impf-report - Newsletter - Archiv - Nr. 10/2012 vom 30. Juli 2012

[01] Michael Leitner plant neuen Film zur Impfaufklärung

[02] Online-Petition gegen Nervengift Aluminium in Impfstoffen

[03] Ist Avaaz.org wirklich eine unabhängige Petitions-Plattform?

[04] Polen: Weitere Einschränkungen der Impffreiheit in Planung

[05] Arzt: "Impfen macht immonologisch keinen Sinn"

[06] Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?

[07] Hepatitis B - Wie hoch ist das Risiko wirklich?

[08] Hat MERCK Testergebnisse zu Mumps-Impfstoff gefälscht?

[09] Neue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission

[10] Keuchhusten vermehrt bei Erwachsenen und Babys

[11] Wie man die Massen kontrolliert

[12] Indien: Zahlreiche Todesfälle bei Medikamententests

[13] Spitäler: MRSA-Infektionen steigen sprunghaft

[14] Schon „Die Tetanus-Lüge“ gelesen?

[15] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

[16] Impfentscheidung für Anfänger

[17] Mal was ganz anderes

[18] Impressum


[01] Michael Leitner plant neuen Film zur Impfaufklärung

Der in medizinkritischen Kreisen bekannte Journalist und Filmemacher Michael Leitner plant einen neuen Film zum Thema Impfaufklärung. Arbeitstitel:

"Krankgeimpft und totgeschwiegen"

Um dieses Projekt finanzieren zu können, bittet Leitner um finanzielle Unterstützung. Ab einer Spende von 40 Euro bekommen Spender automatisch mehrere Papiertüten-Versionen des Films zugeschickt. Die Spenden werden in Deutschland über den gemeinnützigen Verein AGBUG e.V. abgewickelt (www.agbug.de ).

Bisherige Projekte von Michael Leitner sind unter anderem:

Heute Rinder, morgen Kinder?

H5N1 antwortet nicht!

Eine Übersicht über alle Filmprojekte Leitners

Mehr Informationen über das Konzept des Films und das Spendenkonto:



[02] Online-Petition gegen Nervengift Aluminium in Impfstoffen

(ir) Regelmäßige Leser des "impf-report"-Newsletters wissen: Aluminium und Aluminiumverbindungen sind Nervengifte und lebensfeindlich. So hat Aluminium auch innerhalb eines lebendigen Organismus keinerlei Funktion. Seine "Aufgabe", wenn man so will, ist es, den Kontinentalplatten durch seine Eigenschaft, mit Sauerstoff und Eisen sehr stabile Beziehungen einzugehen, Festigkeit zu verleihen.

Auf avaaz.org wurde von Klaus Jakobi nun eine Bürgerpetition gestartet, um Aluminiumverbindungen aus Impfstoffen zu verbannen. Dort werden sie seit ca. 70 Jahren als sogenannte Immunverstärker eingesetzt.

Hier der Originaltext der Petition:

In Frankreich sind bereits mehr als 2500 Menschen von den Nebenwirkungen betroffen. Französische Neurowissenschaftler haben nachgewiesen, daß der Zusatzstoff Aluminiumhydroxid, der in vielen Impfstoffen als Wirkverstärker eingesetzt wird, bei vielen Personen eine Erkrankung auslösen kann, die als "Makrophagische Myofasciitis" bezeichnet wird.

Sie ist seit 1998 bekannt, trotzdem wird der Zusatzstoff weiter verwendet und von deutschen Behörden als "unbedenklich" bezeichnet. Die Pharma-Industrie verhindert durch ihre Lobbyisten seit Jahren, daß alternative Stoffe ohne Nebenwirkungen, z.B. Calciumphosphat, eingesetzt werden. Denken Sie an die vielen tausend Kinder, die täglich mit Impfstoffen geimpft werden, die dieses Gift beinhalten.  Und denken Sie daran, daß die Verantwortlichen sich bisher immer erfolgreich gedrückt haben, die Opfer zu entschädigen. elfen Sie uns, diesen riskanten Wahnsinn zu beenden.

Petition unterzeichnen

Aluminium in Impfstoffen



[03] Ist Avaaz.org wirklich eine unabhängige Petitions-Plattform?

von Hans U. P. Tolzin

Avaaz.org ist weltweit eine der größten Bürgerrechtsplattformen und bietet neuerdings etwas, was ich mir schon lange gewünscht habe: Eine von der Benutzerführung her perfekte Möglichkeit, eigene Petitionen zu erstellen und über das Internet Unterstützung für ein dringendes Anliegen zu suchen.

