"impf-report"-Ausgabe Nr. 86/87, Jan./Feb. 2012

Ohne Impfung gesund
gesund durch den Winter!

impf-report Ausgabe Nr. 86/87, Jan./Feb. 2012
Erscheinungstermin: 28. Januar 2012

 

Editorial

Schwäbisch Hall, den 14. Januar 2012

Liebe Leserinnen und Leser,

haben Sie auch am 11. Januar die DAPD-Pressemeldung „Die Grippewelle steht bevor“ gelesen? Darin kommt eine Dame aus dem RKI, der deutschen Seuchenbehörde, zu Wort und wird dem Leser als Grippe-Expertin der Behörde vorgestellt. Sie versichert, für eine Grippe-Impfung sei es noch nicht zu spät. Nach Expertenangaben komme die Grippe-Welle in den nächsten Wochen und es sei noch nie passiert, dass sie ausbleibt.

Eigentlich müssten diese „Experten“, zumal aus einer nationalen Gesundheitsbehörde, es ja wissen. Doch sie wissen es nicht. Nicht nur das, sie kaschieren ihre Unwissenheit mit irreführendem Scheinwissen.

Die Expertin aus dem RKI ist gleichzeitig Mitglied der sogenannten „Arbeitsgemeinschaft Influenza“ (AGI), einer Institution, die ursprünglich von mehreren Impfstoffherstellern eingerichtet und finanziert wurde, um Deutschlands Bevölkerung mit Hilfe von abenteuerlichen Hochrechnungen von Influenza-Todesfallzahlen jedes Jahr aufs Neue in Angst und Schrecken zu versetzen. Der Zweck: Jeder Bürger soll auch ja brav seine Grippeimpfung beim Arzt abholen. Die AGI wurde zwar inzwischen vom RKI vollständig übernommen, macht aber immer noch das Gleiche, was sie immer gemacht hat: Horrorgeschichten erfinden.

Würde die zitierte RKI/AGI-Expertin ihre eigenen Zahlen-Machwerke wirklich ernst nehmen, müsste sie sich vor solchen Bemerkungen hüten, denn es gibt mehrere Jahre, in denen die geschätzten jährlichen Influenza-Todesfälle laut AGI-Saisonbericht bei Null lagen. Ist die Grippe-Welle also doch in diesen Jahren ausgeblieben?

Die Fakten, die gegen eine Impfung und für natürliche alternative Vorsorgemaßnahmen und Behandlungsmethoden sprechen, häufen sich Jahr um Jahr. Setzt sich diese Entwicklung fort, wird die Grippe-Impfung (und nicht nur sie) in wenigen Jahren kippen.
Was dann wohl aus den „Experten“ des RKI und der AGI wird?  Ich schlage eine Umschulung vor. Vielleicht sollten sie sich zur Abwechslung mal als Romanschreiber versuchen. Für Horrorgeschichten wird es wohl immer dankbare Abnehmer geben.

Was uns zu Beginn des neuen Jahres 2012 bleibt, ist das Üben von Gelassenheit und Zuversicht. Bezüglich Erkältungskrankheiten haben wir beides in der Hand, indem wir nicht jede Schreckensmeldung ungeprüft glauben und uns der zahlreichen effektiven Möglichkeiten der natürlichen Vorsorge besinnen.

Herzlichst

Ihr

Hans U. P. Tolzin

 

Die wichtigsten Inhalte dieser Ausgabe:

Gegen Influenza impfen? - Zusammenfassung der wichtigsten Argumente
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 - 5
Die sich jedes Jahr auf‘s Neue wiederholende Influenza-Impfkampagne, die damit verbundene, anscheinend unvermeidliche Panikmache und die zunehmende Nötigung am Arbeitsplatz  machen es erforderlich, einen eigenen Standpunkt zur Grippe-Impfung zu finden. Das Pro & Kontra wurde bereits in der letzten Ausgabe ausführlich diskutiert und soll deshalb an dieser Stelle nur in aller Kürze dargestellt werden.

Es ist immer der ganze Mensch, der erkrankt
von Dr. med. Johann Loibner
Seite 6 - 9
Es ist eine ewig alte Versuchung, Krankheiten wie die Influenza auf ein kleines Symptombild zu reduzieren, statt die Gesamtheit der Symptome als ein Ereignis der ganzen Person und im Zusammenhang mit ihrer Geschichte und Umgebung zu sehen. Die Homöopathie Hahnemanns gehört zu den medizinischen Lehren, die dieser Versuchung seit über 200 Jahren nicht nachgeben.

