"impf-report"-Ausgabe Nr. 84/85, Nov./Dez. 2011

Die Influenza-Impfung
Pro & Kontra

impf-report Ausgabe Nr. 84/85, Nov./Dez. 2011
Erscheinungstermin: 30. Dez. 2011

 

Editorial

Schwäbisch Hall, den 24. Dezember 2011

Liebe Leserinnen und Leser,

die Influenza-Impfung ist unter allen anderen Impfungen einzigartig. Zum einen wird sie  jedes Jahr wiederholt, zum anderen werden die jährlichen Influenza-Todesfälle nach einer Art Zauberformel, die von der pharma-finanzierten „Arbeitsgemeinschaft Influenza“ (AGI) entwickelt wurde, einfach mal so um das Tausendfache nach oben „geschätzt“. Um das auszugleichen (Vorsicht, Zynismus!) werden die Schäden, die durch die Influenza-Impfstoffe verursacht werden, auf ein Tausendstel verharmlost. Gleichzeitig sind die jährlich aktualisierten Saison-Impfstoffe die bei weitem am schlechtesten geprüften Impfstoffe überhaupt: Laut Angaben der Fachinfos gibt man sich bei der Prüfung der Sicherheit mit gerade mal 50 Versuchspersonen zufrieden. Damit sind jedoch nur die allerhäufigsten und banalsten Impfreaktionen erfassbar!

Die Wirksamkeit der Influenza-Impfung wurde niemals überprüft. Ob also gegen Geimpfte gesünder sind, wissen wir nicht. Sieht man sich die Todesfallstatistiken der Atem­wegs­erkrankungen an, dann bestätigen sie viele Einzelberichte, die eine völlige Unwirksamkeit dokumentieren: Obwohl heute das 14-fache dessen verimpft wird wie noch im Jahr 1985, hat sich die Zahl der Todesfälle mit Atemwegssymptomen nicht verringert!

Auch das angebliche Ansteckungsrisiko ist lange nicht so hoch wie behauptet: Während der „Spanischen Grippe“ 1918 misslangen in den USA zwei extreme Ansteckungsversuche mit freiwilligen Versuchspersonen. Auch andere Daten zeigen, dass lange nicht jeder, der mit Erkrankten in Kontakt kommt, ebenfalls erkrankt. Da sind bei der Empfänglichkeit für Erkältungserkrankungen wohl noch ganz andere Faktoren im Spiel, vor allem jedoch ein jahreszeitenbedingter Vitamin D-Mangel. Welche Rolle hier überhaupt das sogenannte Influenza-Virus spielt, muss zumindest offen bleiben.

Das Jahr 2012 steht vor der Tür. Nach der Meinung vieler spirituell interessierter Menschen wird dieses Jahr einen, vielleicht sogar den Höhepunkt in der Geschichte der Menschheit darstellen. Unabhängig davon, ob dies stimmt: Die geradezu verzweifelten Bemühungen von Behörden, Politik und interessierten Industrien, uns in Angst und Schrecken zu versetzen, könnten 2012 tatsächlich einen Höhepunkt erreichen.  Zumindest was die Virusgrippe – und ihre „Pandemien“ – betrifft, ist diese Angst völlig unnötig. Lesen Sie dieses Heft und gehen Sie mit etwas mehr Gelassenheit in das aufregende Jahr 2012!

Herzlichst

Ihr

Hans U. P. Tolzin

 

Die wichtigsten Inhalte dieser Ausgabe:

Wissen Sie eigentlich, wie außergewöhnlich SIE sind?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 - 6
Wer sich kritisch mit Impfungen beschäftigt, wird vom Großteil der Bevölkerung in der Regel als unverantwortlich, charakterschwach oder gar als kriminell angesehen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall!

Die Virusgrippe (Influenza) aus offizieller Sicht
Seite 6 - 8

Die vier Säulen der offiziellen Impfpolitik bei Influenza
von Hans U. P. Tolzin
Seiten 8 - 9
Im vorstehenden Artikel haben wir einige der wichtigsten Aussagen der Gesundheitsbehörden zur Virusgrippe (Influenza) und zur Grippeimpfung zitiert. Im Rahmen unserer Prüfung, ob das alles so stimmen kann, ist eine Systematisierung sinnvoll:  Die Argumentation für die jährlichen Massenimpfungen lassen sich auf vier Säulen reduzieren, auf denen die offizielle Impfpolitik ruht.

