fertigstellung und soll im Laufe des Septembers erscheinen. Allerdings könnte ich im Moment nur den Druck einer Kleinauflage finanzieren. Dies ist jedoch mit ungleich höheren Druckkosten und der Notwendigkeit eines sehr baldigen Nachdrucks verbunden. Um das Buch in einer angemessenen Auflage drucken zu können, suche ich jetzt einen Partner für die Finanzierung von bis zu 5.000 Euro. Die Rückzahlung würde quartalsweise mit dem Abverkauf des Buches erfolgen, voraussichtlich innerhalb von zwei Jahren, wahrscheinlich früher. Als Gegenleistung biete ich eine Gewinnbeteiligung nach Vereinbarung. Bei Interesse bitte bei der untenstehenden Redaktionsadresse melden. Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!

Ihr

Hans Tolzin


[02] Neuerscheinungen im Tolzin-Verlag

Neue „impf-report“-Ausgabe (Nr. 82/83, Sept./Okt. 2011)
UNGEKLÄRTE TODESFÄLLE NACH WINDPOCKEN-IMPFUNG
40 Seiten, 6 Euro, Best.-Nr. IRA-082
weitere Infos
Erscheinungstermin: 1. Sept. 2011

Neue „impf-report“-Ausgabe (Nr. 80/81, Juli/Aug. 2011)
„RÜCKGANG DER SEUCHEN: WAREN ES WIRKLICH DIE IMPFUNGEN?“
Eine akribische Zusammenstellung von Statistiken und Grafiken, die zeigen, dass zwischen dem Rückgang der tödlichen Seuchen und der Einführung von Massenimpfungen kein Zusammenhang besteht.
40 Seiten, 6 Euro, Best.-Nr. IRA-080
weitere Infos

V O R A N K Ü N D I G U N G F Ü R S E P T E M B E R 2 0 1 1
Hans U. P. Tolzin
DIE SEUCHEN-ERFINDER
Dieses neue Buch des „impf-report“-Herausgebers enthält seine Analysen folgender angeblicher Seuchen: EHEC, Schweinegrippe, SARS, Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit und Spanische Grippe.
Paperback, ca. 300 Seiten, 19,90 Euro, Best.-Nr. FBU-094
Weitere Infos und Bestellung
Vorbestellungen werden innerhalb Deutschlands portofrei ausgeliefert!

[03] Kindstod nach Impfung: "TOKEN-Studie wurde manipuliert"

„Eine genaue Analyse der Token-Studie zeigt, dass das Robert Koch Institut (RKI) zu statistischen Tricks griff, um die bisherige Impfpraxis bei den Babys nicht in Frage stellen zu müssen.

Ohne diese "Anpassungen" hätte es nämlich beispielsweise melden müssen, dass das Sterberisiko aller Babys im Zeitraum von drei Tagen nach einer Fünffach- oder Sechsfach-Impfung beim Dreifachen der impffreien Kontroll-Periode liegt. Oder dass Frühgeborene, die zu den üblichen Terminen geimpft werden, ein sechsfach höheres Risiko haben, kurz danach zu sterben.

Eine Behörde, die ihre Verantwortung für das Wohl der Kinder ernst nimmt, würde nun bei den Gesundheitspolitikern darauf drängen, schleunigst ein allgemeines Impfregister einzuführen und die Token-Studie - diesmal ohne peinliche Fehler - rasch zu wiederholen. Dafür bräuchte es jedoch Fachleute, denen der Sinn nach Wahrheit steht - und nicht ausschließlich nach Verteidigung des Status Quo. (...)“ - ein Artikel des Medizinjournalisten Bert Ehgartner

hier weiterlesen


[04] 29 Mil. Dosen Schweinegrippe-Impfstoff müssen verbrannt werden

(ir) Laut einer DPA-Meldung sucht das Gesundheitsministerium von Sachsen-Anhalt derzeit im Auftrag aller Bundesländer nach Wegen, die übrig gebliebenen Schweinegrippe-Impfstoffe zu entsorgen. Von insgesamt 34 Millionen Impfstoffdosen seien 28,7 Millionen übrig geblieben, die auf 196 Paletten lagern und insgesamt etwa 15 Tonnen wiegen. Die Länder seien auf Kosten in Höhe von 239 Millionen Euro sitzen geblieben. Für den Impfstoff gebe es keinen Bedarf mehr, da ihn niemand haben will. Außerdem habe die Weltgesundheitsbehörde WHO den Impfstoff nur für die (damals) aktuelle Pandemie zugelassen. Überdies laufe das Haltbarkeitsdatum ab. - westline.de vom 17. Aug. 2011

Hintergründe zur Schweinegrippe-Pandemie


[05] PEI: "Schutzwirkung von Antikörpertiter nur ein Mythos"