Ich habe dies auch schon bezüglich der Aluminiumverbindungen in Impfstoffen getan

Nach Veröffentlichung dieses Textes wurde mir jedoch von verschiedenen Seiten zugetragen, dass Avaaz.org nicht wirklich unabhängig, sondern letztlich eine weitere Tarnorganisation der kriminellen Hochfinanz sei. Lesen Sie dazu die Kommentare unter obenstehendem Weblink.

Da mir im Moment keine Alternative bekannt ist und ich Kenntnisse von weiteren sinnvollen Unterschriftsaktionen erhalten habe, die über Avaaz.org laufen, habe ich mich entschieden, diese Plattform zumindest vorläufig aktiv zu unterstützen.
Wenn Ihnen neue Hintergrundinformationen zu Avaaz vorliegen oder wenn Sie eine alternative (deutschsprachige) Petitionsplattform kennen, schreiben Sie mir bitte an redaktion@impf-report.de


[04] Polen: Weitere Einschränkungen der Impffreiheit in Planung

(ir) Vor einigen Tagen erhielt ich folgenden Leserbrief über die aktuelle Situation in Polen:

Sehr geehrter Herr Tolzin,
Hiermit moechte ich auf eine Aktion aufmerksam machen, die Impfungen in Polen betrifft. Ein neuer Vorschlag fuer die Gesetzgebung beinhaltet:


Diese Aenderungen wurden sowohl durch den Sejm, als auch den Senat gewinkt, trotz Proteste. Jetzt soll der Praesident unterschreiben.

Information in englisch

Frau Kopacz, die Gesundheitsministerin, hatte damals die Schweinegrippeimpfungen nicht kaufen wollen. Ist das die Antwort ?

Herzliche Gruesse aus Warschau.
Kerstin K.


Kommentar:

Was mag wohl das Ziel dieser Gesetzesinitiative und ihrer Hintermänner in Polen sein? Die polnische Gesundheitsministerin dafür zu strafen, dass sie sich weigerte, hunderte von Millionen Euro von Steuergeldern für die wirkungslose und gefährliche Schweinegrippe-Impfung auszugeben? Oder soll das einfach nur die Durchimpfungsrate in Polen erhöhen? Oder sollen vielmehr die Kritiker der Impfpolitik entmutigt und mundtod gemacht werden?

Ich muss mich immer wieder selbst fragen, ob ich solche Meldungen überhaupt verbreiten soll, denn in der Regel sind es negative Meldungen, die uns immer wieder aufs Neue vor Augen führen, wie vermeintlich sinnlos jede Opposition gegen die allmächtige Impfmafia ist. Möglicherweise ist auch genau das der wahre Hintergrund der neuen Gesetze: Resignation im wachen Teil der Bevölkerung zu erzeugen. Falls dies das wahre Ziel der Aktion wäre, muss der gewaltige Aufwand, der da getrieben wird, schon erstaunen. Oder auch nicht, wenn man sich bewusst macht, auf welchem dünnen Eis sich die globale Impfmafia bewegt: Schließlich basiert die gesamt Impftheorie auf unbewiesenen Hypothesen, die auf unbewiesenen Hypothesen beruhen. Wer von Ihnen regelmäßig die Zeitschrift "impf-report" liest (inhaltlich nicht mit diesem Newsletter identisch), weiß, was ich damit meine. Es fehlen vielleicht nur noch einige kleine Anstöße und das gesamte Impf-Kartenhaus fällt global in sich zusammen.

Ich verstehe Sie, wenn Sie sich entmutigt fühlen. Aber es gibt auch genügend Gründe, positiv in die Zukunft zu schauen. Solche Aktionen wie in Polen sind - aus meiner Sicht -  nicht mehr als das letzte Aufbäumen eines sterbenden kranken Systems. Je fester Sie und ich zu unseren Überzeugungen stehen und je weniger wir uns beirren lassen, desto schneller wird es zu einem nachhaltigen Wandel kommen. Und: Vernetzen Sie sich unbedingt mit Gleichgesinnten, egal, wo Sie zu Hause sind!


