"impf-report"-Newsletter Nr. 14/2011 vom 4. Sept. 2011

[01] Ein geistiger Kampf ums Impfen im Internet

[02] Impfkrieg im Internet: So können Sie mich unterstützen

[03] Impfkrieg im Internet: So kann ich Sie unterstützen

[04] Schärfen Sie Ihre Wahrnehmung und bauen Sie darauf auf

[05] Neuerscheinungen im Tolzin Verlag

[06] Freiwillige Kostenbeteiligung für den "impf-report"-Newsletter

[07] Hörprobe eines faszinierenden Selbstermächtigungsprogramms

[08] Anfragen & Leserbriefe

[09] Impfkritik für Anfänger

[10] Impressum


[01] Ein geistiger Kampf ums Impfen im Internet

Manchmal kommt mir die Auseinandersetzung rund ums Impfen wie ein geistiger Kampf vor, der derzeit im Internet seinen Höhepunkt findet: Wann immer sich jemand impfkritisch im Internet äußert und darüber hinaus auch noch Aufmerksamkeit auf sich zieht, wird diese Person in einschlägigen Foren und Webseiten mit einer Aggressivität überzogen, auf die man als Internet-Neuling in der Regel nicht vorbereitet ist. Obwohl es doch eigentlich um rein sachliches Thema geht, nämlich welche Argumente für und gegen das Impfen sprechen, ist der Ton oft roh, beleidigend und unsachlich und selbst dann, wenn versucht wird, einen sachlichen Anschein zu wahren, werden die Personen, die die offizielle Lehrmeinung in Frage stellen, von oben herab und abwertend behandelt.

Worum geht es eigentlich in dieser geistigen Auseinandersetzung? Es mag etwas theatralisch klingen, aber es geht in einem gewissen Sinne um nichts weniger als unsere Seele: Trauen wir uns, uns selbst zu vertrauen und selbst Verantwortung für unsere Gefühle, Gedanken und Handlungen zu übernehmen? Oder bleiben wir abhängig von Mehrheitsmeinungen, von dem, was unsere Umgebung uns vorgibt, von dem, was Andere über uns denken und wie sie uns wahrnehmen? Das Impfen ist hierbei nur eines von vielen Themen, bei denen gegensätzliche Kräfte aufeinanderprallen.

Zunehmend Verantwortung für sich zu übernehmen ist an sich ein normaler Prozess, der zum Erwachsenwerden dazugehört, ja sogar einen wesentlichen Bestandteil davon darstellt. Leider werden die meisten Menschen in eine Umgebung hineingeboren, die diesen Prozess gar nicht oder nicht optimal unterstützt und statt dessen z. B. klammert, statt loszulassen oder aus mangelndem eigenen Selbstvertrauen heraus es nicht erträgt, wenn physisch Schwächere Selbstbewusstsein entwickeln. Wer das selbst in seinem Leben nicht gelernt hat, kann es auch nur schwerlich der nachfolgenden Generation vermitteln.

Erwachsen werden und Verantwortung übernehmen bedeutet aber auch, sich immer wieder aus einem vertrauten Rahmen herauszubewegen und das, was bisher Gewissheit war, zu hinterfragen und Veränderung zuzulassen oder selbst anzustreben. Es ist, insbesondere wenn eine wohlwollende Unterstützung aus der Umgebung fehlt, ein Weg ins Unbekannte, ins Risiko. Das ist mit Angst verbunden. Jeder, der sich erinnern kann, wie es war, als er sich erstmals mit den problematischen Aspekten der Impffrage konfrontiert sah, weiß, wovon ich spreche.

Wie ist das nun mit den Menschen, die sich mit großer Vehemenz gegen einen freien Meinungsaustausch innerhalb und außerhalb des Internets stellen? Was treibt sie an? Wie kann man ihre Motivation zusammenfassend formulieren? Sicherlich hat letztlich jeder Einzelne von ihnen seine eigene Motivation, so wie er seine eigene persönliche Geschichte hat. Doch der Aspekt, der mir im Sinne dieses Artikels und im Sinne meiner Aufklärungsarbeit wichtig scheint, betrifft die Angst vor Veränderung, vor dem Eingestehen eigener Irrtümer, davor, das eigene Leben neu definieren zu müssen, oder vom Umfeld, das eine gewisse Sicherheit bietet, ausgegrenzt zu werden. Letztlich aber ist es die Angst vor dem Erwachsenwerden.