(ht) Nun ja, genau so, wie es die Überschrift suggeriert, hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe, sich natürlich nicht geäußert. Allerdings läuft die Antwort des PEI auf eine kürzliche erneut von mir gestellte Anfrage bezüglich der wissenschaftlichen Beweise für die Schutzwirkung von Antikörpern auf das Gleiche hinaus. Da heißt es wörtlich in einem Schreiben vom 1. April 2011 (kein Aprilscherz!):

"(...) Es gibt keine allgemeine Aussage des PEI, dass ein ausreichend hoch angesehener spezifischer Antikörpertiter eine Garantie für eine Nichterkrankung sei. Diese Aussage ist undifferenziert und entspricht nicht wissenschaftlichen Standards, entsprechend gibt es hier auch keine behördeninternen Unterlagen. Wie die Wirksamkeit zu prüfen ist, legt das Europäische Arzneibuch für die verschiedenen Impfstoffe genau fest. (...)"

Ich verstehe die Antwort so, dass das PEI nicht davon ausgeht, das ein hoher Antikörpertiter Nichterkrankung bedeutet. Gleichzeitig ist der sogenannte Antikörpertiter, also die gemessene Anzahl von spezifisch gegen bestimmte Erreger gerichtete Antikörpern, die entscheidende Messgröße für die Beurteilung von "Wirksamkeit" während der Zulassung eines Impfstoffs. Hierzu liegt mir eine entsprechende Auskunft des PEI vor.

Der Verweis auf die europäischen Zulassungsbedingungen für Impfstoffe ist irreführend, da es dort Kann-, Soll- und Mussbestimmungen gibt und damit keineswegs ausgesagt ist, welche dieser Bestimmungen über die Mindestanforderungen an die Wirksamkeit eines Impfstoffs von der Behörde als verbindlich angesehen werden. In der Realität gibt es derzeit laut PEI keinen einzigen in Deutschland zugelassenen Impfstoff, der eine tatsächliche Reduzierung der Erkrankungsrate von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften nachweisen konnte.

Siehe dazu auch:

Kurzeinführung in die Impfproblematik (gratis)

"impf-report"-Ausgabe Nr. 34/35: "Auf der Suche nach dem Wirksamkeitsnachweis"

"impf-report"-Ausgabe Nr. 80/81: "Rückgang der Seuchen: Waren es wirklich die Impfungen?"

"impf-report"-Ausgabe Nr. 72/73: "Sind Geimpfte gesünder?"

Webseite des PEI


[06] Studie: Je mehr Impfungen, desto höher die Kindersterblichkeit

(ir) Eine im Mai 2001 in der Zeitschrift "Human and Experimental Toxicology" erschienene Studie kommt bei dem Vergleich der Kindersterblichkeit und der Anzahl öffentlich empfohlener oder verbindlicher Impfungen zu dem Schluss, dass die Kindersterblichkeit in einem Land umso höher ist, je mehr Impfstoffdosen die Kinder erhalten. Beispielsweise hat die USA eine höhere Kindersterblichkeit als Nationen mit vergleichbarem Lebensstandard, aber weniger Impfungen.

Kommentar:

Ich persönlich finde das Ergebnis logisch und nachvollziehbar, da mehr Impfungen auch immer mehr Zusatzstoffe wie z. B. das hochgiftige Aluminiumhydroxid bedeuten. Zumal erst kürzlich die sogenannte TOKEN-Studie eine erhöhte Sterblichkeit innerhalb von zwei Wochen nach einer Sechsfach-Impfung ergeben hat. Allerdings hängt die durchschnittliche Kindersterblichkeit in einem Land von eine ganzen Reihe von Faktoren ab, die in der Studie nicht abgefangen wurden. Unsere Forderung als Eltern und Bürger an die Behörden muss sein, die Spur weiter zu verfolgen und den Verdacht, der auf den Impfstoffen lastet, möglichst schnell zu klären. Diese Chance wäre bereits bei der TOKEN-Studie gegeben gewesen und wurde vom Robert-Koch-Institut (RKI), der deutschen Seuchenbehörde, ohne Not vertan.

Neil Z Miller and Gary S Goldman: "Infant mortality rates regressed against number of vaccine doses routinely given: Is there a biochemical or synergistic toxicity?", Hum Exp Toxicol published online 4 May 2011, DOI: 10.1177/0960327111407644

http://het.sagepub.com/content/early/2011/05/04/0960327111407644

Hintergründe zur TOKEN-Studie


[07] Sieben Todesfälle nach Windpocken-Impfung

(ir) Die Windpocken sind eine harmlose Kinderkrankheit, die in der Regel komplikationslos verlaufen. Dennoch empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) diese Impfung seit 2004 für alle Kinder. Der Preis, den unsere Kinder für die Bekämpfung dieser Krankheit zahlen, ist vielleicht zu hoch.

Seit 2004 steht die Impfung gegen Windpocken eine harmlose Kinderkrankheit, im deutschen Impfkalender. Die Empfehlung der STIKO beruht unter anderem auf eine vom Hersteller GlaxoSmithKline finanzierte manipulative Telefonumfrage unter Kinderärzten. Bei dieser Umfrage kam eine völlig unrealistische Komplikationsrate im Zusammenhang mit Windpocken heraus.