1. Säule: Ist die Grippe-Impfung wirklich notwendig?
Seite 10 - 11:
„Bis zu 30.000 jährliche Todesfälle allein in Deutschland!“
Seite 12:
"Schwere Verläufe sind vor allem dem Virus anzulasten"
Seite 13 - 14:
"Zur Impfung gibt es keine Alternative"
Seite 15 - 16:
„Das Influenza-Virus ist hochgradig ansteckend“
Seite 16:
„Das natürliche Durchleben einer Virusgrippe hat nur Nachteile und keinerlei Vorteile“

2. Säule: Sind gegen Grippe Geimpfte wirklich gesünder?
Seite 17:
„Bei der Zulassung eines Impfstoffs wird seine Wirksamkeit nachgewiesen“
Seite 17 - 18:
„Es ist unethisch, jemanden im Rahmen vergleichender Placebo-Studien bewusst nicht zu impfen“
Seite 18:
„Der Antikörper-Titer sagt etwas über den zukünftigen Gesundheitsstatus eines Menschen aus“
Seite 19:
„Die Impf-Antikörper sind zwar eine Reaktion des Immunsystems auf die (veränderten) Impferreger, schützen jedoch auch gegen den (unveränderten) Wilderreger“
Seite 20 - 21:
„Die Verwendung von Verstärkerstoffen beruht auf nachvollziehbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen“
Seite 21:
„Eine Impfung stellt die Nachahmung einer natürlichen Infektion dar. Deshalb kann das Immunsystem überlistet werden.“

3. Säule: Ist das Impfrisiko wirklich kalkulierbar?
Seite 22 - 23:
„Die Unbedenklichkeit und die Sicherheit  werden durch große klinische Studien vor der Zulassung ermittelt.“
Seite 23 - 25:
„Die geringe Anzahl der Meldungen von Impfkomplikationen spricht für die Sicherheit der Grippe-Impfstoffe“
Seite 25 - 26:
„Die Sicherheit der Influenza-Impfstoffe wird durch umfangreiche Nachmarkt-Studien gewährleistet“

4. Säule: Ist die Sterberate durch die Impfung zurückgegangen?
Seite 26 - 27:
„Die wichtigste kosteneffektive Präventionsmaßnahme stellt die Schutzimpfung dar.“

Sind Geimpfte gesünder? - Ergebnis einer Internet-Umfrage
(zusammengestellt von Friedrich Klammrodt)
Seite 28 - 29
Die im Folgenden grafisch dargestellten Ergebnisse des Gesundheitszustandes geimpfter und ungeimpfter Kinder beruhen auf der KiGGS-Studie und einer Umfrage von www.impfschaden.info.

Internet-Zensur durch die Hintertür
von Hans U. P. Tolzin
Seite 30 - 31
WOT (Web of Trust) ist ein recht bekanntes Zusatzprogramm für den Internetbrowser, das den Internet-Anwender vor unseriösen Webseiten schützen soll. Soweit die Theorie. In der Praxis werden medizinkritische Webseiten systematisch zensiert.

Masern: Impfpropaganda läuft auf Hochtouren
von Hans U. P. Tolzin
Seite 31 - 34
Die Masern sind eine harmlose Kinderkrankheit, die in der Regel komplikationslos verläuft und häufig mit deutlichen Entwicklungsschüben einhergeht. Durch die Überwindung der Armut spielen die Masern in unseren Breiten schon seit Jahrzehnten keine Rolle mehr. Doch ein globales Bündnis aus Regierungen und Herstellern will das Masernvirus auf unserem Planeten ausrotten. Um die Durchimpfungsrate weiter nach oben zu treiben, werden in den Medien regelmäßig schwere Einzelfälle einseitig und in falschem Zusammenhang dargestellt. Das offensichtliche Ziel: Die öffentliche Diskreditierung und Einschüchterung von impfkritischen Eltern.

Allgemeine Meldungen rund ums Impfen

Seite 35

Musterbriefe von AEGIS Österreich
Seite 36 - 37

Impffkritische Gesprächskreise und Stammtische
Seite 38

Veranstaltungshinweise Deutschland, Österreich und Schweiz
Wichtige Adressen

Seite 39


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