impf-report Newsletter Nr. 05/2011 vom 16. Mai 2011

Inhalt:

[01] Kostenbeteiligung für den "impf-report"-Newsletter

[02] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

[03] Richtigstellung zum angeblichen Masern-Todesfall in München

[04] STIKO-Sitzungsprotokolle von 2000 bis 2010 online verfügbar

[05] USA: Millionen-Entschädigungen für Autismus nach Impfungen

[06] Frankreich: Pneumokokken-Impfstoff wirksam aber wirkungslos



[01] Kostenbeteiligung für den "impf-report"-Newsletter

Der Bezug des Newsletters ist grundsätzlich kostenlos! 

Ich freue mich jedoch, wenn Sie meine Arbeit durch eine jährliche Kostenbeteiligung ab 30 Euro unterstützen. Damit ist gleichzeitig der Bezug der elektronischen Ausgabe der Zeitschrift impf-report (inhaltlich nicht mit dem Newsletter identisch) für ein Jahr (= 6 Ausgaben) verbunden. Bei Interesse schreiben Sie bitte mit dem Betreff "Kostenbeteiligung Newsletter" an: redaktion@impf-report.de        
 
Ihr
Hans U. P. Tolzin

[02] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

Schildern SIE Ihre Erfahrungen!

Die in der impf-report-Ausgabe Nr. 72/73, Nov./Dez. 2010 abgedruckten Erfahrungsberichte von Eltern ungeimpfter Kinder haben mich dazu inspiriert, solche Berichte künftig systematisch zu sammeln und schließlich als Buch herauszubringen. Wenn Sie gerne über Ihre ungeimpften Kindern berichten möchten, senden Sie bitte eine Email an: redaktion@impf-report.de

Voraussetzungen für Ihre Teilnahme:

  1. Angabe Ihrer vollständigen Adresse mit Telefonnummer (nur als Garant für die Echtheit Ihres Berichts, diese Daten werden NICHT automatisch abgedruckt oder an Dritte weitergegeben!)

  2. Angabe, wie Sie als Autor des Berichts genannt werden wollen. Beispiele: „Hans T.“ / „Hans T., Schwäbisch Hall“ / Hans & Brigitte T.“ / „Hans Tolzin, Schwäbisch Hall“ (wenn Sie negative Reaktionen Ihres Umfeldes befürchten, können Sie die anonyme Kurzform wählen. Grundsätzlich gilt jedoch: Je deutlicher Sie öffentlich zu Ihrem Bericht stehen, desto größer die Glaubwürdigkeit)

  3. Fotos von Ihren Kindern können Ihren Erfahrungsbericht optisch abrunden (ob Ihr Bericht im geplanten Buch abgedruckt wird, hängt natürlich nicht davon ab, ob Sie ein Foto beisteuern. Falls Ihre Kinder schon älter sind, holen Sie bitte möglichst ihr Einverständnis ein)

Ihre Berichte werden zunächst mit Ihrem Namen in anonymisierter Kurzform und ohne Fotos auf

http://www.impfkritik.de/ungeimpfte

veröffentlicht. Sobald genügend Berichte zusammengekommen sind, werden sie zu einem Buch zusammengefasst und dort mit der von Ihnen gewählten Unterschrift und ggf. den Fotos abgedruckt.

Sie können Ihren Erfahrungsbericht natürlich auch per Post an uns senden.

herzliche Grüße
Hans U. P. Tolzin
Herausgeber und verantwortlicher Redakteur


[03] Richtigstellung zum angeblichen Masern-Todesfall in München

(ir) Ende März soll laut aktuellen Pressemeldungen ein 26jähriger Patient in einem Münchner Krankenhaus an Masern gestorben sein und vorher einen 72jährigen Mitpatienten und zwei Pflegerinnen angesteckt haben. Der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) nimmt dies zum Anlass, den Impfunwilligen ins Gewissen zu reden. Eine regelrechte Welle an Masern-Panikmache überschwemmte heute das Land.