Im Zusammenhang mit der Impfung gegen Windpocken gingen bei der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bisher 572 Meldungen von Impfkomplikationen ein, darunter 7 Todesfälle.

Nach einer vom PEI selbst zitierten Schätzung beträgt die Melderate maximal 5 Prozent. Das würde bedeuten, dass es tatsächlich über 11.000 Vorfälle im Zusammenhang mit der Impfung gegeben hat. Stimmt jedoch die Schätzung der Zeitschrift "impf-report", beträgt die Melderate trotz einer seit 2001 bestehenden Meldepflicht maximal 1 Promille. Das wären dann über 500.000 Vorfälle bzw. etwa 100.000 Vorfälle im Jahr. Wenn diese Zahlen stimmen, wäre das ein zu hoher Preis. Obwohl das PEI eigenem Bekunden zufolge diese Schätzung mangels Daten nicht widerlegen kann, hält es die Impfstoffe für sicher.

Auch bei den gemeldeten Todesfällen gibt es eine unbekannte Dunkelziffer. Was beim Aufruf der PEI-Meldedatenbank angeführten Fällen auffällt, ist das Fehlen mancher Details, wie das Datum der Impfung oder des Beginns der Impfreaktion. In zwei Fällen ist noch nicht einmal das Geschlecht bekannt. Das deutet laut "impf-report" darauf hin, dass die Behörde gemeldete Todesfälle gar nicht untersucht, sondern nur die Meldungen abheftet. Kritiker werfen dem PEI schon seit langem vor, nur solche gemeldeten Fälle näher zu untersuchen, die z. B. aufgrund von Angehörigen-Protesten öffentlich wahrgenommen werden, wie z. B. im Falle einer jungen Österreicherin nach Einführung der HPV-Impfung vor einigen Jahren.

Die Zeitschrift "impf-report" hat das PEI in einem öffentlichen Brief vom 11. August 2011 um Stellungnahme gebeten. Sobald eine Antwort eintrifft, wird sie an dieser Stelle veröffentlicht werden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das PEI ist in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig und nimmt gemäß IfSG Meldungen von Impfkomplikations-Verdachtsfällen entgegen. Laut Meldedatenbank wurden Ihrer Behörde bisher 7 Todesfälle im Zusammenhang mit der Windpocken-Impfung gemeldet.

Meine Fragen:

- Haben Sie alle diese gemeldeten Todesfälle akribisch untersucht?

- Falls ja, was waren die Ergebnisse Ihrer Untersuchungen? (Bitte ggf. die wirklichen Todesursachen nennen)

- Falls nein, warum nicht?

- Falls ja, warum wurden die Daten in der Meldedatenbank nicht aktualisiert? (z. B. Geschlecht und Zeitpunkt der Impfung)

- Bei welchen dieser 7 gemeldeten Todesfällen können Sie einen zusammenhang mit den verabreichten Impfstoffen mit Sicherheitausschließen?

Ich bitte Sie, meine Anfrage auch ohne Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz ernst zu nehmen und zügig zu bearbeiten. Ich werde sehr kritisch über Ihren Umgang mit der Impfstoffsicherheit berichten, möchte dabei jedoch Ihre (möglichst aussagefähige) Stellungnahme berücksichtigen und Sie dadurch auch in Ihren eigenen Bemühungen um Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit unterstützen.

mit freundlichen Grüßen

Hans U. P. Tolzin

Herausgeber der Zeitschrift "impf-report"

Weitere Infos zum Thema

Artikelserie von Bert Ehgartner

Meldedatenbank des PEI


[08] Stellungnahme des PEI zu Todesfällen nach Windpocken-Impfung

Die Stellungnahme des PEI zur o. g. Anfrage bezüglich der gemeldeten Todesfälle nach Windpocken-Impfung liegt inzwischen vor. Darin bestätigt die Zulassungsbehörde, dass sie gemeldete Todesfälle nur in Ausnahmefällen näher untersucht und sie ansonsten nur in ihrer Datenbank abspeichert. Den genauen Wortlaut der Stellungnahme können Sie in der „impf-report“-Ausgabe Nr. 82/83, Sept./Okt. 2011 , nachlesen (Erscheinungstermin: 1. Sept. 2011)


[09] Das Stuttgarter Impfsymposium wird im Jahr 2012 pausieren

(ir) Das Stuttgarter Impfsymposium, das ich bisher insgesamt acht mal ausgerichtet habe, wird im Jahr 2012 pausieren. Grund: Trotz aller Bemühungen, das Symposium bekannter zu machen, hat sich die Besucherzahl in den letzten Jahren nicht entwickelt und es hat sich finanziell nicht selbst getragen. Es wird jedoch im Frühjahr ein deutsches Impfkritikertreffen geben, und zwar unter besonderen Vorzeichen. Näheres wird noch bekannt gegeben.

 

 

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