"impf-report"-Ausgabe Nr. 56/57, Juli/August 2009

Schweinegrippe-Impfung:
Schwangere im Fadenkreuz

impf-report Ausgabe Juli/August 2009

 

Editorial

Echterdingen, den 17. September 2009

Liebe Leserinnen und Leser,

bestellt sind sie ja schon, insgesamt 68 Millionen Dosen Pandemie-Impfstoff. Und bezahlt werden sie wohl auch. Wenn auch nicht von denen, die die Bestellung unterschrieben haben, sondern von uns Steuerzahlern und Krankenversicherten.

Doch was wirklich drinnen ist, in „unseren“ Impfstoffen, wissen nur die Hersteller und die deutsche Zulassungsbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Denn die Hersteller haben heimlich die Rezeptur der vorzugelassenen Pandemie-Musterimpfstoffe verändert.  Statt maximal 5 Mikrogramm quecksilberhaltiges Thiomersal, wie in den Fachinformationen der Musterimpfstoffe angegeben,  sind laut PEI jetzt plötzlich bis zu 25 Mikrogramm enthalten, also das Fünffache! Ob weitere Zutaten verändert wurden, durfte der Mitarbeiter der PEI-Presseabteilung, der das Pech hatte, meinen Anruf entgegenzunehmen,  mir nicht verraten und die gewünschte Bestätigung per Email habe ich von ihm bis heute nicht erhalten. Im PEI liegen die Nerven blank.

Die deutschen Politiker, namentlich die Gesundheitsminister der Länder,   vertreten durch die Gesundheitsministerin von Thüringen, Christine Lieberknecht, kaufen also in einer unnachahmlichen Naivität die Katze im Sack. Auch im Büro der Ministerin liegen die Nerven blank: Auf kritische Journalistenfragen antwortet ihr Pressesprecher nur noch mit dem Auflegen des Telefonhörers.

Denn dass die Katze im Sack, die man für etwa eine Milliarde Euro gekauft hat, nur gegen einen Papiertiger zum Einsatz kommen wird, pfeifen inzwischen selbst die Spatzen von den Dächern: Die angebliche Influenza-Pandemie offenbart sich immer mehr als ein gigantischer inszenierter Medien-Hype.

Doch das ist noch nicht alles: Die Risiken der Impfstoffe sind trotz aller anderslautenden Beteuerungen des PEI völlig unkalkulierbar. Ja, bei eingehender Betrachtung machen sie sogar den Eindruck von regelrechten Abtreibungsimpfstoffen: Die überschwänglich gelobten Verstärkerstoffe sind nämlich bestens dazu geeignet, für Fehlgeburten zu sorgen, denn sie stimulieren das erst kürzlich entdeckte „zelluläre Immunsystem“, das während einer Schwangerschaft normalerweise heruntergefahren wird, damit es nicht die Leibesfrucht abstößt. Die Folge der Massenimpfungen könnte eine Katastrophe von der Dimension des Contergan-Skandals sein.

Viel Zeit bleibt der Öffentlichkeit und den Politikern nicht mehr, Johannes Löwer, den Chef des PEI, zur Rede zu stellen, denn er räumt bereits seinen Schreibtisch auf: Am 1. Dezember 2009 geht er in Rente. Wenn er es schafft, bis dahin den Ball flach zu halten, dann wird wohl sein designierter Nachfolger den ganzen Ärger abbekommen.

Doch besser wäre es natürlich, es kommt erst gar nicht so weit. Weil z. B. die verantwortlichen Politiker endlich Verantwortung übernehmen und die Impfstoffe dort endlagern, wo sie hingehören: Auf den Sondermüll.