Die Grippe aus der Sicht der Homöopathie
von Rolf Kron, Arzt
Seite 10 - 14
Aufgrund des immer offensichtlicheren Versagens der Schulmedizin im Umgang mit Erkältungskrankheiten wenden sich immer mehr Menschen alternativmedizinischen Methoden zu. Eine der bekanntesten dürfte die Homöopathie sein. Die Erfahrungen im Umgang mit grippalen Erkrankungen und den Nebenwirkungen symptomunterdrückender Medikamente sind aus Sicht erfahrener Homöopathen gut.

Heilkräuter, Mineralstoffe und andere Substanzen, die eine Grippe verhüten oder heilen können
von Axel Berendes
Seite 15 - 18
Ist es nicht merkwürdig, dass Behörden, Medien und Politik komplette Bereiche der Naturwissenschaften, die sich mit natürlichen Vorsorge- und Heilungsmethoden beschäftigen, nahezu komplett ausblenden? Dabei ist das Spektrum der Möglichkeiten, die uns die Natur bietet, weit größer als die meisten Menschen ahnen. Nachfolgender Artikel bietet einen kleinen Einblick.

Impfen gegen Influenza-Grippe?
von Jürgen Fridrich, Libertas & Sanitas e.V.
Seite 19 - 23
Wenn schon während der Zulassung von Grippe-Impfstoffen kein echter Wirkungsnachweis verlangt wird, wie sieht es dann mit dem Vergleich von Geimpften und Ungeimpften bei konkreten Ausbrüchen z. B. in Altersheimen aus? Wie gehen die Behörden bei solchen Ereignissen und im Allgemeinen mit den erfassten Daten um? Wie werden die Statistiken bewertet und zu welchen Konsequenzen führen sie? Kann man sagen, dass Wissenschaftler, die sich mit dem Influenza-Thema beschäftigen, offen mit Kritik umgehen?

Vitamin D übertrumpft Impfungen bei der Verhütung von Grippeinfekten
von Mike Adams, naturalnews.com. Übersetzung: Gerd Schaller
Seite 24 - 26
Wenn Wissenschaftler etwas entdeckt hätten, das um sagenhafte 800 % besser als Impfungen eine Grippe verhüten könnte, würden Sie nicht auch denken, dass sie deswegen Luftsprünge machen würden? Egal was vorher war, wäre das nicht der Ansatz, um Kinder und Erwachsene wirksam vor der Grippe zu schützen?

Sonnenlicht stärkt das Immunsystem
von Thomas Klein
Seite 27 - 29
Der Zusammenhang zwischen Vitamin D und der Anfälligkeit für Grippe-Erkrankungen ist frappierend. Die Hauptquelle für Vitamin D ist das Sonnenlicht. Zahlreiche Erfahrungswerte und immer mehr Studien bestätigen denn auch, dass bei ausreichendem Aufenthalt im Sonnenlicht das Immunsystem – und darüber hinaus der ganze Mensch – profitiert, während beide bei einem Mangel an Tageslicht geschwächt werden.

„RKI verkauft Rhabarber als Mittelwert aus Äpfeln und Birnen“ - Die Kritik an der mangelhaften Studienlage verhallt weitgehend ungehört
von Hans U. P. Tolzin
Seite 30 - 31
Dass es keine Studien gibt, die eine echte Wirksamkeit für Influenza-Impfstoffe – egal welches Produkt  – belegen, haben wir in dieser und der vorherigen Ausgabe bereits ausreichend behandelt. Dabei gibt es eigentlich eine ganze Menge Studien zu dem Thema.  Doch ihre Qualität befinden nicht nur ausgesprochene Impfgegner als unzureichend bis irreführend. Einige wenige unabhängige Forscher und Fachredakteure dokumentieren die Unzulänglichkeit dieser Studien immer wieder aufs Neue – und verhallen weitgehend ungehört.

Skandal um US-Seuchenbehörde: Hält das CDC absichtlich die Wahrheit über den Zusammenhang zwischen Autismus und Quecksilber in Impfstoffen zurück?
Alliance for natural health, vom 2. Nov. 2011; Übersetzung: Astrid Fenton
Seite 32 - 33

Impfnachrichten aus der Schweiz
von Daniel Trappitsch, Präsident von N.I.E. Netzwerk Impfentscheid
Seite 33 - 35

Leserbriefe an den impf-report
Seite 35

Formulare (Schweiz)
Seite 36 - 37

Impfkritische Gesprächskreise und Stammtische
Seite 38

Veranstaltungshinweise, Adressen & Links
Seite 39


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