Was bedeutet dies nun für uns als Impfkritiker? Die angesprochenen Ängste kennen Sie sicher alle mehr als genug. Sie zu haben oder nicht zu haben, ist jedoch nicht das Entscheidende. Wesentlich ist unsere bewusste Entscheidung, ob wir in der Angst verharren und damit in unserer persönlichen Entwicklung stagnieren wollen, oder ob wir es wie Christoph Columbus wagen, zu neuen Ufern aufzubrechen – mit all den damit verbundenen Risiken - und Chancen!

Wir haben die Wahl, ob wir bei einer Konfrontation mit den besagten angstbesetzten und beharrenden Kräften selbst mit Angst und aus der Angst heraus reagieren, oder ob wir sie als willkommenes Übungsfeld zur Stärkung und zur Entwicklung ansehen. Vielleicht können wir nach einiger Praxis sogar Dankbarkeit für regelmäßige Gelegenheiten zum Üben zu entwickeln.

Wie könnte sich diese innere Entscheidung zum Aufbruch ausdrücken? Zum Beispiel, indem Sie beginnen, in Ihrem Umfeld nach Gleichgesinnten zu suchen. In vielen Städten gibt es impfkritische Gesprächskreise. Wird man (z. B. über www.impfkritik.de/stammtische) nicht fündig, tut es auch ein Aushang im Bioladen oder in der Praxis eines Heilpraktikers oder Naturheilarztes. Sie könnten Kontakt mit einem Naturheilverein aufnehmen oder ganz einfach zu allen erreichbaren Vorträgen zu alternativmedizinischen Themen gehen, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Glauben Sie mir: Es gibt viel mehr Menschen, die so denken wie Sie - oder zumindest die gleichen Fragen haben - als Ihnen bewusst ist. Fangen Sie an, Ihre Wahrnehmung in dieser Richtung zu schärfen, und Sie werden überrascht sein, welchen Menschen Sie plötzlich begegnen.

Der Austausch mit Gleichgesinnten, also mit Menschen, die für sich selbst denken wollen, statt blind Autoritäten zu glauben, ist ein ganz zentrales Element. Eine nährende Umgebung ist eine wichtige Voraussetzung für persönliche Entwicklung und diese Umgebung können wir uns selbst schaffen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine klare innere Entscheidung und viel Erfolg bei der Umsetzung.

Wenn Sie eigene Gedanken und Erfahrungen dazu haben, schicken Sie mir eine Email an redaktion@impf-report.de. Lassen Sie uns voneinander und miteinander lernen!


[02] Impfkrieg im Internet: So können Sie mich unterstützen

Manch einer von Ihnen wird beim Besuch meiner Webseiten www.impf-report.de, www.impfkritik.de und www.tolzin.de eine Warnmeldung Ihres Internetbrowsers erhalten haben: „Warning, this site has a poor reputation“ (Warnung, diese Webseite hat einen schlechten Ruf). Kurz gesagt bedeutet diese Warnung, dass meine Webseiten unseriös seien.

Wie kommt diese Meldung zustande? Sie stammt in der Regel von einem Zusatzprogramm, einem sogenannten „Add-On“, das man z. B. bei dem Webbrowser Firefox installieren kann. Dieses Add-On bezieht seine Daten von einer Webseite, auf der Internet-Anwender andere Webseiten bewerten. Grundsätzlich ist das eine sinnvolle Einrichtung, wenn Sie beispielsweise vor Webseiten mit Schadsoftware oder betrügerischen Angeboten gewarnt werden. Allerdings kann diese Funktion auch missbraucht werden, um unliebsame Webseiten, mit deren Inhalt man aus ideologischen oder sonstigen Gründen nicht einverstanden ist, abzuwerten, damit jeder, der das entsprechende Add-On auf seinem Rechner installiert hat, vom Besuch dieser Webseite abgeschreckt wird.