[05] Arzt: "Impfen macht immonologisch keinen Sinn"

(ir) Der Arzt Alfons Meyer aus Wiesbaden gehört zu den wenigen Medizinern, die sich intensiv mit der Komplexität unseres Immunsystems auseinandergesetzt haben und dabei auch neueste Erkenntnisse berücksichtigen. Sein Fazit: Impfungen stehen im Widerspruch zum Immunsystem. Wie er zu dieser Ansicht kommt, können Sie unter folgendem Link nachlesen.

Sie finden einen Artikel von Alfons Meyer unter anderem auch in dieser "impf-report"-Ausgabe

Überaus interessanter Vortrag auf dem Stuttgarter Impfsymposium



[06] Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?

(ir) Im Jahre 2008 fand in Warschau eine - bisher wenig beachtete - interantionale Konferenz statt, die den möglichen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus zum Thema hatte. Ein PDF-Dokument mit den Kurzfassungen der Vorträge finden Sie hier.


[07] Hepatitis B - Wie hoch ist das Risiko wirklich?

von Bert Ehgartner

Zur Gefährlichkeit von Hepatitis B gibt es unterschiedliche Angaben, sowohl was den Verlauf der Infektion als auch die Gefahr der Ansteckung betrifft.

Der Wiener Impfexperte Wolfgang M., Initiator von impfinformationen.de, der damit sympathisiert, "Impfgegner mit nassen Fetzen zu jagen", erklärt, dass "von normalen sozialen Kontakten" das größte Infektionsrisiko ausgeht. Auf Türgriffen könne Hepatitis B bis zu einer Woche überleben, in einem Milliliter Speichel fänden sich bei Infizierten rund 20.000 Viren. Und auch wenn Hepatitis B bei den angesteckten Kindern "regelmäßig ohne Symptome verläuft", schreibt Wolfgang M., sei das noch kein Grund zur Entwarnung, denn:

"Diese infizierten Kinder werden je nach Alter von null bis drei Jahren zwischen 95% und ca 30% so genannte "gesunde" Virusträger, die dann aber im 3. bis 4. Lebensjahrzehnt sehr häufig massive Leberprobleme bekommen (Fibrose, Zirrhose, Leberzellkarzinom) und die natürlich andere anstecken können weil infektiös."

Dass chronische Hep-B Infektion ein Risikofaktor für Leberkrebs ist, bestreite ich nicht. So wie auch eine chronische Zervix-Entzündung ein Risikofaktor für Zervix-Karzinom oder eine chronische Magenentzündung ein Risikofaktor für Magenkrebs ist. Die meisten viralen Infektionen sind jedoch nicht chronisch, sondern vorübergehend. Den Teufel an die Wand zu malen und nach 30 oder 40 Jahren schlimmes Unglück zu prophezeihen ist schon deshalb problematisch, als es über so lange Zeiträume kaum relevante Studien gibt und derartige Vorhersagen eher mit Astrologie denn mit Wissenschaft verwandt sind.Wenn es denn so wäre, dass chronische virale Infekte so lange bestehen, so wäre es wohl vernünftiger, diese Risikogruppe zu identifizieren und Energie in die Entwicklung einer Therapie für diese Menschen zu setzen.

Aber folgen wir seiner Argumentation noch ein Stück weiter:

Wolfgang M. behauptet, dass Hep B Infektionen im Säuglings und Kleinkindalter ein relevantes Problem sind. So relevant, dass mit der Impfung der Risikogruppe (Babys von HBsAg positiver Schwangerer) das Problem nicht in den Griff zu kriegen wäre. Deshalb müssten ALLE Kinder geimpft werden. Und er behauptet weiters, dass viele der bei der Geburt infizierten Babys nur scheinbar gesund und symptomlos sind und zwischendurch stecken sie (über Speichel und sogar von Türgriffen war die Rede) noch jede Menge Kontaktpersonen in Kindergruppe, Schule (und später dann beim GV) an. (...)

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[08] Hat MERCK Testergebnisse zu Mumps-Impfstoff gefälscht?