Richtig ist: Der Hintergrund dieser Panikmache ist kein realer, sondern ein politischer: Die Bundesregierung hat sich gegenüber der Weltgesundheitsbehörde WHO verpflichtet, die Masern in Deutschland innerhalb der nächsten Jahre auszurotten. Vom 23. bis 30. April tagte die sogenannte "Europäische Impfwoche". Dies ist der wahre Auslöser für die bundesweite Panikmache. Hätte es nicht den 26jährigen Patienten in München gegeben, hätte man sich einen anderen "Vorzeige-Toten" gesucht. Das klingt makaber und genau das ist es auch.

Richtig ist: Die Masern sind eine harmlose Kinderkrankheit, die bei angemessener medizinischer Begleitung in der Regel komplikationslos verläuft und oft mit einer langfristig stabileren Gesundheit oder gar regelrechten Entwicklungsschüben einhergehen. Komplikationen sind meistens nicht den Masern, sondern den Nebenwirkungen symptomunterdrückender Medikamente oder sonstigen individuellen Umständen zuzuordnen.

Wie kann eigentlich ein 26jähriger Masern bekommen und daran sterben? Wieso können sich (erwachsene) Pflegerinnen und ein 72jähriger Mitpatient bei ihm anstecken? Warum treten die derzeit in München gemeldeten Masern hauptsächlich bei Erwachsenen auf?

Richtig ist: Das hat es VOR Einführung der Massenimpfungen gegen Masern nicht gegeben: Die Verschiebung der Erkrankung ins Erwachsenenalter ist eine Folge der Impfung (!) und bekanntermaßen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko verbunden. Hätte der 26jährige Patient als Kinder bereits die Masern durchgemacht, wäre übrigens verschiedenen Studien zufolge statistisch gesehen sein Krebsrisiko gesunken.

Richtig ist: Dafür, dass eine Masernimpfung vor einer Erkrankung schützt, gibt es keine Beweise. Bei der Zulassung der Impfstoffe wird ausschließlich der Antikörpertiter im Blut gemessen. Dieser ist jedoch, wie das RKI, die deutsche Seuchenbehörde, selbst einräumt, nur eine Ersatzmessgröße und sagt über eine Schutzwirkung nichts aus. Vergleichende Untersuchungen zwischen Geimpften und Ungeimpften werden aus "ethischen Gründen" auch bei den Zulassungsstudien nicht vorgenommen.

Richtig ist: In den Pressemeldungen wird gar nicht erwähnt, ob der 26jährige Verstorbene geimpft war. Auch von den anderen Personen, die er angesteckt haben soll, wird dies nicht erwähnt.

Es wird behauptet, dass eine einzelne Impfung nicht ausreichend vor Masern schützt. Dazu sei eine zweite Injektion notwendig.

Richtig ist: Wenn wir von einer Schutzwirkung eines als ausreichend angesehenen Antikörpertiters im Blut ausgehen (und die Impfexperten gehen definitiv davon aus), dann zählt nicht die Anzahl der Injektionen, sondern allein die Höhe des Antikörpertiters. Dieser kann auch unabhängig von einer Impfung oder einer bewusst durchgemachten Masernerkrankung "ausreichend hoch" sein. Die zweite Injektion dient nur dazu, den Anteil derer, die keinen "ausreichend hohen" Antikörpertiter vorweisen können, zu verringern. So geht man von ungefähr 10 % "Impfversagern" nach der ersten Injektion und ca. 5 % verbleibenden "Impfversagern" nach der zweiten Injektion aus. Wie lange der Titer anhält, ist völlig individuell und von Fall zu Fall verschieden.

Richtig ist: Der Mann war wegen einer nicht-tödlichen Tumorerkrankung in Behandlung. Dies bedeutet entweder Operation oder Chemotherapie oder beides. Auf jeden Fall hat er schulmedizinische Medikamente mit bestimmten Nebenwirkungen erhalten. Wenn der  Patient nun zusätzlich noch die Masern bekam, dann sind es doch wohl zuallererst die Grunderkrankung und die Nebenwirkungen der Behandlung gewesen, die hier den Ausschlag gegeben haben. Zumindest aber ist es unmöglich, die Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes eindeutig der Maserninfektion zuzuordnen!