Eines der bekanntesten Add-Ons und Bewertungs-Webseiten findet man unter www.mywot.com. Wenn Sie dort in dem Suchfeld (oben rechts) meine Webseiten eingeben, wird die entsprechende Bewertung angezeigt. Es gibt vier Farbbalken, auf denen ein Bewertungsspunkt von links nach rechts verschoben werden kann. Sie werden sehen, dass vor allem anonyme Surfer meine Webseiten systematisch mit maximaler Schlechtigkeit bewerten. Hier handelt es sich um eine relativ kleine Gemeinde von regelrechten Impf-Fanatikern, die mit vergleichsweise hoher Effektivität jede impfkritische Äußerung im Internet diskreditieren wollen.

Das ist so ärgerlich wie unnötig. Unnötig deshalb, weil diese Gruppe relativ klein ist und z. B. von den über 5.000 Empfängern dieses Newsletters bei der Bewertung von Webseiten spielend überstimmt werden könnte. Wir sind, wie schon im letzten Newsletter angeschnitten, bei weitem nicht so ohnmächtig, wie wir das oft glauben. Ich bitte Sie deshalb um Ihre Hilfe: Melden Sie sich bei www.mywot.com an (Sie müssen einen Namen und ein Kennwort vergeben und dann Ihre Email bestätigen) und bewerten Sie meine Seiten fair.

Darüber hinaus können Sie natürlich auch prüfen, wie andere Webseiten, die Ihnen am Herzen liegen, bewertet werden – und Ihre eigene Bewertung abgeben.

Eine der übelsten Webseiten der Impffanatiker ist www.esowatch.com. Es handelt sich um eine illegale, weil anonyme und außerhalb der Reichweite des deutschen Rechts gelegene Webseite, die regelrechte Akten zu bestimmten Menschen anlegt und systematisch sowohl öffentlich zugängliche wie auch private Details sammelt und so zusammenstellt, dass diese Menschen in einem möglichst schlechten Licht erscheinen. Oft erscheint der Esowatch-Eintrag bei den Suchmaschinen sogar als erstes, wenn man dort die entsprechenden Namen eingibt. Das Ziel der anonymen Macher von Esowatch ist also eindeutig Rufmord – unter Inkaufnahme, dass als mögliche Folge ihren Opfern die Existenzgrundlage entzogen wird. Schauen Sie sich beispielsweise meinen Eintrag bei Esowatch an, oder den von anderen bekannten Impfkritikern, und Sie wissen, was ich meine.

Bemerkenswerterweise wird gerade die illegale Webseite Esowatch.com bei www.mywot.com sehr positiv bewertet. Ich bitte Sie, schauen Sie sich diese Seite an und bewerten Sie Esowatch fair.

Es gibt auch Webseiten, die über die Hintergründe von Esowatch.com aufklären, z. B. www.eselwatch.com. Eselwatch.com wird wiederum bei www.mywot.com sehr negativ gewertet. Es handelt sich, wenn Sie die Bewertungen vergleichen, weitgehend um die gleiche kleine Gruppe von anonymen Surfern. Schauen Sie sich also bitte auch Eselwatch.com an und bewerten Sie die Webseite fair.

Wir sind bei weitem nicht so ohnmächtig, wie wir bisher geglaubt haben. Bei einem zeitlichen Einsatz von nur ein paar Minuten können wir schon durch eine faire Bewertung bei www.mywot.com einiges bewirken. Und wenn es auch nur die Bestätigung ist, dass wir tatsächlich nicht allein sind!


[03] Impfkrieg im Internet: So kann ich Sie unterstützen

Darüber hinaus mache ich Ihnen folgendes Angebot: Wenn Sie selbst eine Webseite haben, die wichtige Gesundheitsinformationen anbietet und die bei www.mywot.com zu Unrecht negativ bewertet wird, dann schicken Sie mir bitte einen Link. Gefällt mir die Webseite, werde ich über den Newsletter auf sie hinweisen und die Newsletter-Empfänger bitten, sie ebenfalls fair zu bewerten.