Herzlichst

Ihr

Hans U. P. Tolzin


Die wichtigsten Inhalte dieser Ausgabe:

Infoblatt Die Fakten zur Schweinegrippe
Seite 2

Illegal & gefährlich für Schwangere?
von Hans U. P. Tolzin
Seite 4 bis 7
Obwohl die angebliche „Pandemie“ in Deutschland völlig harmlos verläuft, stehen Massenimpfungen gegen die sogenannte „Schweinegrippe“ vor der Tür, und die Zulassung der Pandemie-Impfstoffe wird geradezu durchgepeitscht. Dass es keine echten Wirkungsnachweise für diese Impfstoffe gibt, scheint niemanden der Verantwortlichen zu interessieren. Auch nicht, dass in ihnen nun plötzlich wieder das quecksilberhaltige Thiomersal enthalten ist, oder dass die Hersteller willkürlich die Zusammensetzung der Impfstoffe verändern und dies von der deutschen Zulassungsbehörde gleichzeitig gedeckt und vertuscht wird. Und dass aufgrund der Zusammensetzung der Impfstoffe mit einer unbekannten Anzahl von Fehlgeburten zu rechnen ist...

Verstärkerstoffe in Impfungen – Terror gegen unser Immunsystem
von Michael Leitner
Seite 8 bis 10
Ohne Impftiter, ein Messen von Antikörpern, gibt es keine Zulassung von Impfungen. Da jedoch ein Impfen allein mit lebenden, abgeschwächten oder toten Mikroben keine messbare Immunreaktion ergibt, werden Adjuvantien als „Verstärkerstoffe“ zugesetzt. In diesem Artikel beschreibt der Medizinjournalist Michael Leitner, warum diese Adjuvantien für zahlreiche Immunproblematiken verantwortlich sind, sowie deren besonders starke Auswirkung aufs kindliche Immunsystem.

Die Ursprünge des Schweinegrippe-Mythos
von Hans U. P. Tolzin
Seite 11 bis 23
Während die Regierungen der reichen Länder derzeit für zig Milliarden Euro Tamiflu und Schweinegrippe-Impfstoffe bestellen, bleibt die prophezeite weltweite Epidemie weiterhin aus.  Im Vergleich mit den sonstigen Influenzafällen ist die Zahl der Schweinegrippe-Erkrankungen verschwindend gering. Es gibt weder mehr Grippekranke noch mehr Grippetote oder schwerere Verläufe als üblich. Um zu verstehen, wie grotesk die ganze Schweinegrippe-Kampagne eigentlich ist, nimmt man sich am besten die Originalpublikationen der US-Seuchenbehörde CDC und der Weltgesundheitsbehörde WHO vor und verfolgt die Entwicklung Schritt für Schritt und Tag für Tag. Sozusagen eine medizinhistorische Betrachtung der letzten Monate.

Zwangsimpfungen & Impf-Mobbing
von Hans U. P. Tolzin
Seite 24 bis 25
Mit zwei Fragen wurde ich in den letzten Wochen und Monaten täglich konfrontiert: „Kommt die Zwangsimpfung?“ und „Wie kann ich mich gegen eine Pandemie-Impfung wehren?“. Nachfolgend einige Hinweise über die rechtliche Situation und die Möglichkeiten, sich gegen Impf-Mobbing zu wehren. 

Vorläufige Zutatenliste der Pandemie-Impfstoffe
Seite 26

Das kleine ABC der Zusatzstoffe
von Hans U. P. Tolzin
Seite 27 bis 38
Eigentlich sollte uns die Information, was genau in den Schweinegrippe-Impfstoffen in welcher Menge enthalten sein wird, bereits vorliegen, denn ihre geplante Schnellzulassung basiert auf den sogenannten Pandemie-Musterimpfstoffen, die bereits eine Art Vorzulassung absolviert haben. Doch die Rezeptur hat sich zumindest bei der Menge des enthaltenden Quecksilbers geändert. Da Hersteller und Zulassungsbehörde die tatsächliche Zusammensetzung wie ein Staatsgeheimnis behandeln, bleibt uns also vorerst nur der Blick auf die Fachinformationen der erwähnten Musterimpfstoffe. Nachfolgend eine alphabetische Aufstellung aller in den offiziellen Fachinformationen erwähnten Inhaltsstoffe. Wie sehr die tatsächliche Zusammensetzung davon abweichen wird, wissen wir derzeit nicht.

T-Shirt gegen den Schweinegrippe-Wahn
Seite 38

Dr. Gerhard Buchwald in hohem Alter verstorben
Seite 39

Vorträge mit Hans U. P. Tolzin
Seite 39



40 Seiten  /  Best.-Nr. IRA-056  /  6,- EUR  / Versandkosten: 1,50 EUR

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