"Zwei Wissenschaftler der Firma Merck & Co., die 2010 eine Beschwerde gemäß dem so genannten False Claims Act eingereicht hatten, werfen dem Impfstoffhersteller Merck & Co. vor, willentlich die Zahlen über Tests seines Mumps-Impfstoffs gefälscht, Blutproben mit tierischen Antikörpern versetzt und einen Impfstoff verkauft zu haben, der tatsächlich den Ausbruch von Mumps und Masern förderte. Die Beschwerde wurde jetzt entsiegelt. Geschädigte seien Regierungen und Verbraucher, die den Impfstoff in der Annahme erworben hatten, er sei zu »95 Prozent wirksam«. (...)" - KOPP Online vom 2. Juli 2012 -

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Weitere Meldung zu Merck vom 13. Juli 2012

Meldung von Dr. Mercola vom 23. Juli 2012 (englisch)



[09] Neue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission

RKI-Pressemeldung vom 30. Juli 2012
„Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Impfempfehlungen neu abgefasst und im Epidemiologischen Bulletin 30/2012 veröffentlicht. Neben Änderungen bei der Meningokokken- und der Mumps-Impfung hat die STIKO erstmals die Empfehlungen zu Nachholimpfungen bei unvollständigem oder unbekanntem Impfstatus umfassend dargestellt. (...)“ - hier weiterlesen



[10] Keuchhusten vermehrt bei Erwachsenen und Babys

(ir) Keuchhusten war bisher eine bekannte Kinderkrankheit. Durch die Massenimpfungen verschiebt sich die Erkrankung derzeit auf Erwachsene und auf Babys. Dies melden verschiedene Nachrichtenagenturen. Gerade das besonders impffreudige Sachsen muss eine Negativ-Bilanz ziehen.

Beispiele:

Mediziner: Keuchhusten vermehrt auch bei Erwachsenen

GB: Keuchhusten breitet sich auch auf Babys aus

Keuchhusten und Scharlach kehren nach Sachsen zurück



[11] Wie man die Massen kontrolliert

Seit langem schon bin ich der Ansicht, dass das wahre Problem nicht der skrupellose Machtmissbrauch durch eine globale Geld-Elite ist, sondern die Haltung der "Masse", die Schuld für ihre Situation im außen zu suchen. Ich habe nun ein Zitat gefunden, dass genau dies ausdrückt und das ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Möglicherweise wird es Ihnen nicht gefallen. Aber vielleicht ist ja doch etwas Wahres daran? Ich finde jedenfalls, diese Sichtweise ist eine Überlegung wert! - Ihr Hans U. P. Tolzin

"Der Weg um die Massen zu kontrollieren ist, die Massen glauben zu lassen, dass es nicht ihre Schuld ist. Es ist die Schuld der Regierung. Es ist die Wirtschaftslage. Es sind die Banken. Es sind die Zinssätze. Es sind die politischen Kräfte, die da sind. Es sind Deine Mutter und Dein Vater. Es ist das Trauma, das passierte, als du ein Kind warst und du vom durchgehenden Pferd gefallen bist. Das traumatisierte dich und das beeinflusst dich bis heute. Und du beginnst zu sagen: 'Es ist dies, es ist das. Es ist dies, es ist das.' Du warst das nicht, Du bist ein Opfer. Es ist nicht Deine Schuld.

So werden die Massen kontrolliert. Die Menschen dazu zu bringen, dass sie glauben, dass es nicht ihre Schuld ist, weil wenn Du sie dahin bekommst, dass sie glauben, dass es nicht ihre Schuld ist, dass sie ihre Situation nicht verursacht haben, dann sagst Du ihnen, dass sie nicht die Kraft und nicht die Kontrolle haben es zu verändern und sie auf dem gleichen Niveau schwelgen und dadurch nie aufsteigen werden."

Kevin Trudeau, Ex-Mitglied der Geheimgesellschaft „The Brotherhood“, in „Your Wish Is Your Command“, CD Nr. 7


[12] Indien: Zahlreiche Todesfälle bei Medikamententests

Coordination gegen BAYER-Gefahren, Presse Info vom 27. Juli 2012:

"Nach aktuellen Angaben der indischen Regierung starben im vergangenen Jahr 438 Probanden bei der Durchführung von Klinischen Studien. Eine von der Zeitung Business Standard eingesehene Aufstellung des Drugs Controller General of India (DCGI) für 2011 zeigt, dass allein bei Pharma-Tests von Novartis 57 Testpersonen starben. Auf der Liste folgen BAYER und Pfizer mit je 20 Todesfällen und Bristol Mayer Squibb mit 19. Genannt wird auch die US-Firma Quintiles, die jedoch keine eigenen Medikamente herstellt, sondern im Auftrag von Pharma-Unternehmen Studien durchführt.

Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren: „Novartis, BAYER und Co. setzen das Leben indischer Probanden wissentlich aufs Spiel. Recherchen vor Ort zeigen immer wieder, dass die Studienteilnehmer nicht über die Gefahren der getesteten Medikamente informiert werden – häufig wissen sie nicht einmal, dass sie an einer Studie teilnehmen. Es ist daher heuchlerisch, wenn die Pharmaunternehmen behaupten, in Indien die selben Standards anzulegen wie in Europa!“. Bereits im Zeitraum von 2007 bis 2010 waren bei Tests von BAYER 138 Inderinnen und Inder ums Leben gekommen, allein vier Personen starben an Nebenwirkungen des umstrittenen Gerinnungshemmers Xarelto. BAYER zahlte den Hinterbliebenen Entschädigungen von lediglich 5.250 Dollar.
„Pharma-Studien in Ländern des Südens müssen nach denselben Sicherheitsstandards durchgeführt werden wie in Europa oder den USA. Geschädigte und Hinterbliebene müssen die gleichen Entschädigungen erhalten – nur dann werden gefährliche Billig-Studien unattraktiv“, so Mimkes weiter. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren hatte in der jüngsten BAYER-Hauptversammlung eine Aufstellung aller in Indien untersuchten Medikamenten, der beauftragten Subunternehmen sowie der Häufigkeit von Nebenwirkungen und Todesfällen verlangt, jedoch keine Antwort erhalten. (...)“  - 
hier weiterlesen



[13] Spitäler: MRSA-Infektionen steigen sprunghaft

Chicago/Berlin (pte/28.07.2012/16:25) Die Zahl der Infektionen durch Bakterium Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) von Patienten an den US-Universitätskliniken hat sich innerhalb von fünf Jahren verdoppelt. Forscher aus Chicago und Utah haben ermittelt, dass sich 2003 noch 21 von 1.000 Patienten mit MRSA infiziert hatten, während es 2008 bereits 42 von 1.000 waren.

20.000 Todesfälle jährlich

"Wir schätzen, dass sich jährlich etwa 800.000 Menschen mit Krankenhauskeimen anstecken. Etwa 40.000 sterben daran. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein", sagt Klaus-Dieter Zastrow, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) http://www.dgkh.de , im Gespräch mit pressetext.

Probleme mit der Statistik

Die Zahlen der Infizierten durch MRSA variieren je nach Studie stark. Das Robert-Koch-Institut rechnet etwa mit nur 600.000 Infizierten jährlich. Problematisch ist in vielen Ländern wie etwa auch in den USA, dass Krankenhäuser MRSA-Fälle nicht melden, die keine Auswirkungen auf die Versicherungsleistung des jeweiligen Patienten haben.

Die US-Forscher haben die Patientenakten analysiert und konnten so die tatsächliche Zahl der MRSA-Fälle in jedem Krankenhaus über einen Zeitraum von drei Jahren feststellen. Das Team verglich dann die Versicherungsabrechnungsdaten, um zu sehen, wie viele dieser Fälle tatsächlich aufgenommen wurden. Die Abrechnungsdaten von einem Drittel der Patienten fehlte, berichten die Forscher in der Fachzeitschrift "Infection Control and Hospital Epidemiology".

Weltweit wird die Zahl der MRSA-Infizierten über Krankenhauskeime verfälscht - eine Dunkelziffer muss dazu gerechnet werden, heißt es dazu bei der DGKH.

Abstract der Originalstudie unter http://bit.ly/SXiBZa

Quelle: www.pressetext.com

Kommentar:

800.000 Menschen, die sich allein in Deutschland mit antibiotikaresistenten Krankenhauskeimen anstecken und etwa 40.000, die daran sterben? Plus unbekannter Dunkelziffer? Damit sind die angeblich hygienischten Orte, nämlich die Krankenhäuser, in Wahrheit Todesfallen für jeden Patienten. Es ist ein Rätsel: Wie können sich diese Keime in einer derart sterilen Umgebung vermehren? Für diejenigen, die sich nicht von der Schulmedizin haben indoktrinieren lassen, ist dies vielleicht gar kein Rätsel. Nämlich dann, wenn die wachsende Zahl an Kritikern recht hat und die Keime nicht von außen kommen, sondern von innen, nämlich dann, wenn die Infektionen nicht die Ursachen von Krankheiten, sondern eine Folge sind. Wenn Infektionen eine Reaktion auf ungesunde Umstände sind. Wenn wir uns betrachten, wie wenig "artgerecht" der Mensch im Krankenhaus heutzutage behandelt wird, dann braucht es uns nicht zu wundern, wenn Patienten zusätzlich krank werden. Wie man wohl statt dessen in einem echten Gesundheitshaus mit Patienten umgehen würde?