[04] Schärfen Sie Ihre Wahrnehmung und bauen Sie darauf auf

Vor wenigen Tagen erhielt ich folgenden Leserbrief:

„Anbei übersende ich Ihnen einen Artikel aus der 'Ärztezeitung' vom 26.08.2011. Je länger ich mich mit der Impfthematik beschäftige, desto mehr Ungereimtheiten fallen mir auf; nicht zuletzt dank Ihrer Hilfe!

Aber anliegender Artikel schlägt meines Erachtens dem Fass den Boden aus. Es reicht wohl nicht mehr aus, den Normalbürger beim Thema Impfen im Dunkeln tappen zu lassen, nein, jetzt sollen wohl auch Fachkreise für dumm verkauft werden.

Gleiche Zusammensetzung der Influenza-Stämme diese Saison wie letztes Jahr. Toll, denkt man, keine Impfung nötig heuer [dieses Jahr, d. Red.]. Doch weit gefehlt, wie Dr. Stöcker vom PEI dem geneigten Leser erläutert.

'Es ist davon auszugehen, dass bei diesen Menschen (Ältere und chronisch Kranke) der Impfschutz nicht so lange anhält, AUCH WENN ES KEINE STUDIENDATEN DAZU GIBT', so Dr. Stöcker.

Dass spätestens hier der Boden seriöser Wissenschaft weit verlassen wird, versteht sich von selbst.

Auch wusste ich bis dato nicht, dass man bei der Influenza von 'Grundimmunisierung' sprechen kann, aber man lernt ja bekanntlich nie aus.

Kurzum, ich denke, es geht Ihnen ähnlich. Man weiß nicht, ob man angesichts solcher Artikel lachen, weinen oder verzweifeln soll.

Vielleicht sollten wir uns aber auch freuen und guter Dinge sein, dass immer mehr Menschen wieder kritisch denken lernen. Im Ansätzen konnte man das bei Vielen nach der Schweinegrippe-Debatte sehen. Viele Grüße und weiter alles Gute und viel Kraft für Ihre Arbeit sendet I. W. (Apotheker).“

Vielen Dank, Herr W. für diesen tollen Leserbrief! Er zeigt sehr gut, dass wir bei solchen Zeitungsmeldungen zwei Reaktionsmöglichkeiten haben: Wir können uns entweder über den Unsinn ärgern, den unsere Behörden verzapfen, oder uns über unsere eigenes wachsendes Urteilsvermögen freuen, wenn wir solche Meldungen entdecken – und durchschauen. Mein Vorschlag ist, solche Gelegenheiten immer wieder zu benutzen, um die eigene Urteilsfähigkeit zu schärfen. Sprechen Sie darüber hinaus mit Gleichgesinnten über Ihre Beobachtungen und Erkenntnisse und holen Sie sich ehrliches Feedback. Das stärkt!


[05] Neuerscheinungen im Tolzin Verlag

Neu am 1. September erschienen:
„impf-report“-Ausgabe Nr. 82/83, Sept./Okt. 2011
„Ungeklärte Todesfälle nach Windpocken-Impfung“
40 Seiten / Best.-Nr. IRA-082 / 6,00 Euro

Weitere Infos und Bestellung:
zeitschrift/bisherige/impf-report082.htm

V O R A N K Ü N D I G U N G F Ü R S E P T E M B E R 2 0 1 1
Hans U. P. Tolzin
DIE SEUCHEN-ERFINDER
Dieses neue Buch des „impf-report“-Herausgebers enthält seine Analysen folgender (angeblicher) Seuchen: EHEC, Schweinegrippe, SARS, Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit und Spanische Grippe.
Paperback, ca. 300 Seiten, 19,90 Euro, Best.-Nr. FBU-094

Weitere Infos und Bestellung:
http://tolzin-verlag.com/FBU094

Vorbestellungen werden innerhalb Deutschlands portofrei ausgeliefert!