Weitere kritische Infos

Pressemeldungen:

Süddeutsche Zeitung online vom 2. Mai 2011

www.region-muenchen.de vom 2. Mai 2011

Münchner Abendzeitung vom 2. Mai 2011

Münchner Merkur online vom 1. Mai 2011:



[04] STIKO-Sitzungsprotokolle von 2000 bis 2010 online verfügbar

(ir) Die Sitzungsprotokolle der Ständigen Impfkommission (STIKO) der Jahre 2000 bis 2010 liegen nun durchgängig vor und können hier heruntergeladen werden:

http://www.impfkritik.de/stiko-protokolle

Die PDF-Datei ist 11 MB groß und mittels Suchfunktion durchsuchbar.

Damit ist es nun möglich, die Entscheidungsprozesse der STIKO nachzuvollziehen - zumindest soweit sie in den Sitzungsprotokollen festgehalten wurden und nicht den gezielten Schwärzungen zum Opfer fielen.

Die Protokolle wurden aufgrund mehrerer Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) vom Robert-Koch-Institut (RKI) freigegeben (siehe dazu: www.impf-report.de/ifg-anfragen )


[05] USA: Millionen-Entschädigungen für Autismus nach Impfungen

(ir) In den USA gehen Dutzende von Eltern, deren Kinder nach einer Impfung autistisch wurden und vom Staat viele Millionen Dollar Entschädigung erhalten haben, trotz eines erzwungenen Schweige-Gelübdes an die Öffentlichkeit:

FOXNEWS vom 9. Mai 2011 :

http://www.youtube.com/watch?v=QTWBFLe5VE8

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Offiziellen Quellen zufolge gab es 2010 in den USA 2.699 Todesfälle und Impfschäden. 101 Kinder entwickelten nach Impfungen Autismus. An Eltern betroffener Kinder wurden 100 Millionen US-Doller gezahlt.

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Ein bemerkenswerter Teil der anerkannten Impfschäden leidet unter Autismus

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Studie: Unanswered Questions from the Vaccine Injury Compensation Program: A Review of Compensated Cases of Vaccine-Induced Brain Injury

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Webseite "The Age of Autism" von Dan Olmstead :



[06] Frankreich: Pneumokokken-Impfstoff wirksam aber wirkungslos

(ir) Die Inzidenz (Erkrankungsrate) bei Pneumokokken-Meningitis stieg in Nordfrankreich nach Einführung der Pneumokokkenimpfung zwischen 2005 und 2008 bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren auf das 2,2-fache, bei den Kindern unter zwei Jahren sogar um das 6,5-fache an. Doch laut offizieller Erklärung ist der Impfstoff wirksam. Der Anstieg gehe auf das Konto von Pneumokokken-Subtypen, die nicht im Impfstoff enthalten seien.Quelle: (Alexandre C, Duibos F: Rebound in the incidence of pneumococcal meningitisi n northern France: effect of serotypre replacement. Acta Pediatr 2010, 99(11):1686-90 )

Kommentar:

Wenn die Erkrankungsrate bei einer bestimmten Krankheit nach Einführung einer Impfung gleich bleibt oder gar ansteigt, wie in diesem Fall, dann sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass die Impfung wirkungslos ist und schnellstens wieder abgesetzt werden müsste. Immerhin wird bei der Zulassung eines Impfstoffs nicht seine tatsächliche Fähigkeit zur Krankheitsvermeidung gemessen, sondern nur seine Fähigkeit, in den Impflingen einen bestimmten Laborwert, nämlich den sogenannten Antikörpertiter, ansteigen zu lassen. Auf diesen Laborwert vertrauen weltweit alle Gesundheitsbehörden, Forscher und Hersteller. Auch die Tests, mit denen die sogenannte Erregerverschiebung festgestellt wird, sind zu hinterfragen: Es fehlen internationale Standards für ihre Eichung. Doch beim Impfen geht es offenbar nicht nach dem gesunden Menschenverstand. Statt dessen wird alles Menschenmögliche versucht, um den Impfmythos aufrecht zu erhalten.


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