[14] Schon „Die Tetanus-Lüge“ gelesen?

Tetanus stellt für die meisten Eltern das Schreckgespenst schlechthin dar und ist auch in impfkritisch eingestellten Familien in der Regel die letzte Impfung, die fällt.

Tatsächlich sind jedoch weder Nutzen noch Unbedenklichkeit der Impfung jemals belegt worden. Im Gegenteil: Jahr für Jahr werden allein in Deutschland Hunderte von Impfkomplikationen und im Durchschnitt 15 Todesfälle – vor allem von Säuglingen – gemeldet, ohne dass die zuständigen Behörden aktiv werden. Dazu kommt eine völlig unbekannte Dunkelziffer.

Darüber hinaus wurde bei der Erforschung der Ursache(n) von Tetanus nachweislich unwissenschaftlich gearbeitet. Die darauf basierenden (falschen) Hypothesen wurden niemals korrigiert. Im Grunde wissen wir heute nicht viel mehr über die Ursachen der Krankheit als vor 130 Jahren, als man damit begann, nach dem vermeintlichen Tetanus-Erreger zu suchen.

Wie die Statistiken zeigen, ist auch das Erkrankungsrisiko lange nicht so hoch, wie von den Behörden behauptet. Durch eine schulmedizinische und homöopathische Wundversorgung nach den Regeln der Kunst kann die Tetanus-Gefahr sogar weitgehend gebannt werden.

Dieses Buch ist eine Zusammenfassung der vier Tetanus-Ausgaben der Zeitschrift „impf-report“, dessen Herausgeber der Autor ist.

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[15] Mitmach-Buchprojekt: Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

Die in der impf-report-Ausgabe Nr. 72/73, Nov./Dez. 2010 abgedruckten Erfahrungsberichte von Eltern ungeimpfter Kinder haben mich dazu inspiriert, solche Berichte künftig systematisch zu sammeln und schließlich als Buch herauszubringen. Wenn Sie gerne über Ihre ungeimpften Kindern berichten möchten, lesen Sie bitte hier weiter.


[16] Impfentscheidung für Anfänger

Für meine Leser, die gerade erst beginnen, sich kritisch mit dem Impfthema zu beschäftigen, habe ich folgenden Themeneinstieg erstellt:

http://www.impfkritik.de/themeneinstieg

Diese Seite ist noch in Entwicklung. Gerne nehme ich Ihre Hinweise und Vorschläge entgegen. Wer gleich tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich den neuen „impf-report“-Sammelordner:

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[17] Mal was ganz anderes

EIN FASZINIERENDES SELBSTERMÄCHTIGUNGSPROGRAMM

Wie bereits erwähnt, habe ich letztes Jahr ein faszinierendes Selbstermächtigungsprogramm kennengelernt, dass dabei ist, mein Leben umzukrempeln. Es handelt sich um ein Programm, dass sich seit Generationen bewährt, bisher aber nur  einem eingeschränkten Kreis zugänglich war. Bei Interesse lasse ich Ihnen gerne eine Hörprobe zukommen. Bitte geben Sie dazu Ihre Adresse an. Die Vorträge sind auf englisch, jedoch relativ leicht zu verstehen. Ein deutsche Übersetzung ist in Arbeit.


[18] Impressum

Der "impf-report" Newsletter ist ein kostenloses Angebot des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin. Die Inhalte des "impf-report" Newsletters und der "impf-report" Zeitschrift sind nicht identisch. Eine kostenlose Leseprobe der Zeitschrift können Sie bei untenstehender Adresse anfordern.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Texte ohne Gewähr. Ich fordere meine Leser ausdrücklich auf, jede in dieser Publikation verbreitete Aussage, sei sie für oder gegen das Impfen, sorgfältig zu prüfen! Ich kann keine Verantwortung für die Folgen gesundheitlicher Entscheidungen übernehmen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte ziehen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu Rate. Alle Rechte bei Hans U. P. Tolzin bzw. den jeweiligen Autoren.

Kontakt:
Hans U. P. Tolzin
Nefflenallee 2
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