[06] Freiwillige Kostenbeteiligung für den "impf-report"-Newsletter

Der Bezug des Newsletters ist grundsätzlich kostenlos!

Ich freue mich jedoch, wenn Sie meine Arbeit durch eine jährliche Kostenbeteiligung ab 30 Euro unterstützen. Damit ist gleichzeitig der Bezug der elektronischen Ausgabe der Zeitschrift impf-report (inhaltlich nicht mit dem Newsletter identisch) für ein Jahr (= 6 Ausgaben) verbunden. Bei Interesse schreiben Sie bitte mit dem Betreff "Kostenbeteiligung Newsletter" an: redaktion@impf-report.de
Ihr Hans U. P. Tolzin


[07] Hörprobe eines faszinierenden Selbstermächtigungsprogramms

Wie bereits im letzten Newsletter beschrieben, habe ich kürzlich ein faszinierendes Selbstermächtigungsprogramm kennengelernt, dass dabei ist, mein Leben umzukrempeln. Es handelt sich um ein Programm, dass sich seit Generationen bewährt, bisher aber nur einem eingeschränkten Kreis zugänglich war. Bei Interesse lasse ich Ihnen gerne eine Hörprobe zukommen. Bitte geben Sie dazu Ihre Adresse an. Die Vorträge sind auf englisch, jedoch relativ leicht zu verstehen. Ein deutsche Übersetzung wird es voraussichtlich bis Ende des Jahres geben.


[08] Anfragen & Leserbriefe

Wie manche von Ihnen schmerzlich erfahren mussten, bin ich seit einiger Zeit nicht mehr in der Lage, sämtliche eingehenden Anfragen und Emails zu beantworten. Ich bitte um Ihr Verständnis, wenn ich nur noch solche Anfragen beantworten kann, die als sehr dringend gekennzeichnet sind.

Des weiteren plane ich, meine Leser künftig stärker zu Wort kommen zu lassen. Ich wäre sehr dankbar, wenn Sie in Ihrem Leserbrief angeben, ob ich Sie mit vollem Namen und Ort zitieren darf. Ist nichts dergleichen angegeben, werde ich Leserbriefe, die meiner Ansicht nach für Viele interessant sein könnten, nur mit Initialen zitieren. Grundsätzlich gilt: Je klarer Sie zu Ihrer Wortäußerung und Ihrem Erfahrungsbericht stehen, desto höher die Glaubwürdigkeit. Doch natürlich kann es gute (z. B. berufliche) Gründe geben, sich im Internet nicht namentlich zum Impfen zu äußern.


[09] Impfkritik für Anfänger

Für meine Leser, die gerade erst beginnen, sich kritisch mit dem Impfthema zu beschäftigen, habe ich folgenden Themeneinstieg erstellt:

http://www.impfkritik.de/themeneinstieg

Diese Seite ist noch in Entwicklung. Gerne nehme ich Ihre Hinweise und Vorschläge entgegen.


[10] Impressum

Der "impf-report" Newsletter ist ein kostenloses Angebot des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin. Die Inhalte des "impf-report" Newsletters und der "impf-report" Zeitschrift sind nicht identisch. Eine kostenlose Leseprobe der Zeitschrift können Sie bei untenstehender Adresse anfordern.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Texte ohne Gewähr. Ich fordere meine Leser ausdrücklich auf, jede in dieser Publikation verbreitete Aussage, sei sie für oder gegen das Impfen, sorgfältig zu prüfen! Ich kann keine Verantwortung für die Folgen gesundheitlicher Entscheidungen übernehmen, die sich auf diese Publikation berufen. Bitte ziehen Sie immer rechtzeitig einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu Rate. Alle Rechte bei Hans U. P. Tolzin bzw. den jeweiligen Autoren.

Kontakt:
Hans U. P. Tolzin
Nefflenallee 2
74523 Schwäbisch Hall
Fon 0791/2041 1247
Fax 0791/2041 1248
Webseite: http://www.impf-report.de

 

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